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Ausschreitungen beim Spiel Essen-Düsseldorf

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Sehr gut, in dem Artikel werden Feuerwerkskörper und co. angeprangert und rechts daneben ist direkt Werbung für das Teufelszeug
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duri schrieb:
Sehr gut, in dem Artikel werden Feuerwerkskörper und co. angeprangert und rechts daneben ist direkt Werbung für das Teufelszeug


Hehe, genau das gleiche hab ich auch gedacht!
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wimi schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=7On2QdR5YFY




Und es wurde dunkel.....
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Wo sind denn nun die Ausschreitungen .... ?
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Steht im verlinkten Text. Schlägereien unter den Zuschauern und zwischen Zuschauern und Ordner.
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laut rheinische post hält sich das gerücht, dass es angeblich fans von dynamo dresden waren, die für die ausschreitungen verwantwortlich waren  

der eigene vereine hatte spielfrei...man kann sich auch was zusammen reimen  
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ok, es war die Zeitung "Express"...hier der artikel

Düsseldorf- Geisterspiel gegen den WSV?
Krawallbrüder bringen Klub zur Verzweiflung

Stellen Sie sich das mal vor: Wuppertal kommt als Tabellenführer zum Derby in die Arena – und keiner darf hin…

Ein Horrorszenario, mit dem sich Fortuna nach den schlimmen Ausschreitungen in Essen, bei denen Chaoten im Düsseldorfer Block fast für einen Spielabbruch gesorgt hätten, tatsächlich auseinandersetzen muss.

„Es würde mich nicht wundern, wenn wir mal vor leeren Rängen spielen müssen“, sagte Jens Langeneke nach dem Spiel in die TV-Kameras. Das wiederum bringt Paul Jäger auf die Palme: „Der Langeneke soll Fußball spielen und die Beurteilung von Sicherheitsaspekten anderen überlassen.“ Fortunas Geschäftsführer geht davon aus, dass der Verein mit einer Geldstrafe davonkommt.

Wie wohl auch die Essener, die von Vorstandsmitglied Hermann Tecklenburg attackiert werden: „Es ist die Aufgabe der Essener, jeden Zuschauer zu kontrollieren. Das müssen wir bei unseren Heimspielen auch. Der Sicherheitsdienst war aber sehr schlecht. Mir hat ein Essener gesagt, beim RWE-Sicherheitsdienst würden so viele Jahre Knast rumlaufen, die bekäme Fortuna mit allen Fans nicht zusammen.“

In der Tat war es nahezu unglaublich, was die Krawallmacher an Wurfgeschossen ins Stadion schleusen konnten. Die Folge: ein vorgezogenes Silvester-Feuerwerk der allerübelsten Sorte. Der Verein verzweifelt langsam an diesen Fußball-Idioten. „Was sollen wir machen? Wir können doch nicht jeden in Düsseldorf kontrollieren und dann nach Essen schicken“, sagt Thomas Allofs. „Wir müssen Maßnahmen einleiten. Wenn so jemand, der billigend in Kauf nimmt, Menschen zu verletzten, erwischt wird, darf der nie mehr zum Fußball gehen. Vielleicht sollten wir für Auswärtsspiele auch gar keine Kontingente mehr verkaufen. Darunter leiden zwar dann andere, aber die Randalierer werden ja auch von anderen geschützt. Das kann es nicht sein.“

Immerhin könnte es Fortunas Glück sein, dass die Chaoten nicht unbedingt aus Düsseldorf sein mussten. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Dresdner Hooligans den spielfreien Tag zu einem Ausflug genutzt haben…


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