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FCBääh will nur noch mit "ausgewählten" Medien zusammenarbeiten

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Der FCBääh will nach Informationen von SPON in Zukunft nur noch mit "ausgewählten" Redaktionen zusammenarbeiten.
Auch ein Weg, kritische Berichterstattung zu vermeiden.

Es lebe die Pressefreiheit  

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,530490,00.html
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da wollen wir mal sehen was die ganzen BÄH Kolumnisten der Bild so dazu sagen...

diese "Regelung" kommt bestimmt vom Jürgen...Bild --> Klinsmann Krieg  
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Von den Bayern erwarte ich nix anderes, das ist halt typisch FC Grosskotz.
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Die sind doch allesamt ´45 vor´n Panzer gelaufen.    Wird ja immer abstruser mit diesen schei* Bayern-Affen. Ich denke, wenn ein Spieler von denen sich privat (oder von mir aus auch nach nem Spiel, wo trotzdem andere Journalisten anwesend sein werden, denn die Gegner werden solchen arroganten Firlefanz nicht mit machen) gegenüber einem Journalisten eines Mediums, das vom FC Arroganz nicht mehr "bedient" werden soll, äußert und der Verein daraufhin eine Strafe gegen diesen verhängt, kann das rechtliche Probleme nach sich ziehen.

Ob die Spieler nun beim FC Brechreiz angestellt sind und von denen teuer bezahlt werden oder nicht - das Recht auf freie Meinungsäußerung bleibt bestehen und solange keine (aus gutem Grund unter Verschluß gehaltenen) brisanten Betriebsinternas preis gegeben werden, können die Spieler ggf. Tag für Tag und einer nach dem anderen den "geschaßten" Medien Interviews geben.

Ich hoffe allerdings, dass die Oberösterreicher das DSF boykottieren. Dann muss man sich dort in fußballfreien Zeiten nämlich nicht die 325.500ste Wiederholung der FC Bayern-Saisonrückblicke der letzten 20 Jahre antun.

An dieser Stelle passend ein (sinngemäßer) Spruch aus einem 11 Jahre alten Computerspiel der Firma "Ascaron" (ehemals: "Ascon"):

Ein Ball schwimmt auf der Isar, ein Ball treibt raus aufs Meer - der Ball, der geht gleich unter, und Bayern hinterher!

Kann man nur hoffen, dass Klinsmann den teuren Einkaufswahn fortführt und noch verschärft, das Ganze dann in die Binsen geht (im Gegensatz zur Nationalelf kann der sich als Vereinstrainer NICHT mal eben die Rosinen [also die bestmöglichen Spieler] ausm Kuchen rauspicken - d.h.: das kann er zwar machen, aber die müssen dann jeder für sich teuer bezahlt werden) & dieser Drecksklub am Rande der Pleite nach und nach in der Versenkung verschwindet - das wird freilich nicht eintreten, solange Hoeneß da was zu melden hat - LEIDER!!!
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Ich finde das gut, vielleicht werde ich dann nicht mehr so mit Nachrichten von diesem Scheißverein zugemüllt. Wenns nach mir ginge könnten die nur mit der Süddeutschen Zeitung und Premiere zusammen arbeiten und sämtliche anderen Medien boykotieren. Das ist aber leider zu schön um wahr zu sein.
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Swartzyn schrieb:
Ich finde das gut, vielleicht werde ich dann nicht mehr so mit Nachrichten von diesem Scheißverein zugemüllt. Wenns nach mir ginge könnten die nur mit der Süddeutschen Zeitung und Premiere zusammen arbeiten und sämtliche anderen Medien boykotieren. Das ist aber leider zu schön um wahr zu sein.  


Wenn die Scheisser die Medien meiden, heißt das nicht, dass die Medien diesen riesen Haufen Scheisse meiden.
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bernie schrieb:
Auch ein Weg, kritische Berichterstattung zu vermeiden.


Wovon sprichst du?
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Der-Hesse schrieb:
Swartzyn schrieb:
Ich finde das gut, vielleicht werde ich dann nicht mehr so mit Nachrichten von diesem Scheißverein zugemüllt. Wenns nach mir ginge könnten die nur mit der Süddeutschen Zeitung und Premiere zusammen arbeiten und sämtliche anderen Medien boykotieren. Das ist aber leider zu schön um wahr zu sein.  


Wenn die Scheisser die Medien meiden, heißt das nicht, dass die Medien diesen riesen Haufen Scheisse meiden.



Wahre Worte, leider


Gruß
Finsterling
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miep0202 schrieb:
bernie schrieb:
Auch ein Weg, kritische Berichterstattung zu vermeiden.


Wovon sprichst du?



Moin Klaus,
ich meine sicherlich nicht die Haus- und Hofblätterdes Münchener Boulevards oder den Haussender DSF.

Aber z.B. in der Süddeutschen Zeitung geht man (wenigstens manchmal) durchaus kritisch mit dem FCBääh um.

Die "Fanschelte" von Wurstuli z.B. fand ja ein durchaus gemischtes Medienecho.
Mit dieser Aktionkann man die Medien, die wenigstens ein bissel kritisch mit den Bauern umgehen, gleich abstrafen.
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bernie schrieb:

Mit dieser Aktionkann man die Medien, die wenigstens ein bissel kritisch mit den Bauern umgehen, gleich abstrafen.


oder eben wie 11freunde schreibt...

...Das Beispiel England aber zeigt, dass die Praxis ganz anders aussehen kann: Wenn die Medien keine Informationen mehr bekommen, erfinden sie halt welche...

http://www.11freunde.de/bundesligen/108080

was ja eben für die Stimmung wiederum nicht sooo prickelnd sein dürfte...


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