Für was wollen die auch ein neues Stadion, für die 2.Liga reicht ihr Stadion doch. Ich meine was wollen die mit einem großen Stadion, wenn Burghausen, U'haching, Fürth und Wehen doch eh nur mit 5- 50 Mann kommen.
nicole1611983 schrieb: Für was wollen die auch ein neues Stadion, für die 2.Liga reicht ihr Stadion doch. Ich meine was wollen die mit einem großen Stadion, wenn Burghausen, U'haching, Fürth und Wehen doch eh nur mit 5- 50 Mann kommen.
Eben. Das wird wohl einer der Gründe für den Kurswechsel sein. Steigt Mainz ab, ist die Sache mit dem Stadion erst einmal durch.
Das mit dem Stadion schein ja noch nicht mal von dem wahrscheinlichen Abstieg abzuhängen. Da gibt es wohl irgendwelche Veränderungen (Brüssel?) die es dem Land nicht möglich machen, den Bonbonwerfern eine Bürgschaft zu geben.
Ab besten ist aber das Statement vom Heidel: "Es muss sich für uns rechnen. Wenn kein Mehrwert herausspringt, lohnt sich die Sache nicht" (Quelle: Spiegel Online)
Bei aller Unsympathie für Mainz 05 ein neues Stadion würde ich den Mainzern doch gönnen. Auch für die zweite Liga ist die Bruchbude auf Dauer nicht geeignet.
Dass die Landesregierung sich jetzt auf die EU beruft finde ich arm. Ich war 35 Jahre Rheinland-Pfälzer und will nicht wissen was in den letzten 10-20 Jahren alles in Lautern (Erst Umbau dann Ausbau) reingepumpt wurde vom Land. Da wäre es nur gerecht, dass die anderen Städte jetzt auch mal profitieren.
Vielleicht bauen Sie ihr neues Stadion jetzt doch zusammen mit Wiesbaden in MZ-Kastel (Hessen!).
nicole1611983 schrieb: Für was wollen die auch ein neues Stadion, für die 2.Liga reicht ihr Stadion doch. Ich meine was wollen die mit einem großen Stadion, wenn Burghausen, U'haching, Fürth und Wehen doch eh nur mit 5- 50 Mann kommen.
So siehts aus. Dann werden auch die vielen Mainzer Erfolgsfans wieder verschwinden und sie spielen im Schnitt vor 10.000 Fans. Dafür reicht die Bruchbude vollkommen aus.
speckberger schrieb: Vielleicht bauen Sie ihr neues Stadion jetzt doch zusammen mit Wiesbaden in MZ-Kastel (Hessen!).
die sache ist auch vom tisch, da wiesbaden nächste saison den sv wehen "eingemeindet" (egal ob mit aufstieg oder ohne, evtl. sogar mit umbenennung), und daher das stadion an der berliner straße ausgebaut werden soll.
... Ab besten ist aber das Statement vom Heidel: "Es muss sich für uns rechnen. Wenn kein Mehrwert herausspringt, lohnt sich die Sache nicht" ...
Ähm, was ist daran falsch???
Ich denke einfach, dass man sich nicht auf so eine Position zurückziegen sollte, wenn man mit anderen Beteiligten eine Sache gemeinsam umsetzen möchte. Das klingt für mich einfach sehr egoistisch.
Zudem stellt sich die Frage was für ein Mehrwert "herausspringen" soll (Und dann natürlich nur für die M1er). Ein Stadion stellt eine langfritstige Investion dar, für die sicherlich auch Kalkulationen angestellt werden müssen. Sich aber von vorneherein auf einen solchen (finanziellen) Standpunkt zu stellen halte ich für fragwürdig. Und wie sollte eine Planung überhaupt aussehen? 1. Liga oder 2.?
speckberger schrieb: Vielleicht bauen Sie ihr neues Stadion jetzt doch zusammen mit Wiesbaden in MZ-Kastel (Hessen!).
die sache ist auch vom tisch, da wiesbaden nächste saison den sv wehen "eingemeindet" (egal ob mit aufstieg oder ohne, evtl. sogar mit umbenennung), und daher das stadion an der berliner straße ausgebaut werden soll.
also im HR ham sie heute berichtet das Wiesbaden den Mainzern erneut ein Stadion auf hessischem Boden angeboten hat.
nicole1611983 schrieb: Für was wollen die auch ein neues Stadion, für die 2.Liga reicht ihr Stadion doch. Ich meine was wollen die mit einem großen Stadion, wenn Burghausen, U'haching, Fürth und Wehen doch eh nur mit 5- 50 Mann kommen.
So siehts aus. Dann werden auch die vielen Mainzer Erfolgsfans wieder verschwinden und sie spielen im Schnitt vor 10.000 Fans. Dafür reicht die Bruchbude vollkommen aus.
Das mit 10.000 Fans wird so nicht kommen, dafür hat sich in Mainz zuviel entwickelt. Und selbst wenn nur 10.000 kommen, ist auch das kein Argument für den Verbleib am Bruchweg. Ein neues Stadion braucht es nicht nur für die 1. sondern auch für die 2. Liga. Die Einnahmen um die Chance für den Wiederaufstieg zu haben und überhaupt den Verbleib in 1. oder 2. Liga zu garantieren gibts heutzutage nur in einem modernen Stadion, mit dem man die Werbeeinnahmen entsprechend steigern kann, egal ob weniger oder mehr Zuschauer. Ansonsten hätte die Eintracht ja auch im Waldstadion bleiben können, das hätte von den zu erwartenden Zusachuerzahlen doch auch gereicht.
Ich denke die User hier sind mehr an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert, als du. Du kommst doch nur aus deinem Loch gekrochen, um auf eine schleimige Art zu provozieren. Deine Ansicht will hier keiner lesen (vielleicht solltest du dir mal an Beispiel an den Mainzer nehmen, die hier akzeptiert weren) und trotzdem verbreitest du deinen Mist immer und immer wieder. Wenn du deine Ansichten so toll findest verbreite sie doch unter den anderen Mainzern, oder wollen die dich da etwas auch nicht (wenn das so ist, kann ich das gut verstehen, ich glaub selbst die Jungs von der Müllkippe könnten so nen Mist nicht ertragen)
Wozu braucht ein unsachlicher Karnevalsverein der nicht mal von der eigenen Stadt ernst genommen wird sachliche Kommentare?
Geh heim, kau auf deinen abgelaufenen, steinharten Bonbons rum und lass uns einfach in Ruhe. Genieße am Samstag den letzten Besuch in einem schönen Stadion und lass dich dann nimmer hier blicken. 'Es sei denn im Pokal!
ein_schuss_wie_ein_strich schrieb: Das mit dem Stadion schein ja noch nicht mal von dem wahrscheinlichen Abstieg abzuhängen. Da gibt es wohl irgendwelche Veränderungen (Brüssel?) die es dem Land nicht möglich machen, den Bonbonwerfern eine Bürgschaft zu geben.
Ja und nein. Vorschriften sind bekanntlich dazu da, umgangen zu werden.
Bei "unserem" Neubau war es auch so, daß wir als Hauptnutzer rasch in die 1. Buli kommen "mußten", um die Stadionrefinanzierung, gedeckt durch die Zuschauereinnahmen, zu erreichen und den Neubau nicht zu einem steuergeldlichen Fiasko für die Stadt Frankfurt werden zu lassen.
Lächerlicher geht´s einfach nicht mehr.
Eben. Das wird wohl einer der Gründe für den Kurswechsel sein. Steigt Mainz ab, ist die Sache mit dem Stadion erst einmal durch.
Ab besten ist aber das Statement vom Heidel: "Es muss sich für uns rechnen. Wenn kein Mehrwert herausspringt, lohnt sich die Sache nicht"
(Quelle: Spiegel Online)
Dass die Landesregierung sich jetzt auf die EU beruft finde ich arm. Ich war 35 Jahre Rheinland-Pfälzer und will nicht wissen was in den letzten 10-20 Jahren alles in Lautern (Erst Umbau dann Ausbau) reingepumpt wurde vom Land. Da wäre es nur gerecht, dass die anderen Städte jetzt auch mal profitieren.
Vielleicht bauen Sie ihr neues Stadion jetzt doch zusammen mit Wiesbaden in MZ-Kastel (Hessen!).
So siehts aus. Dann werden auch die vielen Mainzer Erfolgsfans wieder verschwinden und sie spielen im Schnitt vor 10.000 Fans. Dafür reicht die Bruchbude vollkommen aus.
die sache ist auch vom tisch, da wiesbaden nächste saison den sv wehen "eingemeindet" (egal ob mit aufstieg oder ohne, evtl. sogar mit umbenennung), und daher das stadion an der berliner straße ausgebaut werden soll.
Ich dachte es wäre sicher, dass der Verein in SV Wiesbaden-Wehen umbenannt wird. Lig isch da falsch?
Meinem Kenntnisstand liegst du NOCH falsch. Damit freunden sich die Ost-Bleischter (besser bekannt als Wehener) nicht an... Noch nicht.
Ähm, was ist daran falsch???
Ich denke einfach, dass man sich nicht auf so eine Position zurückziegen sollte, wenn man mit anderen Beteiligten eine Sache gemeinsam umsetzen möchte. Das klingt für mich einfach sehr egoistisch.
Zudem stellt sich die Frage was für ein Mehrwert "herausspringen" soll (Und dann natürlich nur für die M1er). Ein Stadion stellt eine langfritstige Investion dar, für die sicherlich auch Kalkulationen angestellt werden müssen. Sich aber von vorneherein auf einen solchen (finanziellen) Standpunkt zu stellen halte ich für fragwürdig. Und wie sollte eine Planung überhaupt aussehen? 1. Liga oder 2.?
also im HR ham sie heute berichtet das Wiesbaden den Mainzern erneut ein Stadion auf hessischem Boden angeboten hat.
Das mit 10.000 Fans wird so nicht kommen, dafür hat sich in Mainz zuviel entwickelt. Und selbst wenn nur 10.000 kommen, ist auch das kein Argument für den Verbleib am Bruchweg. Ein neues Stadion braucht es nicht nur für die 1. sondern auch für die 2. Liga. Die Einnahmen um die Chance für den Wiederaufstieg zu haben und überhaupt den Verbleib in 1. oder 2. Liga zu garantieren gibts heutzutage nur in einem modernen Stadion, mit dem man die Werbeeinnahmen entsprechend steigern kann, egal ob weniger oder mehr Zuschauer.
Ansonsten hätte die Eintracht ja auch im Waldstadion bleiben können, das hätte
von den zu erwartenden Zusachuerzahlen doch auch gereicht.
Kommentar unnötig, Du willst sowieso keine sachliche Ausenandersetzung
Kommentar unnötig, Du willst sowieso keine sachliche Auseinandersetzung
Du kommst doch nur aus deinem Loch gekrochen, um auf eine schleimige Art zu provozieren.
Deine Ansicht will hier keiner lesen (vielleicht solltest du dir mal an Beispiel an den Mainzer nehmen, die hier akzeptiert weren) und trotzdem verbreitest du deinen Mist immer und immer wieder.
Wenn du deine Ansichten so toll findest verbreite sie doch unter den anderen Mainzern, oder wollen die dich da etwas auch nicht (wenn das so ist, kann ich das gut verstehen, ich glaub selbst die Jungs von der Müllkippe könnten so nen Mist nicht ertragen)
Geh heim, kau auf deinen abgelaufenen, steinharten Bonbons rum und lass uns einfach in Ruhe. Genieße am Samstag den letzten Besuch in einem schönen Stadion und lass dich dann nimmer hier blicken. 'Es sei denn im Pokal!
Ja und nein. Vorschriften sind bekanntlich dazu da, umgangen zu werden.
Bei "unserem" Neubau war es auch so, daß wir als Hauptnutzer rasch in die 1. Buli kommen "mußten", um die Stadionrefinanzierung, gedeckt durch die Zuschauereinnahmen, zu erreichen und den Neubau nicht zu einem steuergeldlichen Fiasko für die Stadt Frankfurt werden zu lassen.