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Kolumnist

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Der Kolumnist:
Samstag 26. August

Ich bin heute aus meinem mehr oder weniger wohlverdienten Urlaub aus Miami zurückgekommen.
Es ist aber immer wieder schrecklich wie es heut zu Tage an den Flughäfen zu geht. Um einzuchecken,
muss man sich erst einmal eine halbe stunde anstellen, bis man erst dran kommt. Dann wird man mit einer
Art empfange, was sehr unfreundlich ist. Sie so um die 40 schwarze haare und sehr gelangweilten Ausdruck
auf ihrem Gesicht
Flughafen Frau: Guten Tag, Ticket bitte
Ich: Ja einen Moment bitte ich habe es
Ich lege es auf einen Tisch.
Sie guckt mich an als wäre ich ein Auserirdischer
Flughafen Frau: Ja aha nunja, ....
Ich. Ja bitte was ist den los
Flughafen Frau: Öhm nichts nichts sekunde bitte
Sie tippt es in ihren Computer ein und nach dann ca 5 Minuten bekom ich es wieder
Flughafen Frau: Gate 23 Reihe 12 Platz d
Sie klatscht es auf den Tisch
Ich nehme es auf und gucke sie an
Flugahfen Frau: Ja was ist kann ich noch was tun
Ich: Nene lassen sie mal
Ich drehe mich um und mache mich auf den Weg. An der Sicherheits Kontrolle angelangt, muss ich meine
Schuhe ausziehen und mich sonst noch meines Gürtel, Jacke, und Kappe entledigen. Ich gehe nun also
durch das Gerät und es fängt nicht an zu klingeln, was ein Wunder....
Die Frau nach dem Gerät ist schwarz, sehr dick und kaut schön laut mit offenem Mund. Ich gucke sie
angewidert an und bekomme sofort danach zu spüren, dass ich das nicht machen hätte sollen.
Ich werde plötzlich von ihr aufgefordet die Arme aus zu breiten und bekomme einen Schmerzhaften SToß mit ihrem Gerät in den Rücken. Naja ungefähr 5 minuten und mehreren Schmerzhaften Stößen in den Rücken werde ich dann auch dort endlich gehen gelassen. Ich ziehe also meine Schuhe wieder an und mache mich auf den Weg zu meinem Flieger. Ich setze mich auf eine bank schön nahe am Fenster und packe meine Zeitung aus. Ich kam nicht mal zum zweiten Artikel, als ein kleines Kind, ich schätzte mal um die 5, anfängt zu heulen.
Kind: BOAH MAMI ICH HABE HUNGER *HEUL*
Mutter: Sofia ja was willst du den. Ich habe hier einen Apfel
Kind: NEIN WILL EINEN HAMBURGER
Mutter: Das gibt es aber jetzt nicht, dass ist ungesund
Kind wirft sich auf den Boden und schreit laut vor sich hin. Nicht nur ich sondern auch viele andere Leute folgen dem ganzem sehr aufmerksam
Kind: ICH WILL ICH WILL ICH WILL
Mutter: Sofia so sei doch still.
Kind: NEIN ICH WILL ABER MEINEN HAMBURGER
Mutter: Wir gehen jetzt einen holen, wenn du still bist, ok
Kind: Ja ok
Mutter und Kind machen sich auf den Weg zu Burger King um einen Hamburger zu holen.
Ich widme mich wieder meiner Zeitung. Ich war gerade mit der ersten Seite fertig, als sich Sofia wider neben mich setzte. Ich wusste schon, dass es gleich mit der Ruhe vorbei sein würde, also ging ich schonmal vorsichtshalber weg. 5 Schritte und Sofia fing wieder an zu Weinen
Sofia: ICH MUSS AUFS KLO
Mehr hörte ich nicht. Ich ging so weit wie möglich von den kleinen Kindern weg und setzte mich auf eine BAnk ganz für mich alleine.
EIne Stunde, und zahlreiche Heulanfälle von Sofia, später konnte ich dann in mein Flugzeug einsteigen. Ich stellte mich also in die Schlange und fischte mein Ticket aus der Tasche. Wie es immer an solchen Schlange ist, gibt es doch tatsäclich so Leute die es nicht abwarten können einzusteigen. Nachdem mich ein Mann, ungefähre Maße von Homer Simpson, zur Seite stieß weil er einsteigen wollte, versuchte ich das gleiche, allerdings mit weniger erfolgreichen Versuchen ließ ich es und wartete ganz gemütlich darauf bis ich dran war. Im Flugzeug setzte ich mich hin und stellte fest, dass Sofia nur 4 Reihe hinter mir saß. Ich stellte mich auf einen unruhigen und lauten Flug ein. Sofia hielt auch ihre Klappe, bis ca 15 min nach dem Start. Sie fing wieder an zu heulen und warf mit Sachen umsich. Ich verstand kein einziges Wort ihres Gebrüll und war auch sehr erbost über ihre Eltern, die sie ja zum Schweigen hätten bringen können. Naja dann konnte ich mir was zum Trinken bestellen.
Ich: Einen Äppler bitte
Sie: Ham mer net
Ich: Ok , dann bitte ein Bier
Sie: stellt es mir auf den tisch und verschwindet
Ich höre Sofia immer noch schreien und versuche einzuschlafen.Außer Sofia ist alles ruhig. Und so kann ich relativ bald einschlafen. Bis wir in Frankfurt landen, ist die Crew gestresst von Sofia und die Fluggäste auch. Ich steige aus. Vor mir ist Sofia auf dem Arm und ihr Vater sagt dann doch tatsälich zu ihr. "Du warst heute aber sehr brav mein Schatz". Ich versuche zu zählen wie oft wohl sofia auf diesem Flug geheult hat. Bei ca 100 habe ich aufeghört. Ich wollte dem Vater eigentlich was sagen, was brav ist, ließ es dann aber bei einem freundlichen Lächeln. So stiegen wir aus und ich ging direkt zu dem Taxistand. Der Taxifahrer ca 40, Araber fuhr schön langsam und so kamm ich mit fast einer 1 stunde vom FLugahfen in Sachsenhausen an. ICh total fertig, wollte nur in bett aber da rief meine freundinn an (bedenke 7 uhr morgens).
Ich würkte sie schnell mit den worten ab. "Kann nicht muss Äppler saufen" Und ging schlafen

To be continued
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Ich muss schon sagen, dein Leben ist sehr aufregend!
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sgefan@hamid schrieb:
Ich muss schon sagen, dein Leben ist sehr aufregend!


Ich glaube du hast die Story net kapiert.

Ja Erziehung heut zu tage.....

Die Kinder bekommen alles was Sie wollen, kein wunder was mal aus unserer Jugend wird, wer immer alles bekommt, was er/sie will wirds im Leben schwer haben, später bekommt man nichts mehr geschenkt.

Aber zu den Sicherheitskontrollen, die sind halt so in USA, nur ich hab immer freundlich gelächelt (auch wenns aufgesetzt war), deshalb kein Sicherheitsding in den Rücken geklopft bekommen......


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