Eklat bei der Meisterfeier des FC Bayern im Münchner Rathaus: Beim offiziellen Empfang der Stadt München attackierte Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des Münchner Nobelklubs, den Münchener Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), der im April mit 66,8 Prozent wiedergewählt worden war.
Auch Ministerpräsident Günter Beckstein im Visier
Der FC Bayern, so Rummenigge, sei „das werbeträchtigste Unternehmen der Stadt, noch weit vor dem Oktoberfest. Deshalb sei es ein Skandal, dass beim DFB-Pokalendspiel in Berlin kein einziger städtischer Vertreter dem FC Bayern gratuliert hätte. Diese Ignoranz ist für den 21fachen deutschen Meister empörend: „Der FC Bayern gewann den Eindruck, dass das bei der Stadtspitze keinen interessiert. Fahren sie mal nach Thailand, China oder auch nur in die Nähe nach Italien und Frankreich und erkundigen sie sich über den Stellenwert von Bayern München.“
Auf den aus Franken stammenden bayerischen Ministerpräsidenten Günter Beckstein (CSU), Anhänger des abgestiegenen 1. FC Nürnberg,ist der FC Bayern ebenfalls nicht gut zu sprechen, wie Bayern-Sprecher Marcus Hörwick BUNTE gegenüber bestätigte: „Beckstein war weder beim DFB-Pokalfinale noch bei der Meisterschaftsfeier. Wir bekamen aus der bayerischen Staatskanzlei nicht einmal einen Glückwunsch für den Pokalsieg. Es wäre eine protokollarische Höflichkeit. Wir fühlten uns mit Missachtung gestraft. Unter Edmund Stoiber hat es das nicht gegeben. Selbst der Bundespräsident war in Berlin anwesend.“
clonney schrieb: "Unter Edmund Stoiber hat es das nicht gegeben."
Die Uhren gehen jetzt halt anders ...
ja, der Edi wäre in den Münchener Hauptbahnhof eingestiegen und in 10 Minuten in Berlin gewesen - „weil das ja klar ist”
aber auch nur deswegen, weil man schon im hauptbahnhof ääähhh einchecken kann!
das bedeutet natürlich daß der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern an die bayerischen Städte heranwächst weil das ja klar ist, weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen
Beckstein hatte keine Zeit! Der musste die Installation neuer Überwachungskameras auf dem Marienplatz überwachen. Das hat ihn so geschlaucht, dass er weder ins Stadion kommen noch bis zur Ankunft der Mannschaft auf dem Marienplatz bleiben konnte!
Die haben Probleme...man,man,man...die sind Meister und Pokalsieger geworden, da wäre es mir shice egal ob sich jemand von der Stadt bei mir meldet oder nicht...
Evtl. sind die ja alle 1860 Fans...da würde ich den Deppen auch net gratulieren wollen...
Da kann man mal sehen, wie überheblich die Bayern sind. Die lassen sich echt die Freude über das Double von fehlenden protokollarischen Glückwünschen vermiesen... Erbärmlich. Und natürlich hätte es das unter Stoiber nicht gegeben, der war ja auch bekennender Bazi...
Eklat bei der Meisterfeier des FC Bayern im Münchner Rathaus: Beim offiziellen Empfang der Stadt München attackierte Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des Münchner Nobelklubs, den Münchener Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), der im April mit 66,8 Prozent wiedergewählt worden war.
Auch Ministerpräsident Günter Beckstein im Visier
Der FC Bayern, so Rummenigge, sei „das werbeträchtigste Unternehmen der Stadt, noch weit vor dem Oktoberfest. Deshalb sei es ein Skandal, dass beim DFB-Pokalendspiel in Berlin kein einziger städtischer Vertreter dem FC Bayern gratuliert hätte. Diese Ignoranz ist für den 21fachen deutschen Meister empörend: „Der FC Bayern gewann den Eindruck, dass das bei der Stadtspitze keinen interessiert. Fahren sie mal nach Thailand, China oder auch nur in die Nähe nach Italien und Frankreich und erkundigen sie sich über den Stellenwert von Bayern München.“
Auf den aus Franken stammenden bayerischen Ministerpräsidenten Günter Beckstein (CSU), Anhänger des abgestiegenen 1. FC Nürnberg,ist der FC Bayern ebenfalls nicht gut zu sprechen, wie Bayern-Sprecher Marcus Hörwick BUNTE gegenüber bestätigte: „Beckstein war weder beim DFB-Pokalfinale noch bei der Meisterschaftsfeier. Wir bekamen aus der bayerischen Staatskanzlei nicht einmal einen Glückwunsch für den Pokalsieg. Es wäre eine protokollarische Höflichkeit. Wir fühlten uns mit Missachtung gestraft. Unter Edmund Stoiber hat es das nicht gegeben. Selbst der Bundespräsident war in Berlin anwesend.“
schönen sonntag noch
das haben wir hier mittlerweile alle mitbekommen....aba bitte was genau willst du dann hier?!
Du bekommst darauf keine Antwort! Das frag ich den auch schon alle fünf Minuten...
Suppenkasper...
Die Uhren gehen jetzt halt anders ...
ja, der Edi wäre in den Münchener Hauptbahnhof eingestiegen und in 10 Minuten in Berlin gewesen - „weil das ja klar ist”
aber auch nur deswegen, weil man schon im hauptbahnhof ääähhh einchecken kann!
das bedeutet natürlich daß der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern an die bayerischen Städte heranwächst weil das ja klar ist, weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen
immer wieder schön.
peter
Evtl. sind die ja alle 1860 Fans...da würde ich den Deppen auch net gratulieren wollen...
es ist unfassbar....
"ich hatte einen albtraum, dass die schale und der pokal weg sind.... aber da isssaaaa!
München ist Blau Weiß!
...nur das ganze Umland ist Rot-Weiß!
Da kann man mal sehen, wie überheblich die Bayern sind. Die lassen sich echt die Freude über das Double von fehlenden protokollarischen Glückwünschen vermiesen... Erbärmlich.
Und natürlich hätte es das unter Stoiber nicht gegeben, der war ja auch bekennender Bazi...