vor der WM hatte ne englische Sportzeitschrift schon Ihren Lesern empfohlen Fußball in Deutschland zu schauen, der Reporter war dermaßen voller Bewunderung, da es hier Sachen gab die in England ausgestorben sind
die Eintrittszeiten richten sich nach den Fans (Samstag 15.30) Bier im Stadion man kann mit der Eintrittskarte Straßenbahn fahren mit 15€ kann man dabei sein ....
Das hier ist echt krass: "A recent survey by Virgin Money showed that only one in seven fans of Premier League teams will be renewing their season tickets for the new season (...)"
Wäre schön, wenn in England ein Umdenken einsetzt.
Aber seien wir mal ehrlich - auch wenn's bei uns noch nicht so schlimm ist: Wir nähern uns England immer mehr an.
FredSchaub schrieb: vor der WM hatte ne englische Sportzeitschrift schon Ihren Lesern empfohlen Fußball in Deutschland zu schauen, der Reporter war dermaßen voller Bewunderung, da es hier Sachen gab die in England ausgestorben sind
die Eintrittszeiten richten sich nach den Fans (Samstag 15.30) Bier im Stadion man kann mit der Eintrittskarte Straßenbahn fahren mit 15€ kann man dabei sein ....
Genau das wollte ich auch sagen, wir kommen dem englischen Fußball (auf Zuschauer und das Event bezogen) immer näher. Vill. sind echt die Ultras die wir in Deutschland haben der Vorteil, da diese doch einen recht großen Einfluss noch auf das weiter Publikum haben ( und somit ein bisschen "Macht" gegenüber dem Verein).
--Adler-- schrieb: Genau das wollte ich auch sagen, wir kommen dem englischen Fußball (auf Zuschauer und das Event bezogen) immer näher. Vill. sind echt die Ultras die wir in Deutschland haben der Vorteil, da diese doch einen recht großen Einfluss noch auf das weiter Publikum haben ( und somit ein bisschen "Macht" gegenüber dem Verein).
naja das mit dem Einfluß ist nen wenig übertrieben(hinsichtlich der Macht auf Vereine).
Hammersbald schrieb: Das hier ist echt krass: "A recent survey by Virgin Money showed that only one in seven fans of Premier League teams will be renewing their season tickets for the new season (...)"
Wäre schön, wenn in England ein Umdenken einsetzt.
Aber seien wir mal ehrlich - auch wenn's bei uns noch nicht so schlimm ist: Wir nähern uns England immer mehr an.
in england gibt es viele die schon kein Bock mehr auf die Milliardärsliga haben..deshalb gibt es z.B. den FC United of Manchester oder AFC Wimbledon.
Auf jeden Fall ein sehr interessanter Artikel. Das macht vor allem deutlich, wie schlimm das in England tatsächlich fortgeschritten ist mit der Kommerzialisierung des Fußballs, wenn sie schon zu uns nach Deutschland kommen, weil hier (anscheinend) der Kommerz noch Grenzen hat.
Einen ähnlichen Trend gibt es allerdings auch längst in Deutschland zu beobachten. Aus meinem Bekanntenkreis fahren z.B. ein paar Leute mindestens 8 Mal im Jahr nach Zagreb in Kroatien, um dort Fußballspiele anzusehen. Angeblich sind Derbys zwischen Hajduk Split und Dinamo Zagreb so ziemlich das geilste, was es im europäischen Fußball so gibt. Und von Hamburg nach Zagreb zu kommen, ist bei rechtzeitiger Planung tatsächlich billiger, als nach Frankfurt zu fahren.
ich denke mir,ganz so schlimm wie in England wird es hier wohl nicht werden. Keinesfalls jedoch,weil die "Macher" hier intelligenter wären als die auf der Insel,sondern weil man an der Premierleague wunderbar sehen kann, wie es nicht laufen sollte.
ich denke mir,ganz so schlimm wie in England wird es hier wohl nicht werden. Keinesfalls jedoch,weil die "Macher" hier intelligenter wären als die auf der Insel,sondern weil man an der Premierleague wunderbar sehen kann, wie es nicht laufen sollte.
Wieso denn? Man erzielt dort hohe Gewinne, kann Clubs kaufen und verkaufen und einen Aufenthaltsgenehmigung gibt's obenauf.
Glazer, Thaksin und Co. geht's doch keineswegs um den Fußball - genauso wenig wie Kind und Kollegen.
Wenn man billiger weg kommt, in ein anderes Land zu fliegen um Fußball zu gucken statt 10km zum Stadion zu fahren ist wohl irgendwas schief gelaufen.
die Eintrittszeiten richten sich nach den Fans (Samstag 15.30)
Bier im Stadion
man kann mit der Eintrittskarte Straßenbahn fahren
mit 15€ kann man dabei sein
....
Was sich bei deren Konsum durchaus trotz Flug etc. rechnet
Wäre schön, wenn in England ein Umdenken einsetzt.
Aber seien wir mal ehrlich - auch wenn's bei uns noch nicht so schlimm ist: Wir nähern uns England immer mehr an.
siehe
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11123141/
naja das mit dem Einfluß ist nen wenig übertrieben(hinsichtlich der Macht auf Vereine).
in england gibt es viele die schon kein Bock mehr auf die Milliardärsliga haben..deshalb gibt es z.B. den FC United of Manchester oder AFC Wimbledon.
Bei irgendeinem Spiel bin ich mal über einen Jungesellenabschied aus Liverpool gestolpert. Die fanden das alles viel geiler als daheim.
Einen ähnlichen Trend gibt es allerdings auch längst in Deutschland zu beobachten. Aus meinem Bekanntenkreis fahren z.B. ein paar Leute mindestens 8 Mal im Jahr nach Zagreb in Kroatien, um dort Fußballspiele anzusehen. Angeblich sind Derbys zwischen Hajduk Split und Dinamo Zagreb so ziemlich das geilste, was es im europäischen Fußball so gibt. Und von Hamburg nach Zagreb zu kommen, ist bei rechtzeitiger Planung tatsächlich billiger, als nach Frankfurt zu fahren.
schön auch dieser Artikel:
http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/football/world_football/6576807.stm
Hoffentlich lesen das auch mal Kind & Co.
[quote=BBC]
bove all, there is a sense that the game here has not been hijacked - neither by big commercial interests nor by hooligans.
It still belongs to the, ordinary, decent fans and perhaps that is the secret
Hoffentlich lesen das auch mal Kind & Co.
ich denke mir,ganz so schlimm wie in England wird es hier wohl nicht werden.
Keinesfalls jedoch,weil die "Macher" hier intelligenter wären als die auf der Insel,sondern weil man an der Premierleague wunderbar sehen kann, wie es nicht laufen sollte.
Wieso denn? Man erzielt dort hohe Gewinne, kann Clubs kaufen und verkaufen und einen Aufenthaltsgenehmigung gibt's obenauf.
Glazer, Thaksin und Co. geht's doch keineswegs um den Fußball - genauso wenig wie Kind und Kollegen.