Na , da fangen wir mal umgekehrt an. Gebabbel allez.
Teilzitate sind ja erlaubt.
Die FAZ bläst in ungewohnter Heftigkeit abermals zur Attacke
"Wenn es stimmt, dass derjenige alles richtig gemacht hat, der gewinnt, dann ist an Eintracht Frankfurt nichts auszusetzen. Nicht am Trainer und auch nicht an den Spielern. Merkwürdigkeiten sind davon unberührt. Zum Beispiel die, sich in einem Bundesligaspiel dem Gegner nicht in kompletter Mannschaftsstärke entgegenzustellen, sondern freiwillig dezimiert. Anders ist es nicht mehr zu nennen, dass sich die Eintracht auch gegen Hannover 96 den Einsatz eines Mannes leistete, der eigentlich kein konkurrenzfähiger Spieler ist, sondern nur noch ein Symbol. Der Brasilianer Caio steht für schönen Fußball, obwohl er ihn fast nie spielt. Er verkörpert die Hoffnung auf eine neue Frankfurter Fußballästhetik, sagt Trainer Michael Skibbe. Das klingt gut, bedeutet für den Alltag aber nichts. Eine der besonderen Leistungen der Eintracht gegen Hannover war es vielmehr, Caio mit seiner Laufschwäche und seinem Phlegma förmlich mit durchzuschleppen. Eine Mannschaft, die so etwas auffängt, kann keine schlechte sein"
Sicherlich war nicht alles Gold was glänzte, aber zu behaupten die Eintracht habe zu 10. mit einer Eisenkugel am Bein gewonnen, ist schon stark.
Komischerweise lief es bei uns in der Offensive oft besser wenn Caio dabei war! Ich will jetzt nicht behaupten, dass er immer super gespielt hat aber so schlecht wie ihn die FAZ machen will is er nicht, vor allem nicht gegen Hannover!
Offensichtlich hat sich die Journalie ihr nächstes Opfer ausgeguckt. Er war am Samstag nicht überragend, aber schlimm war es, gerade im Vergleich zu manch anderen Spielen von ihm, wirklich nicht. Von daher verwundert der Zeitpunkt.
Die anderen Blätter überwefen sich ja heute geradezu mit Caio-Kritik. Haben die alle beim Bierchen zusammengesessen? In der FNP machen Sie den Caio ebenfalls rund, dass es nur so kracht, dafür attestieren Sie Chris eine starke Leistung? Ich glaube, die haben alle das Spiel gar nicht live gesehen, sondern als Zusammenfassung! Unfassbar, diese angeblichen Journalisten. Da macht der Bub ein halbwegs anständiges Spiel, so wie die anderen auch und dann bekommt er solche Breitseiten! Unverständlich.
Licht und Schatten haben sich bei Caio abgewechselt. Er hat offensiv wie auch defensiv Akzente gesetzt - Positive wie Negative.
Mir scheint es, das er angekommen ist auf dem Boden der fussballdeutschen Realität. Den schmalen Grat zwischen Offensive und Defensive suchend, hat er zumindest eines schon deutlich verinnerlicht: Rennen, kämpfen und über die Grasnarbe zu rutschen ist essentieller Bestandteil des deutschen Fußballeinmaleins. Das er daran sogar seine Freude zu finden scheint, macht mir mehr Hoffnung wie jeder schöne Ball, den er zweifelsohne zu spielen vermag.
Die FAZ war eindeutig schlechter wie Caio, der hat sich wenigstens ehrlich bemüht und auch sinnvolles beigesteuert.
Teilzitate sind ja erlaubt.
Die FAZ bläst in ungewohnter Heftigkeit abermals zur Attacke
"Wenn es stimmt, dass derjenige alles richtig gemacht hat, der gewinnt, dann ist an Eintracht Frankfurt nichts auszusetzen. Nicht am Trainer und auch nicht an den Spielern. Merkwürdigkeiten sind davon unberührt. Zum Beispiel die, sich in einem Bundesligaspiel dem Gegner nicht in kompletter Mannschaftsstärke entgegenzustellen, sondern freiwillig dezimiert. Anders ist es nicht mehr zu nennen, dass sich die Eintracht auch gegen Hannover 96 den Einsatz eines Mannes leistete, der eigentlich kein konkurrenzfähiger Spieler ist, sondern nur noch ein Symbol. Der Brasilianer Caio steht für schönen Fußball, obwohl er ihn fast nie spielt. Er verkörpert die Hoffnung auf eine neue Frankfurter Fußballästhetik, sagt Trainer Michael Skibbe. Das klingt gut, bedeutet für den Alltag aber nichts. Eine der besonderen Leistungen der Eintracht gegen Hannover war es vielmehr, Caio mit seiner Laufschwäche und seinem Phlegma förmlich mit durchzuschleppen. Eine Mannschaft, die so etwas auffängt, kann keine schlechte sein"
Sicherlich war nicht alles Gold was glänzte, aber zu behaupten die Eintracht habe zu 10. mit einer Eisenkugel am Bein gewonnen, ist schon stark.
Vor allem. Warum jetzt?
So wie ich Caio gesehen habe - und damit steh ich wohl mit Verweis auf den Notenthread auch nicht alleine da - war das kein schlechtes Spiel von ihm.
Aber bei der FAZ ist Köln ja auch gerade erst aufgestiegen...
Ich will jetzt nicht behaupten, dass er immer super gespielt hat aber so schlecht wie ihn die FAZ machen will is er nicht, vor allem nicht gegen Hannover!
na und? Caio war wahrlich net so schwach wie er hier gemacht werden soll. Ich sah z.B. Meier deutlich schwächer.
Es war sicherlich kein Superauftritt von Caio, aber das Bemühen war für mich mehr als in anderen Spielen erkennbar.
Gerade defensiv hat er einige Male gekärt und insgesamt würde ich es als leicht unterdurchschnittlich bezeichnen ( Note 4 ?).
Davon zu sprechen, dass wir uns freiwillig dezimieren, indem wir Caio aufstellen ist eine echte Unverschämtheit.
Es macht wirklich den Eindruck, als hätte der Schreiberling seinen Artikel schon am Freitag Abend geschrieben.
Er war am Samstag nicht überragend, aber schlimm war es, gerade im Vergleich zu manch anderen Spielen von ihm, wirklich nicht.
Von daher verwundert der Zeitpunkt.
Vor dem "überragend"....
Da macht der Bub ein halbwegs anständiges Spiel, so wie die anderen auch und dann bekommt er solche Breitseiten! Unverständlich.
Angeber
Mir scheint es, das er angekommen ist auf dem Boden der fussballdeutschen Realität. Den schmalen Grat zwischen Offensive und Defensive suchend, hat er zumindest eines schon deutlich verinnerlicht: Rennen, kämpfen und über die Grasnarbe zu rutschen ist essentieller Bestandteil des deutschen Fußballeinmaleins. Das er daran sogar seine Freude zu finden scheint, macht mir mehr Hoffnung wie jeder schöne Ball, den er zweifelsohne zu spielen vermag.
Die FAZ war eindeutig schlechter wie Caio, der hat sich wenigstens ehrlich bemüht und auch sinnvolles beigesteuert.
Heimsieg - endlich.