Es ist seit längerer Zeit zu beobachten, dass von der einstigen Dominanz des FFC nicht mehr viel übrig ist. Und darüber muss man wirklich sehr froh sein, denn spannend war der Frauenfußball dadurch lange Zeit nicht im Geringsten.
Auf dem Spielfeld erfährt der FFC langsam, dass das Konzept der letzten Jahre mit vielen erfahrenen Nationalspielerinnen nicht unbedingt langfristig erfolgreich ist. Und andere Vereine arbeiten mittlerweile auch immer professioneller: natürlich in erster Linie die Spitzenvereine Duisburg, Potsam (bei denen im Übrigen nicht wie immer wieder von den Turbinen behauptet nur auf die eigene Jugend gesetzt wird/wurde) oder der FCB. Dazu kommen aber auch Vereine wie Essen oder Herford. Ebenso gibt es in Freiburg oder Saarbrücken talentierte junge Mannschaften. Wenn da die Vereine ausreichend Unterstützung gewährleisten, können die ebenfalls nach oben kommen.
Interessant wird es dann, wenn diese Mannschaften in guten Momenten sogar in Frankfurt am Brentanobad das Spiel machen. Am Ende setzt sich zwar meistens noch die Erfahrung der Frankfurterinnen durch, aber die werden die Gegnerinnnen in naher Zukunft auch haben. So spielt Duisburg in dieser Saison erstmals international. Im Viertelfinale des Europapokals kommt es übrigens zum Duell mit dem FFC, der in der Gruppenphase nur auf dem zweiten Tabellenplatz landete.
Der FFC befindet sich gerade mitten im selbstverschuldeten Umbruch. Auch in Frankfurt gibt es noch einige gute junge Spielerinnen (ein guter Teil ist auch schon abgewandert), aber es ist ungewiss, ob diese schneller in die erste Mannschaft integriert werden können, als die Gegner Erfahrung sammeln.
Der FFC durchlebt momentan eine kritische Phase. Doch das ist meiner Meinung nach nichts Neues. Vor 3 Jahren war es doch genauso. Da schien es, als würde Turbine Potsdam dem FFC den Rang ablaufen. Doch es kam alles ganz anders. So wird es auch diesmal sein. Dieses Jahr werden sie nichts mehr reissen, dafür aber dann im nächsten Jahr.
Man kann den FFC mit dem FC Bayern (Männer) vergleichen. Bei denen ist es doch genauso. Es gibt immer nach Jahren des Erfolgs einen Hänger bei den Bayern. Dieses Jahr ist es übrigens auch so.
Hamid beschäftigt sich mit Frauenfußball. Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht! Du hast natürlich recht, dass das nichts Neues ist. Aber: Potsdam hatte zu dieser Zeit eine Mannschaft, die nur aus Nationalspielerinnen bestand. Diese Mannschaft hat man dort heute nicht mehr. Allein drei der damaligen Stammspielerinnen spielen heute beim FFC und nur drei Akteurinnen spielen überhaupt noch in Potsdam, wobei eine davon erst zu dieser Saison zurückgekehrt ist. Damit will ich sagen, dass die Gegner immer weiter an sich und ihrer jeweiligen Mannschaft arbeiten müssen, während der FFC damit Probleme hat. Der FFC ist bis 2011 finanziell abgesichert. Dann läuft der Vertrag mit der Commerzbank aus. Wenn man bis dahin nicht ausreichend Titel vorweisen kann, bekommt der FFC wohl weniger Geld und das Aufrüsten wird erschwert. Und: In den USA wird es wieder eine Profiliga geben. Beim FFC spielen sicherlich genügend Spielerinnen, die interessiert wie interessant sein könnten. Ob der FFC sich dann oben halten kann?
Find ich nicht unbedingt schlecht. Man muss erstmal abwarten, wieviel er wirklich verändert. Sein Vorgänger war einigen Fans des FFC während des Spiels zu ruhig.
monk schrieb: Hamid beschäftigt sich mit Frauenfußball. Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht! Du hast natürlich recht, dass das nichts Neues ist. Aber: Potsdam hatte zu dieser Zeit eine Mannschaft, die nur aus Nationalspielerinnen bestand. Diese Mannschaft hat man dort heute nicht mehr. Allein drei der damaligen Stammspielerinnen spielen heute beim FFC und nur drei Akteurinnen spielen überhaupt noch in Potsdam, wobei eine davon erst zu dieser Saison zurückgekehrt ist. Damit will ich sagen, dass die Gegner immer weiter an sich und ihrer jeweiligen Mannschaft arbeiten müssen, während der FFC damit Probleme hat. Der FFC ist bis 2011 finanziell abgesichert. Dann läuft der Vertrag mit der Commerzbank aus. Wenn man bis dahin nicht ausreichend Titel vorweisen kann, bekommt der FFC wohl weniger Geld und das Aufrüsten wird erschwert. Und: In den USA wird es wieder eine Profiliga geben. Beim FFC spielen sicherlich genügend Spielerinnen, die interessiert wie interessant sein könnten. Ob der FFC sich dann oben halten kann?
Du weißt noch vieles über mich nicht.
Natürlich wird sich der FFC oben halten, alles andere wäre Blödsinn. Der FFC ist DER Verein in Deutschland. Da will jede Spielerin mal hin. Und finanziell muss man sich auch keine Sorgen machen, einen Sponsor werden sie schon finden.
Für den neutralen Zuschauer ist es zunächst mal keine schlechte Sache, dass sich in den letzten Jahren vermehrt Vereine in den Vordergrund drängen und versuchen dem FFC den Rang abzulaufen. Wie hamid schon erwähnte ist das allerdings nicht zum ersten mal der Fall und wird in den kommenden Jahren immer wieder auftreten. Für den Frauenfußball und auch die Nationalmannschaft ist das ja auch eine gute Sache. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass der FFC nach einem scheinbar entspannteren Jahr in der nächsten Saison wieder voll angreifen wird und seine Spitzenposition im deutschen Frauenfußball untermauern wird.
Trotzdem kann man feststellen, dass sich in den vergangenen Jahren die Zeit der "großen alten Damen" im deutschen Fußball so langsam dem Ende zu zuneigen scheint und viele junge Talente auf ihre Chance drängen. Mannschaften wie Duisburg, Potsdam und Bayern besitzen genügend Potential in Zukunft weiter an der Vormachtstellung der Frankfurterinnen zu rütteln. Auch in Essen hat sich zuletzt einiges entwickelt, genau wie in Bad-Neuenahr, die mit ihrem Jugendinternat ein deutliches Zeichen gesetzt haben wieder an alte, glorreiche Zeiten anknüpfen zu wollen.
Ich weiß ja nicht, wie gut du dich in der Frauenfußball-Historie auskennst. Vor dem FFC gab es nacheinander drei dominierende Vereine: Bergisch Gladbach in der ersten Hälfte der 80er Jahre, danach Siegen und den FSV bis Mitte bzw. Ende der 90er Jahre. Die Mannschaft von Bergisch Gladbach wechselte 1996 nach Köln und in diesem Sommer weiter nach Leverkusen. Zwischenzeitlich war man drittklassig, mittlerweile spielt man in der 2. Bundesliga. Die Siegenerinnen wechselten ebenfalls 1996 vom TSV zu den Sportfreunden und spielen heute im Mittelfeld der Regionalliga. Die Frauenmannschaft des FSV wurde komplett aufgelöst. Damit will ich sagen, dass bislang alle dominierenden Mannschaften irgendwann abgestürzt sind. Der FFC hat allerdings ein gutes Management, dass ihn vor diesem Schicksal bewahren sollte.
Zu deiner Aussage, dass da jede Spielerin hin wolle: Das gilt derzeit auf jeden Fall noch. Aber wie lange noch? Guck dir doch einmal an, was für Namen schon in der 1. Bundesliga spielen bzw. in Zukunft dort spielen werden. Die Bayern sind jetzt schon an der Spitze angekommen. Dazu spielen Wolfsburg, der HSV und Freiburg in der 1. Bundesliga. Wolfsburg lockt auch bei den Frauen schon seit einiger Zeit mit ordentlich Geld bzw. Arbeitsplätzen für die Spielerinnen. Der HSV ist ja nun wirklich ein Name. Dort engagiert man sich jetzt verstärkt für den Frauenfußball. Auch in Freiburg erfahren die Frauen jetzt etwas mehr Unterstützung seitens des Vereins. Dazu kommen in der 2. Bundesliga mit Leverkusen und Saarbrücken weitere Mannschaften, die den reinen Frauenfußball- wie auch den Breitensportvereinen weit voraus sind. Auch Holstein Kiel oder Lok Leipzig, Wattenscheid sowie in Berlin Union und TeBe spielen aktuell in der 2. Liga. Bremen kämpft derzeit um den Aufstieg in die 2. Liga, der KSC war schon einmal da. Die größte Gefahr stellt ein Verein aus einem kleinen Dorf im Kraichgau dar, dessen Frauenmannschaft derzeit die Tabelle der Oberliga Baden-Württemberg anführt. Klar, Kiel oder Leipzig werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Gefahr für den FFC darstellen. Ich will damit nur den Trend verdeutlichen. Der FFC wird sich beim Kampf um Talente allein in Süddeutschland in Zukunft gegen Namen wie den FCB oder Freiburg, aber auch Hopps Abteilungsleiter Zwanziger durchsetzen müssen. In drei Jahren könnte die Zusammensetzung der 1. Liga schon so aussehen:
- FFC - Potsdam - Duisburg -------------------- - FCB - Freiburg - HSV - VW - Schalke (derzeit noch Kooperation mit dem Tabellenführer der Westfalenliga) - Bremen - Hoppenheim - Saarbrücken - Leverkusen
Bist du dir sicher, dass dann noch alle jungen Spielerinnen zum FFC wollen?
Mit cyberboy scheint sich ja noch jemand mit dem Frauenfußball zu beschäftigen.
Bei Neuenahr bin ich gespannt, ob und wie schnell sich die Mannschaft, wenn sie wieder komplett ist, vom schwachen Saisonstart erholen kann. Denn vom Potential her gehört sie mit Spielerinnen wie Holl, da Mbabi, Goeßling oder Bachor eher auf den fünften oder sechsten Tabellenplatz. Allerdings bin ich der Meinung, dass die hohe Niederlage gegen den HSV nicht nur an der Verletztenmisere festzumachen ist, sondern auch an der abgesehen von Holl, der besten Torhüterin der Liga, schwach besetzten Defensive. Ein Abstieg wäre bei all den Bemühungen fatal.
Da dieses Wochenende keine Formel 1 war und der HR wohl nicht mitbekommen hat, dass die Vorentscheidungen im Synchronschwimmen der Junioren stattgefunden haben, gibt's morgen tatsächlich einen Bericht über den FFC:
Was ist da los?
Vielleicht können wir ja noch einen dritten für den FFC begeistern.
Liegt am Trainer. Der lässt den Caio nicht spielen.
Auf dem Spielfeld erfährt der FFC langsam, dass das Konzept der letzten Jahre mit vielen erfahrenen Nationalspielerinnen nicht unbedingt langfristig erfolgreich ist. Und andere Vereine arbeiten mittlerweile auch immer professioneller: natürlich in erster Linie die Spitzenvereine Duisburg, Potsam (bei denen im Übrigen nicht wie immer wieder von den Turbinen behauptet nur auf die eigene Jugend gesetzt wird/wurde) oder der FCB. Dazu kommen aber auch Vereine wie Essen oder Herford. Ebenso gibt es in Freiburg oder Saarbrücken talentierte junge Mannschaften. Wenn da die Vereine ausreichend Unterstützung gewährleisten, können die ebenfalls nach oben kommen.
Interessant wird es dann, wenn diese Mannschaften in guten Momenten sogar in Frankfurt am Brentanobad das Spiel machen. Am Ende setzt sich zwar meistens noch die Erfahrung der Frankfurterinnen durch, aber die werden die Gegnerinnnen in naher Zukunft auch haben. So spielt Duisburg in dieser Saison erstmals international. Im Viertelfinale des Europapokals kommt es übrigens zum Duell mit dem FFC, der in der Gruppenphase nur auf dem zweiten Tabellenplatz landete.
Der FFC befindet sich gerade mitten im selbstverschuldeten Umbruch. Auch in Frankfurt gibt es noch einige gute junge Spielerinnen (ein guter Teil ist auch schon abgewandert), aber es ist ungewiss, ob diese schneller in die erste Mannschaft integriert werden können, als die Gegner Erfahrung sammeln.
Man kann den FFC mit dem FC Bayern (Männer) vergleichen. Bei denen ist es doch genauso. Es gibt immer nach Jahren des Erfolgs einen Hänger bei den Bayern. Dieses Jahr ist es übrigens auch so.
Welche Spielerinnen sollen das denn bitte sein?
Wie siehst Du den Trainerwechsel?
Du hast natürlich recht, dass das nichts Neues ist. Aber: Potsdam hatte zu dieser Zeit eine Mannschaft, die nur aus Nationalspielerinnen bestand. Diese Mannschaft hat man dort heute nicht mehr. Allein drei der damaligen Stammspielerinnen spielen heute beim FFC und nur drei Akteurinnen spielen überhaupt noch in Potsdam, wobei eine davon erst zu dieser Saison zurückgekehrt ist. Damit will ich sagen, dass die Gegner immer weiter an sich und ihrer jeweiligen Mannschaft arbeiten müssen, während der FFC damit Probleme hat.
Der FFC ist bis 2011 finanziell abgesichert. Dann läuft der Vertrag mit der Commerzbank aus. Wenn man bis dahin nicht ausreichend Titel vorweisen kann, bekommt der FFC wohl weniger Geld und das Aufrüsten wird erschwert.
Und: In den USA wird es wieder eine Profiliga geben. Beim FFC spielen sicherlich genügend Spielerinnen, die interessiert wie interessant sein könnten. Ob der FFC sich dann oben halten kann?
Find ich nicht unbedingt schlecht. Man muss erstmal abwarten, wieviel er wirklich verändert. Sein Vorgänger war einigen Fans des FFC während des Spiels zu ruhig.
Du weißt noch vieles über mich nicht.
Natürlich wird sich der FFC oben halten, alles andere wäre Blödsinn. Der FFC ist DER Verein in Deutschland. Da will jede Spielerin mal hin. Und finanziell muss man sich auch keine Sorgen machen, einen Sponsor werden sie schon finden.
z.B. conny Pohlers
Pohlers ist ungefähr genauso eine Spielmacherin wie Amanatidis ein Torhüter.
Wie hamid schon erwähnte ist das allerdings nicht zum ersten mal der Fall und wird in den kommenden Jahren immer wieder auftreten. Für den Frauenfußball und auch die Nationalmannschaft ist das ja auch eine gute Sache. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass der FFC nach einem scheinbar entspannteren Jahr in der nächsten Saison wieder voll angreifen wird und seine Spitzenposition im deutschen Frauenfußball untermauern wird.
Trotzdem kann man feststellen, dass sich in den vergangenen Jahren die Zeit der "großen alten Damen" im deutschen Fußball so langsam dem Ende zu zuneigen scheint und viele junge Talente auf ihre Chance drängen. Mannschaften wie Duisburg, Potsdam und Bayern besitzen genügend Potential in Zukunft weiter an der Vormachtstellung der Frankfurterinnen zu rütteln. Auch in Essen hat sich zuletzt einiges entwickelt, genau wie in Bad-Neuenahr, die mit ihrem Jugendinternat ein deutliches Zeichen gesetzt haben wieder an alte, glorreiche Zeiten anknüpfen zu wollen.
Dunkle Geheimnisse?
Ich weiß ja nicht, wie gut du dich in der Frauenfußball-Historie auskennst. Vor dem FFC gab es nacheinander drei dominierende Vereine: Bergisch Gladbach in der ersten Hälfte der 80er Jahre, danach Siegen und den FSV bis Mitte bzw. Ende der 90er Jahre. Die Mannschaft von Bergisch Gladbach wechselte 1996 nach Köln und in diesem Sommer weiter nach Leverkusen. Zwischenzeitlich war man drittklassig, mittlerweile spielt man in der 2. Bundesliga. Die Siegenerinnen wechselten ebenfalls 1996 vom TSV zu den Sportfreunden und spielen heute im Mittelfeld der Regionalliga. Die Frauenmannschaft des FSV wurde komplett aufgelöst. Damit will ich sagen, dass bislang alle dominierenden Mannschaften irgendwann abgestürzt sind. Der FFC hat allerdings ein gutes Management, dass ihn vor diesem Schicksal bewahren sollte.
Zu deiner Aussage, dass da jede Spielerin hin wolle: Das gilt derzeit auf jeden Fall noch. Aber wie lange noch?
Guck dir doch einmal an, was für Namen schon in der 1. Bundesliga spielen bzw. in Zukunft dort spielen werden. Die Bayern sind jetzt schon an der Spitze angekommen. Dazu spielen Wolfsburg, der HSV und Freiburg in der 1. Bundesliga. Wolfsburg lockt auch bei den Frauen schon seit einiger Zeit mit ordentlich Geld bzw. Arbeitsplätzen für die Spielerinnen. Der HSV ist ja nun wirklich ein Name. Dort engagiert man sich jetzt verstärkt für den Frauenfußball. Auch in Freiburg erfahren die Frauen jetzt etwas mehr Unterstützung seitens des Vereins.
Dazu kommen in der 2. Bundesliga mit Leverkusen und Saarbrücken weitere Mannschaften, die den reinen Frauenfußball- wie auch den Breitensportvereinen weit voraus sind. Auch Holstein Kiel oder Lok Leipzig, Wattenscheid sowie in Berlin Union und TeBe spielen aktuell in der 2. Liga. Bremen kämpft derzeit um den Aufstieg in die 2. Liga, der KSC war schon einmal da. Die größte Gefahr stellt ein Verein aus einem kleinen Dorf im Kraichgau dar, dessen Frauenmannschaft derzeit die Tabelle der Oberliga Baden-Württemberg anführt. Klar, Kiel oder Leipzig werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Gefahr für den FFC darstellen. Ich will damit nur den Trend verdeutlichen.
Der FFC wird sich beim Kampf um Talente allein in Süddeutschland in Zukunft gegen Namen wie den FCB oder Freiburg, aber auch Hopps Abteilungsleiter Zwanziger durchsetzen müssen.
In drei Jahren könnte die Zusammensetzung der 1. Liga schon so aussehen:
- FFC
- Potsdam
- Duisburg
--------------------
- FCB
- Freiburg
- HSV
- VW
- Schalke (derzeit noch Kooperation mit dem Tabellenführer der Westfalenliga)
- Bremen
- Hoppenheim
- Saarbrücken
- Leverkusen
Bist du dir sicher, dass dann noch alle jungen Spielerinnen zum FFC wollen?
Bei Neuenahr bin ich gespannt, ob und wie schnell sich die Mannschaft, wenn sie wieder komplett ist, vom schwachen Saisonstart erholen kann. Denn vom Potential her gehört sie mit Spielerinnen wie Holl, da Mbabi, Goeßling oder Bachor eher auf den fünften oder sechsten Tabellenplatz. Allerdings bin ich der Meinung, dass die hohe Niederlage gegen den HSV nicht nur an der Verletztenmisere festzumachen ist, sondern auch an der abgesehen von Holl, der besten Torhüterin der Liga, schwach besetzten Defensive. Ein Abstieg wäre bei all den Bemühungen fatal.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=24154&key=standard_document_35564434
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Vorbericht zum heutigen UEFA-Cup Spiel gegen Duisburg