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Billigste Polemik aus Hoppenheim gegen Bruchhagen

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Laut FR sind die Enthaltungen von der TSG Hoffenheim, vom VfL Wolfsburg und vom Zweitligisten aus Paderborn.
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EvilRabbit schrieb:
adlerDA schrieb:
Enthalten haben sich garantiert die Retortenclubs    

Wenn man ernsthaft darüber nachdenken würde, käme einem in den Sinn dass es das einzig sinnvolle ist was sie tun können. Bayer und WOB haben mit 50+1 nix zu tun, also haben sie sich auch bei der Abstimmung rauszuhalten. Aber hauptsache was dazu geschrieben  

Interessant ist das bestenfalls im Falle von Enthaltung Nr. 3.



Na ja, offensichtlich hast du auch nicht ernsthaft genug darüber nachgedacht:

Kind bekam für sein Anliegen nur eine einzige Ja-Stimme: seine eigene, und drei Enthaltungen: von der TSG Hoffenheim, vom VfL Wolfsburg und vom Zweitligisten aus Paderborn.


Für die Pillen ist offensichtlich doch was anderes sinnvoller, denn von denen steht da nix.
Warum man da so ein Faß aufmachen und Kollegen oberlehrerhaft zurechtweisen muß... ?  tstststs...  
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wo kommen denn die ganzen hopp freunde her im stadion hab ich noch keinen getroffen?
ein verein soll von seine mitgliedern "regiert" werden, nicht von einem ölscheisch oder sonst wem.
lieber 2 liga als sowas wie mancity zu werden. über transfers wie ronaldo würdet ich auch freuen wahrscheinlich aber das hat nix mit dem waren fussball zu tun
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würdet ihr euch auch freuen meinte ich
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bbrch schrieb:
würdet ihr euch auch freuen meinte ich  


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Ist Hopp eigentlich wirklich für die Abschaffung von 50+1? Kann ich eigentlich gar nicht nachvollziehen. Ist er doch der große Nutznießer dieser Regel, da sie ihm unliebsame Konkurrenz vom Leib hält.
Mit seinen 49,9% und dem Wissen um seinen Verdienst um diesen - naja nennen wir ihn mal - Verein, wird er dort doch auf Ewigkeiten sicher im Sattel sitzen. Wieso also will er der Konkurrenz Tür und Tor öffnen???
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ich glaub der hopp bezahlt einige hier
natürlich isser dafür. dann kann er hoffe endlich offiziel ganz kaufen.
die enthalten sich nur weil sie keine eier haben und  nicht noch mehr zorn auf sich ziehen wollen
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Wie nur eine Stimme, ich dachte der Ulli und der Kind wären auch dafür ?
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18-Alex-99 schrieb:
Wie nur eine Stimme, ich dachte der Ulli und der Kind wären auch dafür ?  


SOrry, Seite 8 überlesen  
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Willinator schrieb:
Gegen Bayer, WOB und SAP mit dem Traditionsargument zu wettern, halte ich für lächerlich.

In Frankfurt muss es möglich sein, ebenfalls seriöse Geldquellen zu erschließen. Daran wird der Vorstand letztlich gemessen.


Das Traditions- / Umfeld- / Fanszene-Argument ist eine Sache. In dieser Hinsicht ist zB Hoffenheim oder WOB alles andere als "reizvoll" (wobei man bei dem Thema gewissermaßen schon gereizt sein kann, aber nicht in positiven Sinne). Was in deren Stadien abgeht, ist traurig.

Eine andere Sache aber ist dies Sache mit den Investoren bzw Mehrheitsrechten. Es ist gewiss langfristig eine sehr zweifelsache Geschichte, dass selbstdarstellerische Mäzen oder Großinvestoren die Mehrheit in Vereinen haben und im Verein Entscheidungen treffen können. Es geht um die vereinsinternen Machtverhältnisse und dass es verdammt nochmal viel Schlechtes mit sich ziehen kann, wenn die Macht an diese Ivestoren geht.
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Tube schrieb:
luxadler schrieb:
Was ist eigentlich anders, wenn Audi nach München kommt und sagt wir geben euch 200.000.000 euro.Oder der Hopp steckt seine Millionen in Hoffenheim.
Ist es nur Eifersucht.Wenn ich höre wieviel Geld Opel schon in den Fussball gesteckt hat.Da wären alle Opelangestellte Millonär.


Äh? Audi erwirbt 10 % der Anteile von Bayern und hat ansonsten keine wirkliche Exekutivgewalt innerhalb des Vereins. Die Vereinspolitik bleibt den Vereinsverantwortlichen überlassen. Und ja, ich weiß, wer im Bayern-AR sitzt.

Hopp besitzt zwar rein rechtlich "nur" 49,9 der TSG Hoffenheim. Das Projekt Hoffenheim wäre ohne sein Geld aber nicht mal ansatzweise möglich gewesen. Die TSG musste bisher zu keiner Zeit wirtschaftlich arbeiten. Sprich, sich selbst am Markt erwirtschaften, was ausgegeben wird. Faktisch siehts ganz einfach so aus. Wenn Rangnick einen neuen Spieler will, watschelt er zu Opa Hopp und fragt, ob er die Kohle dafür kriegt. Aber klar, Hopp hat im Verein natürlich nix zu sagen. Ums noch mal kurz zusammen zu fassen. Den Verein TSG Hoffenheim würde es weder in der 1. noch in der 2., noch in der 3.Liga ohne Herrn Hopp geben.

Unterschied begriffen?

Wieso "argumentieren" eigentlich immer nur die Leute, die eigentlich garnicht wirklich wissen worüber sie reden mit "Eifersucht"?

Ich für meinen Teil bin nicht eifersüchtig. Ich mag Event-Veranstaltungen wie die in Hoffenheim auch nicht. Egal wie schön die kicken. Ich will sowas bei uns auch nie erleben. Erfolg um jeden Preis möchte ich nicht.

Ich sags mal so. Mir haben die Jahre in der 2. Liga deutlich mehr Spaß gemacht als die Kirmes, die wir zur Zeit erleben. Lieber mit 4000 Mann in Ahlen, als mit 50000 gegen die Bayern.


Es gibt Menschen, die der Meinung sind, mit Geld alles kaufen zu können und sich dadurch Respekt und Gehör zu verschaffen, andererseits für sich, ihr Unternehmen oder was auch immer, eine win-win-Situation zu verschaffen.
Ist ja auch völlig legitim, wenn es die Regeln erlauben und es beim Fussball Vereine gibt, die sich dafür hergeben.
So sehr ich auch die Bayern h...e, respektiere ich sie doch dafür, dass sie es mit eigenen Mitteln dahin geschafft haben, wo sie heute sind.
Die Eifersucht- und Neiddebatte ist für mich nur billigste Polemik! Anscheinend gehen den Befürwortern schlagende Argumente aus. Jeder Investor hat nur ein Ziel -> Profit! Um nichts anderes geht es, wenn man Geld investiert!
Was ändert sich denn dann, wenn die 50+1 Regel abgeschafft wird und es in den Profiligen nur noch Plastikclubs gibt?
Steigen dann zum Saisonende keine Mannschaften mehr ab?
Wird die Meisterschale dann zum Saisonende an 5 Vereine übergeben?
Wird die Pilzliga dann für 6 deutsche Mannschaften erreichbar?
Spielen dann 8 deutsche Mannschaften im UEFA-Cup?
Gibt es dann keine grauen Mäuse mehr in der Bundesliga?
Werden denn in den Medien sämtliche Clubs gleichwertig behandelt und erhalten genau dieselbe Sendezeit wie andere Clubs heutzutage?
Sehen wir dann an jedem Spieltag 9 erstklassige Spiele?
Ist dann die finanzielle Sicherheit des Vereins für die laufende Spielzeit zu 100% gesichert, wenn der Investor Pleite macht?
Werden dann Talente in den Vereinen noch besser gefördert und spielen diese dann noch besser?
Geben die Jungs auf dem Platz dann noch mehr?
Spielt die Mannschaft dann nicht mehr auf Ballhalten oder sinnlose Pässe zurück zum Tormann?
Wird dadurch mein DK-Platz günstiger?
Darf ich meine Emotionen dann noch im Stadion ausleben oder bin ich dann ein nicht konformer Mainstreamjasagerfressehaltereventie?

Ich gehe ins Stadion, weil ich meinen Verein im Herzen trage und nicht die Spieler!
Diese kommen und gehen, mal von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Wie Tube es schon geschrieben hat, hat mir persönlich die Zeit in der zweiten Liga bisher fast am meisten Spass gemacht!
In dieser bitteren Zeit, waren die meisten Fans im Stadion die Fans, die den Adler im Herzen tragen.

Für mich stellt sich prinzipiell die Frage, warum muss man um jeden Preis Erfolg haben? Für mich ist es schon ein großartiges Gefühl, wenn ich mich mit meinem Schal, Mütze, etc., Samstags um 13:00 Uhr das Haus verlasse und mich auf dem Weg ins Stadion mache.
Ich respektiere Mannschaften, die mit ihren Mitteln Erfolg haben. Als Beispiel; Kartoffelfresser, die aus der zweiten Liga aufgestiegen sind, den Durschmarsch gemacht haben und Meister geworden sind. Davor ziehe ich meinen Hut, aber nicht durch eine Millionenschwere, zusammengekaufte Truppe alá Hoppenheim.

Chancen hin oder her. Eine Chance ist eine Chance und garantiert noch lange keinen Erfolg! Meistens garantiert es eben keinen Erfolg. Es ist eben drum nur eine "Chance"!
Mein Leben ist Schwarz-Weiß und das bleibt auch so!
Sollte es mal zu bunt werden, werde ich zum Dorfverein gehen und dort meine Emotionen zum besten bringen.
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DelmeSGE schrieb:
propain schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:
Tube schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:

Kann er denn die bisherigen Einlagen bei einem eventuellen Wegfall der 50+1 Regel einfach in Eigenkapital umwandeln?


Scheinbar schon, sonst hätte er das wohl nicht so von sich gegeben. Quelle ist dieser Zeitartikel. Ich war gerade auch etwas verwundert, als ich das gelesen habe. Ist ja schon ne klare Ansage.


Weil in den Medien wird er immer so als der Vater aller Wohltäter hingestellt. Da kommt einem dann schnell das Wort "Spende" in den Sinn. Aber anscheined sehr gut verschleiert das ganze.  

Er präsentiert sich gerne als Wohltäter, aber die Wirklichkeit sieht etwas anders aus. So war ja Hoppenheim nicht seine erste Wahl, da ist er erst hin als er zweimal abgeschmettert wurde und Vereine wie Lautern und Waldhof ihre Eigenständigkeit behalten wollten, dann ging er zum Dorfverein Hoppenheim und die ließen ihn machen was er wollte.

Er macht es ja nicht nur schlecht, aber auch nicht gut. So z.B. ließ er Sportanlagen für Spitzensportnachwuchs bauen und übergab sie der Gemeinde. Die aber muss jetzt den Unterhalt bezahlen und um das zu können wurden andere Anlagen für die Allgemeinheit geschlossen, denn die Gemeinde kann nicht alles bezahlen. Aber das mit dem Unterhalt bekommt keiner mehr mit, jeder bekommt nur mit das er was hingestellt hat und er deswegen ja ein ach so toller Mann ist. Das er aber den Breitensport in der Region für ein paar wenige talentierte Nachwuchssportler kaputt macht, das wird gerne übersehen.


Boah,das ist ja peinlich,wie du argumentierst.
Der Hopp ist einehrenwerter Typ und hat da in der Gegend einiges auf die Beine gestellt.Und Hoffenheim kann sich eben glücklich schätzen,na und?
Das jetzt so auszulegen,daß die armen Gemeinden nun für die ach so gemeinen Spenden des Herrn Hopp aufkommen müssen,alter Schwede,das ist eine Argumentation!!
Ich schenke Dir ein Haus und Du beschwerst Dich,das Du Strom und Wasser zahlen mußt....      

Kind ist gescheitert,das ist viel wichtiger als diese Diskussionen um einen,der hier in Deutschland was bewegt hat


Ich frage mich, wie man nur so verblendet sein kann...
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Tube schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:

Kann er denn die bisherigen Einlagen bei einem eventuellen Wegfall der 50+1 Regel einfach in Eigenkapital umwandeln?


Scheinbar schon, sonst hätte er das wohl nicht so von sich gegeben. Quelle ist dieser Zeitartikel. Ich war gerade auch etwas verwundert, als ich das gelesen habe. Ist ja schon ne klare Ansage.


Verwundert bin ich darüber dass er es so offen sagt....wobei....wieso nicht.
Gibt eh keine Journalisten die sich trauen würden darüber zu schreiben, und der DFB ist auf diesem Auge völlig blind  
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Leute mal ganz ehrlich auch ich kann das Geschwätze von ´Bruchhagen nicht mehr hören. Es ist peinlich wenn er im DSF sagt Vereine wie Hoffenehim Wolfsburg und Leverkusen nehmen Traditionsvereine wie der Eintracht auf Dauer den platz in der Bundeliga ab, neine für Tradition lieber Herr Bruchhagen können Sie sich heute nichts mehr kaufen, Sie leben noch in den 70ern als die Welt noch so war wie Sie gerne hätten. Und Bruchhagen war es doch der 1998 den Vereinen Bayer 04 und W-burg grünes Licht gab.
Und die Diskussion über die 50:1 Regel ist ebenfalls eine Scheindebatte, entweder lehne  wir es ab und dann wir der deutsche Vereinsfussball auf Jahre nichts mehr reißen und unsere Eintracht national immer um den von Bruchhagen so toll kommentierten 15 Platz spielen.

Aber was hier überhaupt nicht diskutiert wird ist, das es heute shcon möglich ist 49% seiner ANteile abzugeben, es müssen ja nicht 49 % sein, es reichen ja auch 20% mal Risiko einzugehen um mal einen Sprung nach vorne in der liga zu machen.
Denn wenn Herr Bruchhagen s kompetent ist, wie er nach außen sich imer gibt, dann kann doch ncits passieren, dann schaut er doch als höchtes Gremium im Verein immer auf diese 20% und kann sofort erkennen wenn mit dem Geld was schief läuft, ich denke diese Risiko könne die Eitnracht doch mal eingehen.

Denke aber ihr werdet jetzt wegen meiner umbequemen Aussage bestimmt auf mich niederprügelen, doch irgendwie habe ich mal wieder Lust auf Fussball.. und nicht auf dieses gebeule....
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@marki01: Polemik gepaart mit Unwissenheit. HB als VV der AG kann keine Anteile verkaufen, ob er will oder nicht. Die Anteile an der Fussball-AG halten mehrheitlich der Verein und die "Freunde der Eintracht". Nur der Verein, also die Mitgliederversammlung könnte über einen Verkauf entscheiden. Nicht die AG, nicht HB. Und das ist gut so.

Zum Rest schreib ich nix. Prügel dich bitte selbst.
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marki01 schrieb:
Leute mal ganz ehrlich auch ich kann das Geschwätze von ´Bruchhagen nicht mehr hören. Es ist peinlich wenn er im DSF sagt Vereine wie Hoffenehim Wolfsburg und Leverkusen nehmen Traditionsvereine wie der Eintracht auf Dauer den platz in der Bundeliga ab, neine für Tradition lieber Herr Bruchhagen können Sie sich heute nichts mehr kaufen, Sie leben noch in den 70ern als die Welt noch so war wie Sie gerne hätten. Und Bruchhagen war es doch der 1998 den Vereinen Bayer 04 und W-burg grünes Licht gab.
Und die Diskussion über die 50:1 Regel ist ebenfalls eine Scheindebatte, entweder lehne  wir es ab und dann wir der deutsche Vereinsfussball auf Jahre nichts mehr reißen und unsere Eintracht national immer um den von Bruchhagen so toll kommentierten 15 Platz spielen.

Aber was hier überhaupt nicht diskutiert wird ist, das es heute shcon möglich ist 49% seiner ANteile abzugeben, es müssen ja nicht 49 % sein, es reichen ja auch 20% mal Risiko einzugehen um mal einen Sprung nach vorne in der liga zu machen.
Denn wenn Herr Bruchhagen s kompetent ist, wie er nach außen sich imer gibt, dann kann doch ncits passieren, dann schaut er doch als höchtes Gremium im Verein immer auf diese 20% und kann sofort erkennen wenn mit dem Geld was schief läuft, ich denke diese Risiko könne die Eitnracht doch mal eingehen.

Denke aber ihr werdet jetzt wegen meiner umbequemen Aussage bestimmt auf mich niederprügelen, doch irgendwie habe ich mal wieder Lust auf Fussball.. und nicht auf dieses gebeule....



Ich bin natürlich auch für Tradition und Vereine ohne Börsen bzw. Schachspieler mit dicker Brieftasche.
So soll es sein. Aber unser aller Schwiegervater übertreibt an allen Ecken das man meint er würde als Sprachrohr vom Wuppertaler SV, Biene Maya ect mißbraucht. Auch hier....

http://www.sport1.de/de/fussball/artikel_173158.html

"Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt und Vorstandsmitglied der Deutschen Fußball Liga): "Mir fehlen die Worte, ich bin total schockiert. Da wird einem klar, wie unbedeutend die Scharmützel in der aufgeblasenen Bundesliga sind."

Blos nicht falsch verstehen jetzt das es aus diesem Artikel zu diesem wirklich ausserordentlich traurigen Thema gezogen ist...
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Sprudel schrieb:
marki01 schrieb:
Leute mal ganz ehrlich auch ich kann das Geschwätze von ´Bruchhagen nicht mehr hören. Es ist peinlich wenn er im DSF sagt Vereine wie Hoffenehim Wolfsburg und Leverkusen nehmen Traditionsvereine wie der Eintracht auf Dauer den platz in der Bundeliga ab, neine für Tradition lieber Herr Bruchhagen können Sie sich heute nichts mehr kaufen, Sie leben noch in den 70ern als die Welt noch so war wie Sie gerne hätten. Und Bruchhagen war es doch der 1998 den Vereinen Bayer 04 und W-burg grünes Licht gab.
Und die Diskussion über die 50:1 Regel ist ebenfalls eine Scheindebatte, entweder lehne  wir es ab und dann wir der deutsche Vereinsfussball auf Jahre nichts mehr reißen und unsere Eintracht national immer um den von Bruchhagen so toll kommentierten 15 Platz spielen.

Aber was hier überhaupt nicht diskutiert wird ist, das es heute shcon möglich ist 49% seiner ANteile abzugeben, es müssen ja nicht 49 % sein, es reichen ja auch 20% mal Risiko einzugehen um mal einen Sprung nach vorne in der liga zu machen.
Denn wenn Herr Bruchhagen s kompetent ist, wie er nach außen sich imer gibt, dann kann doch ncits passieren, dann schaut er doch als höchtes Gremium im Verein immer auf diese 20% und kann sofort erkennen wenn mit dem Geld was schief läuft, ich denke diese Risiko könne die Eitnracht doch mal eingehen.

Denke aber ihr werdet jetzt wegen meiner umbequemen Aussage bestimmt auf mich niederprügelen, doch irgendwie habe ich mal wieder Lust auf Fussball.. und nicht auf dieses gebeule....



Ich bin natürlich auch für Tradition und Vereine ohne Börsen bzw. Schachspieler mit dicker Brieftasche.
So soll es sein. Aber unser aller Schwiegervater übertreibt an allen Ecken das man meint er würde als Sprachrohr vom Wuppertaler SV, Biene Maya ect mißbraucht. Auch hier....

http://www.sport1.de/de/fussball/artikel_173158.html

"Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt und Vorstandsmitglied der Deutschen Fußball Liga): "Mir fehlen die Worte, ich bin total schockiert. Da wird einem klar, wie unbedeutend die Scharmützel in der aufgeblasenen Bundesliga sind."

Blos nicht falsch verstehen jetzt das es aus diesem Artikel zu diesem wirklich ausserordentlich traurigen Thema gezogen ist...



Vor allem verstehe ich nicht wieso du diesen Absatz überhaubt anfügst. Was hat der denn mit unserer Finanzsituation zu tun?

Aber zum Thema: Bruchhagen hat meine volle Unterstützung!
Erstens weil ich seinen Kurs einer seriösen Finanzpolitik voll und ganz unterstütze...
... und zweitens - und das ist der entscheidende Punkt - der Mann hat seine Prinzipien und die hat er von der ersten Sekunde an umgesetzt und vertreten. Er steht zu seinem Wort und seiner Meinung und bleibt sich treu. Er redet nicht anderen Leuten nach dem Mund, nur weil die Medien, Fans oder wer auch immer es gerne hören möchte.
Mit Bruchhagen wird es immer nur seriöses, manchmal vielleicht etwas biederes Arbeiten geben. Das kann man gut finden oder eben nicht. Wer halt etwas anderes will wird wohl an seinem Stuhl sägen müssen.
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Cassiopeia1981 schrieb:
Sprudel schrieb:
marki01 schrieb:
Leute mal ganz ehrlich auch ich kann das Geschwätze von ´Bruchhagen nicht mehr hören. Es ist peinlich wenn er im DSF sagt Vereine wie Hoffenehim Wolfsburg und Leverkusen nehmen Traditionsvereine wie der Eintracht auf Dauer den platz in der Bundeliga ab, neine für Tradition lieber Herr Bruchhagen können Sie sich heute nichts mehr kaufen, Sie leben noch in den 70ern als die Welt noch so war wie Sie gerne hätten. Und Bruchhagen war es doch der 1998 den Vereinen Bayer 04 und W-burg grünes Licht gab.
Und die Diskussion über die 50:1 Regel ist ebenfalls eine Scheindebatte, entweder lehne  wir es ab und dann wir der deutsche Vereinsfussball auf Jahre nichts mehr reißen und unsere Eintracht national immer um den von Bruchhagen so toll kommentierten 15 Platz spielen.

Aber was hier überhaupt nicht diskutiert wird ist, das es heute shcon möglich ist 49% seiner ANteile abzugeben, es müssen ja nicht 49 % sein, es reichen ja auch 20% mal Risiko einzugehen um mal einen Sprung nach vorne in der liga zu machen.
Denn wenn Herr Bruchhagen s kompetent ist, wie er nach außen sich imer gibt, dann kann doch ncits passieren, dann schaut er doch als höchtes Gremium im Verein immer auf diese 20% und kann sofort erkennen wenn mit dem Geld was schief läuft, ich denke diese Risiko könne die Eitnracht doch mal eingehen.

Denke aber ihr werdet jetzt wegen meiner umbequemen Aussage bestimmt auf mich niederprügelen, doch irgendwie habe ich mal wieder Lust auf Fussball.. und nicht auf dieses gebeule....



Ich bin natürlich auch für Tradition und Vereine ohne Börsen bzw. Schachspieler mit dicker Brieftasche.
So soll es sein. Aber unser aller Schwiegervater übertreibt an allen Ecken das man meint er würde als Sprachrohr vom Wuppertaler SV, Biene Maya ect mißbraucht. Auch hier....

http://www.sport1.de/de/fussball/artikel_173158.html

"Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt und Vorstandsmitglied der Deutschen Fußball Liga): "Mir fehlen die Worte, ich bin total schockiert. Da wird einem klar, wie unbedeutend die Scharmützel in der aufgeblasenen Bundesliga sind."

Blos nicht falsch verstehen jetzt das es aus diesem Artikel zu diesem wirklich ausserordentlich traurigen Thema gezogen ist...



Vor allem verstehe ich nicht wieso du diesen Absatz überhaubt anfügst. Was hat der denn mit unserer Finanzsituation zu tun?

Aber zum Thema: Bruchhagen hat meine volle Unterstützung!
Erstens weil ich seinen Kurs einer seriösen Finanzpolitik voll und ganz unterstütze...
... und zweitens - und das ist der entscheidende Punkt - der Mann hat seine Prinzipien und die hat er von der ersten Sekunde an umgesetzt und vertreten. Er steht zu seinem Wort und seiner Meinung und bleibt sich treu. Er redet nicht anderen Leuten nach dem Mund, nur weil die Medien, Fans oder wer auch immer es gerne hören möchte.
Mit Bruchhagen wird es immer nur seriöses, manchmal vielleicht etwas biederes Arbeiten geben. Das kann man gut finden oder eben nicht. Wer halt etwas anderes will wird wohl an seinem Stuhl sägen müssen.



Genau jedem das seine. Ich denke ich muss nicht erklären das es so nicht weitergeht. Das Glück der tüchtigen greift in diesem Geschäft, wenn überhaupt nur bedingt.

Frankfurt kann mehr!

Es muss nicht immer so sein entweder kfm. korrekt oder Spielhallen Atmosphäre. Da gibt es auch noch was anderes, und das spricht MS an.
Willst Du die nächsten Jahre von der Hoffnung leben oder sollte nicht mal was versucht werden?
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Sprudel schrieb:

Frankfurt kann mehr!


Ich fahre einen Peugeot 206CC, ein wie ich finde sehr schönes Auto. gut es hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und den ein oder anderen kleinen Kratzer (ich weiss schon Frauen und einparken... aber macht das mal im Nordend). Aber einige würden jetzt sicherlich sagen: "Hey das ist doch nur ein Durschittsauto." Was es vom preis her ja sicherlich auch ist.
So und jetzt kommen meine Nachbarn an und sagen mir: "Du bist doch so ein hübsches Mädel und wohnst in der Bankenmetropole Frankfurt, da muss doch mehr drin sein als ein Peugeot, wie wärs denn mal mit nem neuen Auto das besser zu dir passt. Hey n Porsche wär doch schön!"
Und dann muss ich sagen: " Es tut mir Leid, aber ich habe das Geld nicht für einen Porsche, aber ich könnte mir ja einen neuen Opel (jung, aus der Region) oder einen gebrauchten Audi (hat sich in Deutschland schon einige Jahre bewährt) kaufen."
Und siehe da, anfangs finden es alle toll. Endlich hat die kleine Suza mal wieder n neues Auto! Aber dann, huch, obwohl es eigentlich ganz gut aussieht und immer zuverlässig läuft (vom Scheibenwischeraustausch und kleineren Reparaturen mal abgesehen) fangen meine Nachbarn plötzlich wieder an zu meckern. Irgendwie fällt ihnen plötzlich halt doch auf, dass aus meinem Opel immer noch kein echter Porsche geworden ist und sie fangen wieder an: "Kauf dir doch nen Porsche, der passt auch viel besser zu deinen Kurven."
Aber ich muss wieder sagen: "Aber ich habe kein Geld für einen Porsche." Und da kommen meine Nachbarn auf die springende Idee: "Verkauf doch deine Ideale, biete dich irgend einem Scheich an oder wenn dir das zu hart ist, dann kleb dir wenigstens ein paar schöne leuchtende Buttons an die Bluse und aufs Auto oder tattowier dir ne OFC-Fahne auf den Po."

Leute glaubt mir, ich hätte so gerne einen Porsche, aber es gibt Dinge die würde ich dafür einfach nicht tun...
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Cassiopeia1981 schrieb:
Sprudel schrieb:

Frankfurt kann mehr!


Ich fahre einen Peugeot 206CC, ein wie ich finde sehr schönes Auto. gut es hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und den ein oder anderen kleinen Kratzer (ich weiss schon Frauen und einparken... aber macht das mal im Nordend). Aber einige würden jetzt sicherlich sagen: "Hey das ist doch nur ein Durschittsauto." Was es vom preis her ja sicherlich auch ist.
So und jetzt kommen meine Nachbarn an und sagen mir: "Du bist doch so ein hübsches Mädel und wohnst in der Bankenmetropole Frankfurt, da muss doch mehr drin sein als ein Peugeot, wie wärs denn mal mit nem neuen Auto das besser zu dir passt. Hey n Porsche wär doch schön!"
Und dann muss ich sagen: " Es tut mir Leid, aber ich habe das Geld nicht für einen Porsche, aber ich könnte mir ja einen neuen Opel (jung, aus der Region) oder einen gebrauchten Audi (hat sich in Deutschland schon einige Jahre bewährt) kaufen."
Und siehe da, anfangs finden es alle toll. Endlich hat die kleine Suza mal wieder n neues Auto! Aber dann, huch, obwohl es eigentlich ganz gut aussieht und immer zuverlässig läuft (vom Scheibenwischeraustausch und kleineren Reparaturen mal abgesehen) fangen meine Nachbarn plötzlich wieder an zu meckern. Irgendwie fällt ihnen plötzlich halt doch auf, dass aus meinem Opel immer noch kein echter Porsche geworden ist und sie fangen wieder an: "Kauf dir doch nen Porsche, der passt auch viel besser zu deinen Kurven."
Aber ich muss wieder sagen: "Aber ich habe kein Geld für einen Porsche." Und da kommen meine Nachbarn auf die springende Idee: "Verkauf doch deine Ideale, biete dich irgend einem Scheich an oder wenn dir das zu hart ist, dann kleb dir wenigstens ein paar schöne leuchtende Buttons an die Bluse und aufs Auto oder tattowier dir ne OFC-Fahne auf den Po."

Leute glaubt mir, ich hätte so gerne einen Porsche, aber es gibt Dinge die würde ich dafür einfach nicht tun...


Dann mach mal...Gute Nacht und auf Bald..
Ring Frei


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