Hmm...also wenn ich was neues lerne, dann verwende ich mein gelerntes Wissen so, dass ich es versuche anzuwenden um Neues leichter und schneller zu erlernen. Warum soll man gelerntes ausblenden um neues zu erlernen und sich dadurch einen Nachteil verschaffen? Deine Aussagen machen keinen Sinn und sind einfach nur Quatsch mit grüner Soße. Zudem scheinst du wirklich nie selber Fußball gespielt zu haben, denn generell ist es so wie tobago es schon beschrieben hat und bei Profispielern erst recht.
"Quatsch mit grüner Soße"?
Hier mal ein Beispiel, wo erlerntes Wissen bei der Aufnahme neuen Wissens sehr hinderlich war.
Ich programmiere nun seit über 20 Jahren. In den ersten 10 Jahren in erster Linie in der prozeduralen Sprache Cobol. Dann wechselte ich die Arbeitsstelle und begann dort mit der objektorientierten Sprache Java zu programmieren.
Ich habe Jahre gebraucht bis ich die prozedurale Denkweise aus meinem Kopf heraus und die objektorientierte hinein bekommen habe.
Hätte ich von Anfang an nur objektorientiert programmiert, wäre mir das viel einfachen gefallen.
Btw.: Könnten wir nicht einfach eine Umfrage starten? Ich bin mir sicher, dass viele Besucher dieses Forums (überhaupt weite Teile der Fans) absolut zufrieden mit Skibbe und dem was er tut, sind.
Absolut zufrieden mit Skibbe? Das würde bedeuten, dass er alles richtig gemacht hätte. Ich bin davon überzeugt, dass diese Umfrage zu ungunsten Skibbes ausgehen würde.
Noch ist es aber zu früh über Skibbe ein fundiertes Urteil zu fällen. Zur Winterpause, nach den wegweisenden Spielen gegen Gladbach, Berlin und Mainz sind wir hoffentlich schlauer.
Programmierer
Na jetzt seid mal fair - wer ist denn schon ohne Fehler? Und als Trainer ist man letztenendes immer der Leidtragende, auch wenn oft andere die Suppe eingebrockt haben bzw. die Spieler nicht mitziehen (koennen) wie gefordert / gehofft. Wirklich zu schade, dass Skibbe nicht den Batzen Kohle zur Verfuegung hatte, der fuer Korkmaz, Fenin, Bellaid, Petkovic, Mantzios, Kweuke, Kruek, Steini und Caio draufgegangen ist - waer zu spannend zu wissen, wen er geholt haette.
Ich bin jedenfalls momentan absolut zufrieden - auch wenn es einige Kritikpunkte gibt, aber um die zu beurteilen fehlen mir die Interna.
- Oeffentliche Kritik (war das seine einzige Moeglichkeit was zu bewegen nachdem er von HB und Co nicht genug Entgegenkommen und Veraenderungsbereitschaft signalisiert bekommen hat inkl. Lincolntransfer - oder eben nicht?)
- Angeknackstes Ego (find ich nur menschlich und uns bringt es weiter, denn Skibbe ist motiviert bis in die Haarspitzen und will es allen zeigen)
- Spielerisch/Training (vermute schon, dass er mit seiner Erfahrung genau weiss wie er sein Konzept umsetzen will - ueber Nacht geht sowas nicht und er wird sicher in nem halben Jahr andere Dinge traineren als jetzt).
- Junge Spieler (Der arme Faehrmann. Denke Skibbe hat schon recht. Dass ausgerechnet ein junger Spieler da im Alleingang die Kastanien aus dem Feuer holen kann ist eher unwahrscheinlich. Da brauch es ein Team, dass ihn unterstuetzt und nicht haengenlaesst oder es muesste schon ein Ausnahmetalent sein. Jung ist zwar gut aber ein Ausnahmetalent?)
- Unrasiert (Wann soll der sich denn rasieren? Der ist doch unermuedlich fuer die Eintracht unterwegs :p)
Hmm...also wenn ich was neues lerne, dann verwende ich mein gelerntes Wissen so, dass ich es versuche anzuwenden um Neues leichter und schneller zu erlernen. Warum soll man gelerntes ausblenden um neues zu erlernen und sich dadurch einen Nachteil verschaffen? Deine Aussagen machen keinen Sinn und sind einfach nur Quatsch mit grüner Soße. Zudem scheinst du wirklich nie selber Fußball gespielt zu haben, denn generell ist es so wie tobago es schon beschrieben hat und bei Profispielern erst recht.
"Quatsch mit grüner Soße"?
Hier mal ein Beispiel, wo erlerntes Wissen bei der Aufnahme neuen Wissens sehr hinderlich war.
Ich programmiere nun seit über 20 Jahren. In den ersten 10 Jahren in erster Linie in der prozeduralen Sprache Cobol. Dann wechselte ich die Arbeitsstelle und begann dort mit der objektorientierten Sprache Java zu programmieren.
Ich habe Jahre gebraucht bis ich die prozedurale Denkweise aus meinem Kopf heraus und die objektorientierte hinein bekommen habe.
Hätte ich von Anfang an nur objektorientiert programmiert, wäre mir das viel einfachen gefallen.
Ich weiß nicht, ob sich programmieren mit Fußballspielen gleichsetzen lässt. Letztendlich gings doch darum warum man nicht selbst ein Spiel gestalten und gleichzeitig auch Kampfbereitschaft an den Tag legen kann.
"Fußball ist kein Theater. Nur das Resultat zählt, nicht die Show."
Das sprach nicht FF, sondern G. Trappatoni vor dem anstehenden Relegationsspiel Irland - FRA. Trap weiß, dass Irland nur mit Kampf, guter Organisation und unbedingtem Siegeswillen überhaupt eine Chance hat gegen FRA.
Das sind Dinge, die MS mit der Eintracht, wenn es gegen nominell stärkere Gegner geht, ebenfalls beherzigen muss.
Ich konnte letztes Jahr Traps Iren bei ihrem Quali-Spiel in Mainz gegen Georgien sehen: Sie haben eine atemberaubende Athletik, die Tacklings bei feuchtem Rasen sind allererste Sahne! Ich wäre heute auch gerne im Croke Park dabei, diese Jungs in grün - inklusive der Supporter, ich war ja im irischen Block - haben damals mein Herz im Sturm erobert. Im TV kann man sie auch live sehen, ZDF oder Eurosport ab kurz vor 21 Uhr.
Habe übrigens schon lange die irischen Eintracht-Fans im Block 42 nicht mehr gesehen! Schade eigentlich...
Doomsday schrieb: Letztendlich gings doch darum warum man nicht selbst ein Spiel gestalten und gleichzeitig auch Kampfbereitschaft an den Tag legen kann.
Nein, ging es nicht. Jedenfalls nicht in der von dir, für dich vereinfachten und verdrehten Weise.
Es ging vielmehr darum, daß eine neue, schwierige und anspruchsvolle Spielweise nicht erlernt werden kann, wenn man als Spieler erlaubt bekommt, wenn es gegen gute Gegner geht, auf Methoden zurückzugreifen, mit denen man vertraut ist (kämpfen) und die einen dazu verführen, auf die schwierigere, zu erlernende Methode (spielen) einfach zu verzichten.
Da zählt eben der Erfolg oder das Ergebnis der jeweiligen konkreten Begegnung letztlich dann weniger, als die angewandte Spielweise, die der Trainer sehen will.
Leider mußte nunmehr Skibbe nach dem Leverkusen-Spiel aber feststellen, daß bei dem Gros unserer Spieler Hopfen und Malz verloren ist und die "Substanz" (Skibbe) fehlt, um die schwierige Spielweise auch gegen gute Gegner so zu beherrschen, daß man wenigstens "sich aus der Affäre" ziehen, also wenigstens so "mitspielen" kann, daß man erhobenen Hauptes auch nach einer verlorenen Partie vom Platz gehen kann und sich eben nicht die Hosen ausziehen läßt, wie das aber der Fall war.
Also Doomsday, die Welt ist manchmal etwas schwieriger zu begreifen...
Die Spieler sind mit System und Spielweise überfordert? Macht euch mal keine Sorgen. Auch Pedro wird noch seinen Frieden damit schließen.
Pedrogranata schrieb: Ich bin eigentlich ein Freund des Catenaccio. Nur sind da meist geniale Abwehrartisten wie Nesta oder Cannavaro die Akteure. Leider kann sich die Eintracht die nicht leisten und, so gut ich unsere Abwehrleute finde, fürchte ich, sie sind dafür überfordert.
Btw.: Könnten wir nicht einfach eine Umfrage starten? Ich bin mir sicher, dass viele Besucher dieses Forums (überhaupt weite Teile der Fans) absolut zufrieden mit Skibbe und dem was er tut, sind.
Absolut zufrieden mit Skibbe? Das würde bedeuten, dass er alles richtig gemacht hätte. Ich bin davon überzeugt, dass diese Umfrage zu ungunsten Skibbes ausgehen würde.
Btw.: Könnten wir nicht einfach eine Umfrage starten? Ich bin mir sicher, dass viele Besucher dieses Forums (überhaupt weite Teile der Fans) absolut zufrieden mit Skibbe und dem was er tut, sind.
Absolut zufrieden mit Skibbe? Das würde bedeuten, dass er alles richtig gemacht hätte. Ich bin davon überzeugt, dass diese Umfrage zu ungunsten Skibbes ausgehen würde.
yeboah1981 schrieb: Die Spieler sind mit System und Spielweise überfordert? Macht euch mal keine Sorgen. Auch Pedro wird noch seinen Frieden damit schließen.
Pedrogranata schrieb: Ich bin eigentlich ein Freund des Catenaccio. Nur sind da meist geniale Abwehrartisten wie Nesta oder Cannavaro die Akteure. Leider kann sich die Eintracht die nicht leisten und, so gut ich unsere Abwehrleute finde, fürchte ich, sie sind dafür überfordert.
Ja, wenn ich mir dagegen einen Franz ansehe, sorry, der mag ein Pfundskerl und richtig nett sein, aber Fußballspielen...
Wir sind eben Mittelklasse in allen Bereichen. Und gegen schwächere oder gegner auf "Augenhöhe" klappt ja das von Skibbe geforderte Kurzpasspiel mit den One-Touch-Elementen und den Dreiecken bei Balleroberung ganz gut. Mehr ist eben nicht drin.
Wenn Skibbe jetzt noch gegen starke Gegner auf seine spielerischen Ansprüche Verzichten und unsere Jungs nach ihren Stärken aufstellen und spielen lassen würde, dann wäre punktemäßig sicher noch mehr drin, wenn man keine oder wenige Verletzte hat. Und zwar auch ohne so tief in die Geldkiste zu greifen, wie er sich das vorstellt.
Ich kann an dieser Stelle noch einmal den Werner darum bitten die Notendurchschnitte aus den Notenthreads zu posten.
Bin mir auch sicher, dass diese Statistik vom Kicker widerlegt werden würde. Die Eintracht spielt sich viiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr Chancen heraus als noch letztes Jahr.
Nein, dem ist nicht so. Auch der Kicker hat letzte Saison mehr Chancen pro Spiel für uns gezählt, und zwar 4,0 gegenüber 3,8 diese Saison. Was man darauf geben sollte, ist aber wieder eine andere Frage. Auch Leverkusen hat sich letzte Saison mehr Chancen erspielt als diese und, ich hab mir das mal angeguckt, wir hatten bei vielen derben Packungen mehr Chancen als bei unseren Siegen. Ist ja auch nicht so unlogisch, drängt man doch mehr auf den Torabschluss, wenn man hinten liegt.
Btw.: Könnten wir nicht einfach eine Umfrage starten? Ich bin mir sicher, dass viele Besucher dieses Forums (überhaupt weite Teile der Fans) absolut zufrieden mit Skibbe und dem was er tut, sind.
Absolut zufrieden mit Skibbe? Das würde bedeuten, dass er alles richtig gemacht hätte. Ich bin davon überzeugt, dass diese Umfrage zu ungunsten Skibbes ausgehen würde.
@ tosh: Halte ich nach wie vor für Kokolores, da hilft Deine Erklärung auch nicht. Keine Ahnung was da alles als Chance eingestuft wird und was nicht. Letztes Jahr war jedenfalls nahezu jede Chance ein Treffer. Nimm beispielsweise einmal das Spiel in Karlsruhe. Das Spiel hat man quasi ganz ohne echte Chance gewonnen.
Du sagst, der Kicker würde das sicherlich widerlegen, da setze ich mich hin und zähl in einer ekeligen Klickorgie die dummen Chancen, und jetzt ist es auch Kokolores.
"Quatsch mit grüner Soße"?
Hier mal ein Beispiel, wo erlerntes Wissen bei der Aufnahme neuen Wissens sehr hinderlich war.
Ich programmiere nun seit über 20 Jahren. In den ersten 10 Jahren in erster Linie in der prozeduralen Sprache Cobol.
Dann wechselte ich die Arbeitsstelle und begann dort mit der objektorientierten Sprache Java zu programmieren.
Ich habe Jahre gebraucht bis ich die prozedurale Denkweise aus meinem Kopf heraus und die objektorientierte hinein bekommen habe.
Hätte ich von Anfang an nur objektorientiert programmiert, wäre mir das viel einfachen gefallen.
Programmierer
Na jetzt seid mal fair - wer ist denn schon ohne Fehler?
Und als Trainer ist man letztenendes immer der Leidtragende, auch wenn oft andere die Suppe eingebrockt haben bzw. die Spieler nicht mitziehen (koennen) wie gefordert / gehofft. Wirklich zu schade, dass Skibbe nicht den Batzen Kohle zur Verfuegung hatte, der fuer Korkmaz, Fenin, Bellaid, Petkovic, Mantzios, Kweuke, Kruek, Steini und Caio draufgegangen ist - waer zu spannend zu wissen, wen er geholt haette.
Ich bin jedenfalls momentan absolut zufrieden - auch wenn es einige Kritikpunkte gibt, aber um die zu beurteilen fehlen mir die Interna.
- Oeffentliche Kritik (war das seine einzige Moeglichkeit was zu bewegen nachdem er von HB und Co nicht genug Entgegenkommen und Veraenderungsbereitschaft signalisiert bekommen hat inkl. Lincolntransfer - oder eben nicht?)
- Angeknackstes Ego (find ich nur menschlich und uns bringt es weiter, denn Skibbe ist motiviert bis in die Haarspitzen und will es allen zeigen)
- Spielerisch/Training (vermute schon, dass er mit seiner Erfahrung genau weiss wie er sein Konzept umsetzen will - ueber Nacht geht sowas nicht und er wird sicher in nem halben Jahr andere Dinge traineren als jetzt).
- Junge Spieler (Der arme Faehrmann. Denke Skibbe hat schon recht. Dass ausgerechnet ein junger Spieler da im Alleingang die Kastanien aus dem Feuer holen kann ist eher unwahrscheinlich. Da brauch es ein Team, dass ihn unterstuetzt und nicht haengenlaesst oder es muesste schon ein Ausnahmetalent sein. Jung ist zwar gut aber ein Ausnahmetalent?)
- Unrasiert (Wann soll der sich denn rasieren? Der ist doch unermuedlich fuer die Eintracht unterwegs :p)
Was vergessen?
Klasse Analyse - nun kommen wir zum naechsten Schritt:
Was mache mer nu?
Vielleicht mal dem Warren Buffett einen Bittbrief schicken? Der iss doch recht spendabel, oder?
:p
Ich weiß nicht, ob sich programmieren mit Fußballspielen gleichsetzen lässt. Letztendlich gings doch darum warum man nicht selbst ein Spiel gestalten und gleichzeitig auch Kampfbereitschaft an den Tag legen kann.
Is ja wie bei unseren Spielern
Ich habe Jahre gebraucht, bis ich die funkedurale Denkweise aus meinem Kopf heraus und die skibborientierte hineinbekommen habe.
Das sprach nicht FF, sondern G. Trappatoni vor dem anstehenden Relegationsspiel Irland - FRA. Trap weiß, dass Irland nur mit Kampf, guter Organisation und unbedingtem Siegeswillen überhaupt eine Chance hat gegen FRA.
Das sind Dinge, die MS mit der Eintracht, wenn es gegen nominell stärkere Gegner geht, ebenfalls beherzigen muss.
Ich konnte letztes Jahr Traps Iren bei ihrem Quali-Spiel in Mainz gegen Georgien sehen: Sie haben eine atemberaubende Athletik, die Tacklings bei feuchtem Rasen sind allererste Sahne! Ich wäre heute auch gerne im Croke Park dabei, diese Jungs in grün - inklusive der Supporter, ich war ja im irischen Block - haben damals mein Herz im Sturm erobert. Im TV kann man sie auch live sehen, ZDF oder Eurosport ab kurz vor 21 Uhr.
Habe übrigens schon lange die irischen Eintracht-Fans im Block 42 nicht mehr gesehen! Schade eigentlich...
Nein, ging es nicht. Jedenfalls nicht in der von dir, für dich vereinfachten und verdrehten Weise.
Es ging vielmehr darum, daß eine neue, schwierige und anspruchsvolle Spielweise nicht erlernt werden kann, wenn man als Spieler erlaubt bekommt, wenn es gegen gute Gegner geht, auf Methoden zurückzugreifen, mit denen man vertraut ist (kämpfen) und die einen dazu verführen, auf die schwierigere, zu erlernende Methode (spielen) einfach zu verzichten.
Da zählt eben der Erfolg oder das Ergebnis der jeweiligen konkreten Begegnung letztlich dann weniger, als die angewandte Spielweise, die der Trainer sehen will.
Leider mußte nunmehr Skibbe nach dem Leverkusen-Spiel aber feststellen, daß bei dem Gros unserer Spieler Hopfen und Malz verloren ist und die "Substanz" (Skibbe) fehlt, um die schwierige Spielweise auch gegen gute Gegner so zu beherrschen, daß man wenigstens "sich aus der Affäre" ziehen, also wenigstens so "mitspielen" kann, daß man erhobenen Hauptes auch nach einer verlorenen Partie vom Platz gehen kann und sich eben nicht die Hosen ausziehen läßt, wie das aber der Fall war.
Also Doomsday, die Welt ist manchmal etwas schwieriger zu begreifen...
Aber Gottseidank haben wir ja hier im Forum jemanden, der sie uns beständig zu erklären versucht....
Macht euch mal keine Sorgen. Auch Pedro wird noch seinen Frieden damit schließen.
Ha!
Das schreit ja förmlich nach einer Umfrage!
@ Mods:
Umfrage! Umfrage! Umfrage! Umfrage! Umfrage!
wieso mods?
den thread kannst du doch selbst aufmachen
Ja, wenn ich mir dagegen einen Franz ansehe, sorry, der mag ein Pfundskerl und richtig nett sein, aber Fußballspielen...
Wir sind eben Mittelklasse in allen Bereichen. Und gegen schwächere oder gegner auf "Augenhöhe" klappt ja das von Skibbe geforderte Kurzpasspiel mit den One-Touch-Elementen und den Dreiecken bei Balleroberung ganz gut. Mehr ist eben nicht drin.
Wenn Skibbe jetzt noch gegen starke Gegner auf seine spielerischen Ansprüche Verzichten und unsere Jungs nach ihren Stärken aufstellen und spielen lassen würde, dann wäre punktemäßig sicher noch mehr drin, wenn man keine oder wenige Verletzte hat. Und zwar auch ohne so tief in die Geldkiste zu greifen, wie er sich das vorstellt.
Was man darauf geben sollte, ist aber wieder eine andere Frage. Auch Leverkusen hat sich letzte Saison mehr Chancen erspielt als diese und, ich hab mir das mal angeguckt, wir hatten bei vielen derben Packungen mehr Chancen als bei unseren Siegen. Ist ja auch nicht so unlogisch, drängt man doch mehr auf den Torabschluss, wenn man hinten liegt.
Mir fehlt aber die "Umfrageoption", wie sie in anderen Forum gibt.
Deswegen richte ich mich an die Mods! Die sollen mir gefälligst eine besorgen! ,-)
Halte ich nach wie vor für Kokolores, da hilft Deine Erklärung auch nicht.
Keine Ahnung was da alles als Chance eingestuft wird und was nicht.
Letztes Jahr war jedenfalls nahezu jede Chance ein Treffer.
Nimm beispielsweise einmal das Spiel in Karlsruhe. Das Spiel hat man quasi ganz ohne echte Chance gewonnen.
Dieses Jahr hat es sich leider normalisiert.
mache doch einfach einen thread mit mehreren optionen auf, in den dann die user ihre optionen schreiben. der werner wertet am ende aus
Und dann schreibt man noch in den Eröffnungspost, dass bitte nur Gleichgesinnte posten sollen. Hatten wir doch vergangene Saison, oder?