Wobei keiner weiß, wie die ganze Geschichte ausgegangen wäre, wenn die Ergebnisse am letzten Spieltag der Saison 2004/2005 ein klein wenig anders gewesen wären... Zum Glück ist es so ausgegangen, wie es ausgegangen ist.
"Investor Hasan Ismaik will – anders als von ihm und Vereinsvertretern kommuniziert – seine Anteile am TSV 1860 München nun doch nicht verkaufen."
Tjaaaaaa
Ich seh' schon: In den nächsten Tagen trifft bestimmt ein Gaul in Grünwald ein, auf welchem ein gefesselter, geteerter und gefederter Mann sitzt. Die Ärzte im Krankenhaus, die nicht nur mit den Hautverbrennungen und -verunreinigungen zu kämpfen haben, ziehen zudem einige Vertragsunterlagen aus dem Rektum des Patienten.
"Investor Hasan Ismaik will – anders als von ihm und Vereinsvertretern kommuniziert – seine Anteile am TSV 1860 München nun doch nicht verkaufen."
Tjaaaaaa
Ich seh' schon: In den nächsten Tagen trifft bestimmt ein Gaul in Grünwald ein, auf welchem ein gefesselter, geteerter und gefederter Mann sitzt. Die Ärzte im Krankenhaus, die nicht nur mit den Hautverbrennungen und -verunreinigungen zu kämpfen haben, ziehen zudem einige Vertragsunterlagen aus dem Rektum des Patienten.
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Mit dieser Summe könnte man mit Ismaik sicherlich diskutieren. Der hat schon öfter klar gesagt, dass er keine Lust mehr auf das Theater in Giesing hat, und seine Anteile gerne verkaufen würde. Dort war immer von einem Wunsch-Erlös von 25 Mio. € die Rede, für die er verkaufen würde.
Wieso also nicht eine Genossenschaft gründen, 20 Mio. € von 1860-Fans einsammeln, Ismaik rauskaufen, und die Anteile wieder dem e.V. übertragen? Dann wäre zumindest das ewige Theater um "mit dem Insvestor und gegen den Investor" vorüber.
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten. Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Mit dieser Summe könnte man mit Ismaik sicherlich diskutieren. Der hat schon öfter klar gesagt, dass er keine Lust mehr auf das Theater in Giesing hat, und seine Anteile gerne verkaufen würde. Dort war immer von einem Wunsch-Erlös von 25 Mio. € die Rede, für die er verkaufen würde.
Wieso also nicht eine Genossenschaft gründen, 20 Mio. € von 1860-Fans einsammeln, Ismaik rauskaufen, und die Anteile wieder dem e.V. übertragen? Dann wäre zumindest das ewige Theater um "mit dem Insvestor und gegen den Investor" vorüber.
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten. Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten. Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Wobei man die Zahlungsbereitschaft bzw. -fähigkeit der jeweiligen Fanbase berücksichtigen sollte. In Hamburg hat St. Pauli sehr schnell 20 Mio. € zusammen gehabt, am Ende waren es 29 Mio. €. Jeder Genossenschaftsschein bei denen lag bei 850€, das kann muss man sich schon leisten können. Auf Schalke kostete jeder Anteil 325 €. Dort hatte man einerseits nicht mehr den Neuheitseffekt wie bei St. Pauli (die ja das Modell erfunden haben), und zweitens kann der durchschnittliche Gelsenkirchener diese Summe vielleicht einfach nicht so leicht aufbringen.
Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden (1860 ist ja der Club der alteingessenen Münchner, weit vor den "touristischen" Bayern). Ob das dann reicht, um Ismaik auszulösen, steht auf einem anderen Blatt.
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten. Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten. Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Wobei man die Zahlungsbereitschaft bzw. -fähigkeit der jeweiligen Fanbase berücksichtigen sollte. In Hamburg hat St. Pauli sehr schnell 20 Mio. € zusammen gehabt, am Ende waren es 29 Mio. €. Jeder Genossenschaftsschein bei denen lag bei 850€, das kann muss man sich schon leisten können. Auf Schalke kostete jeder Anteil 325 €. Dort hatte man einerseits nicht mehr den Neuheitseffekt wie bei St. Pauli (die ja das Modell erfunden haben), und zweitens kann der durchschnittliche Gelsenkirchener diese Summe vielleicht einfach nicht so leicht aufbringen.
Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden (1860 ist ja der Club der alteingessenen Münchner, weit vor den "touristischen" Bayern). Ob das dann reicht, um Ismaik auszulösen, steht auf einem anderen Blatt.
Alphakeks schrieb: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
Alphakeks schrieb: Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden
Zum einen denke ich, dass man mit den 5-10 Mio, die Anteile nicht zurück kaufen kann, zum anderen muss ja erstmal eine generelle Bereitschaft bei Ismaik vorhanden sein überhaupt zu verkaufen. Wenn der Verkäufer nicht verkaufen will, kann der Käufer nicht kaufen.
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten. Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Wobei man die Zahlungsbereitschaft bzw. -fähigkeit der jeweiligen Fanbase berücksichtigen sollte. In Hamburg hat St. Pauli sehr schnell 20 Mio. € zusammen gehabt, am Ende waren es 29 Mio. €. Jeder Genossenschaftsschein bei denen lag bei 850€, das kann muss man sich schon leisten können. Auf Schalke kostete jeder Anteil 325 €. Dort hatte man einerseits nicht mehr den Neuheitseffekt wie bei St. Pauli (die ja das Modell erfunden haben), und zweitens kann der durchschnittliche Gelsenkirchener diese Summe vielleicht einfach nicht so leicht aufbringen.
Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden (1860 ist ja der Club der alteingessenen Münchner, weit vor den "touristischen" Bayern). Ob das dann reicht, um Ismaik auszulösen, steht auf einem anderen Blatt.
Alphakeks schrieb: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
Alphakeks schrieb: Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden
Zum einen denke ich, dass man mit den 5-10 Mio, die Anteile nicht zurück kaufen kann, zum anderen muss ja erstmal eine generelle Bereitschaft bei Ismaik vorhanden sein überhaupt zu verkaufen. Wenn der Verkäufer nicht verkaufen will, kann der Käufer nicht kaufen.
Ismaik hat ja klar gesagt, dass er seine Anteile bei akzeptablem Angebot gerne verkaufen würde. Der hat doch auch keinen Bock mehr auf dieses Theater, er will halt einfach nur nicht mit Null Euro Entschädigung aus der Nummer raus.
Er war ja mit dem ominösen neuen Schweizer Investor sogar schon handelseinig, bevor er offenbar Zweifel bekommen hat, ob der Schweizer überhaupt zahlen kann.
Alphakeks schrieb: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
Alphakeks schrieb: Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden
Zum einen denke ich, dass man mit den 5-10 Mio, die Anteile nicht zurück kaufen kann, zum anderen muss ja erstmal eine generelle Bereitschaft bei Ismaik vorhanden sein überhaupt zu verkaufen. Wenn der Verkäufer nicht verkaufen will, kann der Käufer nicht kaufen.
Ismaik hat ja klar gesagt, dass er seine Anteile bei akzeptablem Angebot gerne verkaufen würde. Der hat doch auch keinen Bock mehr auf dieses Theater, er will halt einfach nur nicht mit Null Euro Entschädigung aus der Nummer raus.
Er war ja mit dem ominösen neuen Schweizer Investor sogar schon handelseinig, bevor er offenbar Zweifel bekommen hat, ob der Schweizer überhaupt zahlen kann.
Ismaik hat ja klar gesagt, dass er seine Anteile bei akzeptablem Angebot gerne verkaufen würde. Der hat doch auch keinen Bock mehr auf dieses Theater, er will halt einfach nur nicht mit Null Euro Entschädigung aus der Nummer raus.
Er war ja mit dem ominösen neuen Schweizer Investor sogar schon handelseinig, bevor er offenbar Zweifel bekommen hat, ob der Schweizer überhaupt zahlen kann.
Ismaik hat ja klar gesagt, dass er seine Anteile bei akzeptablem Angebot gerne verkaufen würde.
Wenn nur 10% von dem gepasst hätten, was der gesagt hat, dann wären die Löwen jetzt deutscher Rekordmeister.
Ein bissi bin ich ihm ja immer noch dankbar. Der hatte uns damals stattliche 3 Mio für Aigner bezahlt, als die Eintracht bei Bobic's Start knapp bei Kasse war. Damals wollte Ismaik ja nach eigenen Angaben die Löwen in den nächsten Jahren in die CL führen.
Ismaik hat ja klar gesagt, dass er seine Anteile bei akzeptablem Angebot gerne verkaufen würde.
Wenn nur 10% von dem gepasst hätten, was der gesagt hat, dann wären die Löwen jetzt deutscher Rekordmeister.
Ein bissi bin ich ihm ja immer noch dankbar. Der hatte uns damals stattliche 3 Mio für Aigner bezahlt, als die Eintracht bei Bobic's Start knapp bei Kasse war. Damals wollte Ismaik ja nach eigenen Angaben die Löwen in den nächsten Jahren in die CL führen.
Mal eine sehr dumme Frage: Wieso machen es die Sechziger nicht wie St. Pauli, sammeln über eine Genossenschaft Geld ein, und kaufen damit ihren Investor Ismaik raus?
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten. Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Zum Glück ist es so ausgegangen, wie es ausgegangen ist.
https://www.sueddeutsche.de/sport/ismaik-1860-muenchen-verkauf-anteile-li.3286397
"Investor Hasan Ismaik will – anders als von ihm und Vereinsvertretern kommuniziert – seine Anteile am TSV 1860 München nun doch nicht verkaufen."
Tjaaaaaa
Weil dumm kaufen und Inkompetenz hinsetzen, haben wir auch ohne Investor hinbekommen und die haben sich dann einfach verpisst.
Ich seh' schon:
In den nächsten Tagen trifft bestimmt ein Gaul in Grünwald ein, auf welchem ein gefesselter, geteerter und gefederter Mann sitzt. Die Ärzte im Krankenhaus, die nicht nur mit den Hautverbrennungen und -verunreinigungen zu kämpfen haben, ziehen zudem einige Vertragsunterlagen aus dem Rektum des Patienten.
https://www.sueddeutsche.de/sport/ismaik-1860-muenchen-verkauf-anteile-li.3286397
"Investor Hasan Ismaik will – anders als von ihm und Vereinsvertretern kommuniziert – seine Anteile am TSV 1860 München nun doch nicht verkaufen."
Tjaaaaaa
Weil dumm kaufen und Inkompetenz hinsetzen, haben wir auch ohne Investor hinbekommen und die haben sich dann einfach verpisst.
Absolut. Hätten wir da alles zurück zahlen müssen, hätte uns das das Genick gebrochen.
Und die Miezekatzen haben sich wohl zu früh gefreut.
https://www.sueddeutsche.de/sport/ismaik-1860-muenchen-verkauf-anteile-li.3286397
"Investor Hasan Ismaik will – anders als von ihm und Vereinsvertretern kommuniziert – seine Anteile am TSV 1860 München nun doch nicht verkaufen."
Tjaaaaaa
Ich seh' schon:
In den nächsten Tagen trifft bestimmt ein Gaul in Grünwald ein, auf welchem ein gefesselter, geteerter und gefederter Mann sitzt. Die Ärzte im Krankenhaus, die nicht nur mit den Hautverbrennungen und -verunreinigungen zu kämpfen haben, ziehen zudem einige Vertragsunterlagen aus dem Rektum des Patienten.
Weil dumm kaufen und Inkompetenz hinsetzen, haben wir auch ohne Investor hinbekommen und die haben sich dann einfach verpisst.
Absolut. Hätten wir da alles zurück zahlen müssen, hätte uns das das Genick gebrochen.
Und die Miezekatzen haben sich wohl zu früh gefreut.
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Mit dieser Summe könnte man mit Ismaik sicherlich diskutieren. Der hat schon öfter klar gesagt, dass er keine Lust mehr auf das Theater in Giesing hat, und seine Anteile gerne verkaufen würde. Dort war immer von einem Wunsch-Erlös von 25 Mio. € die Rede, für die er verkaufen würde.
Wieso also nicht eine Genossenschaft gründen, 20 Mio. € von 1860-Fans einsammeln, Ismaik rauskaufen, und die Anteile wieder dem e.V. übertragen? Dann wäre zumindest das ewige Theater um "mit dem Insvestor und gegen den Investor" vorüber.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten.
Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
1860 hat 27.000 Mitglieder und noch deutlich mehr Sympathisanten in München (es sind sicher 75-100.000). St. Pauli hat vor einem halben Jahr von 21.000 Genossenschafts-Zeichner 29 Mio. € eingesammelt. D.h. es müsste für 1860 ja schon möglich sein, 15-20 Mio. € einzusammeln.
Mit dieser Summe könnte man mit Ismaik sicherlich diskutieren. Der hat schon öfter klar gesagt, dass er keine Lust mehr auf das Theater in Giesing hat, und seine Anteile gerne verkaufen würde. Dort war immer von einem Wunsch-Erlös von 25 Mio. € die Rede, für die er verkaufen würde.
Wieso also nicht eine Genossenschaft gründen, 20 Mio. € von 1860-Fans einsammeln, Ismaik rauskaufen, und die Anteile wieder dem e.V. übertragen? Dann wäre zumindest das ewige Theater um "mit dem Insvestor und gegen den Investor" vorüber.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten.
Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Wobei man die Zahlungsbereitschaft bzw. -fähigkeit der jeweiligen Fanbase berücksichtigen sollte. In Hamburg hat St. Pauli sehr schnell 20 Mio. € zusammen gehabt, am Ende waren es 29 Mio. €. Jeder Genossenschaftsschein bei denen lag bei 850€, das kann muss man sich schon leisten können. Auf Schalke kostete jeder Anteil 325 €. Dort hatte man einerseits nicht mehr den Neuheitseffekt wie bei St. Pauli (die ja das Modell erfunden haben), und zweitens kann der durchschnittliche Gelsenkirchener diese Summe vielleicht einfach nicht so leicht aufbringen.
Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden (1860 ist ja der Club der alteingessenen Münchner, weit vor den "touristischen" Bayern). Ob das dann reicht, um Ismaik auszulösen, steht auf einem anderen Blatt.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten.
Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....
Wobei man die Zahlungsbereitschaft bzw. -fähigkeit der jeweiligen Fanbase berücksichtigen sollte. In Hamburg hat St. Pauli sehr schnell 20 Mio. € zusammen gehabt, am Ende waren es 29 Mio. €. Jeder Genossenschaftsschein bei denen lag bei 850€, das kann muss man sich schon leisten können. Auf Schalke kostete jeder Anteil 325 €. Dort hatte man einerseits nicht mehr den Neuheitseffekt wie bei St. Pauli (die ja das Modell erfunden haben), und zweitens kann der durchschnittliche Gelsenkirchener diese Summe vielleicht einfach nicht so leicht aufbringen.
Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden (1860 ist ja der Club der alteingessenen Münchner, weit vor den "touristischen" Bayern). Ob das dann reicht, um Ismaik auszulösen, steht auf einem anderen Blatt.
Zum einen denke ich, dass man mit den 5-10 Mio, die Anteile nicht zurück kaufen kann, zum anderen muss ja erstmal eine generelle Bereitschaft bei Ismaik vorhanden sein überhaupt zu verkaufen. Wenn der Verkäufer nicht verkaufen will, kann der Käufer nicht kaufen.
Wobei man die Zahlungsbereitschaft bzw. -fähigkeit der jeweiligen Fanbase berücksichtigen sollte. In Hamburg hat St. Pauli sehr schnell 20 Mio. € zusammen gehabt, am Ende waren es 29 Mio. €. Jeder Genossenschaftsschein bei denen lag bei 850€, das kann muss man sich schon leisten können. Auf Schalke kostete jeder Anteil 325 €. Dort hatte man einerseits nicht mehr den Neuheitseffekt wie bei St. Pauli (die ja das Modell erfunden haben), und zweitens kann der durchschnittliche Gelsenkirchener diese Summe vielleicht einfach nicht so leicht aufbringen.
Ich denke schon, dass man zumindest 10.000 Sechziger in München finden würde, die 500-1000 € auf den Tisch legen würden (1860 ist ja der Club der alteingessenen Münchner, weit vor den "touristischen" Bayern). Ob das dann reicht, um Ismaik auszulösen, steht auf einem anderen Blatt.
Zum einen denke ich, dass man mit den 5-10 Mio, die Anteile nicht zurück kaufen kann, zum anderen muss ja erstmal eine generelle Bereitschaft bei Ismaik vorhanden sein überhaupt zu verkaufen. Wenn der Verkäufer nicht verkaufen will, kann der Käufer nicht kaufen.
Er war ja mit dem ominösen neuen Schweizer Investor sogar schon handelseinig, bevor er offenbar Zweifel bekommen hat, ob der Schweizer überhaupt zahlen kann.
Zum einen denke ich, dass man mit den 5-10 Mio, die Anteile nicht zurück kaufen kann, zum anderen muss ja erstmal eine generelle Bereitschaft bei Ismaik vorhanden sein überhaupt zu verkaufen. Wenn der Verkäufer nicht verkaufen will, kann der Käufer nicht kaufen.
Er war ja mit dem ominösen neuen Schweizer Investor sogar schon handelseinig, bevor er offenbar Zweifel bekommen hat, ob der Schweizer überhaupt zahlen kann.
Wenn nur 10% von dem gepasst hätten, was der gesagt hat, dann wären die Löwen jetzt deutscher Rekordmeister.
Er war ja mit dem ominösen neuen Schweizer Investor sogar schon handelseinig, bevor er offenbar Zweifel bekommen hat, ob der Schweizer überhaupt zahlen kann.
Wenn nur 10% von dem gepasst hätten, was der gesagt hat, dann wären die Löwen jetzt deutscher Rekordmeister.
Ein bissi bin ich ihm ja immer noch dankbar. Der hatte uns damals stattliche 3 Mio für Aigner bezahlt, als die Eintracht bei Bobic's Start knapp bei Kasse war. Damals wollte Ismaik ja nach eigenen Angaben die Löwen in den nächsten Jahren in die CL führen.
Wenn nur 10% von dem gepasst hätten, was der gesagt hat, dann wären die Löwen jetzt deutscher Rekordmeister.
Ein bissi bin ich ihm ja immer noch dankbar. Der hatte uns damals stattliche 3 Mio für Aigner bezahlt, als die Eintracht bei Bobic's Start knapp bei Kasse war. Damals wollte Ismaik ja nach eigenen Angaben die Löwen in den nächsten Jahren in die CL führen.
Frag mal in Schalke nach....
Die dachten sich das auch und kommen aktuell mit Mühe auf 7 bis 8, gehofft hatten die auf 50 Mio.
Und wir reden hier von einem Verein mit 200.000 Mitgliedern und noch zahllos mehr Sympathisanten.
Die Quote bei den Löwen und die kommen auf 1 Mio....