Durch BBB bin ich grad auf diesen Thread gekommen.
Es ist schon interessant mit den Symbolen, die verwendet werden und ich hab gleich mal gegoogelt....ich habe tatsaechlich ein Tattoo, das der Neonazi zugeordnet wird.....und hier beginnen die (nicht meine) Probleme. So gibt es das Symbol in verschiedenen Formen, meines wird nicht von den Nazis benutzt und dennoch taucht es auf infoseiten auf, weil dort alle Formen des Symbols gezeigt werden.....naja muss ich halt mit rechnen auf die fresse zu bekommen
dawiede schrieb: Durch BBB bin ich grad auf diesen Thread gekommen.
Es ist schon interessant mit den Symbolen, die verwendet werden und ich hab gleich mal gegoogelt....ich habe tatsaechlich ein Tattoo, das der Neonazi zugeordnet wird.....und hier beginnen die (nicht meine) Probleme. So gibt es das Symbol in verschiedenen Formen, meines wird nicht von den Nazis benutzt und dennoch taucht es auf infoseiten auf, weil dort alle Formen des Symbols gezeigt werden.....naja muss ich halt mit rechnen auf die fresse zu bekommen
dawiede schrieb: Durch BBB bin ich grad auf diesen Thread gekommen.
Es ist schon interessant mit den Symbolen, die verwendet werden und ich hab gleich mal gegoogelt....ich habe tatsaechlich ein Tattoo, das der Neonazi zugeordnet wird.....und hier beginnen die (nicht meine) Probleme. So gibt es das Symbol in verschiedenen Formen, meines wird nicht von den Nazis benutzt und dennoch taucht es auf infoseiten auf, weil dort alle Formen des Symbols gezeigt werden.....naja muss ich halt mit rechnen auf die fresse zu bekommen
Das besitze ich in mehrfacher Ausfertigung als Schmuckstück... Für mich hat es einen völlig anderen Bezug, nämlich den zur Bretagne, einer Region, die meiner gesamten Familie sehr am Herzen liegt und in der ich alle Urlaube meiner Kindheit verbracht habe. Dort gibt es Anhänger, Aufkleber etc. damit in jedem Souvenirshop, das Symbol ist einfach Teil des keltischen Erbes in der Bretagne. Meine Eltern haben einen Triskele-Aufkleber auf ihrem Auto. Aber was ja an diesem Abend anklang und auch in Beves Text steht: Das gemeinsame Auftreten mit anderen Symbolen macht den Unterschied.
Die starken abstrakten Bildsymbole, in welchem Kontext sie heutzutage auch immer auftauchen, sind so gut wie immer aus alten Traditionen entlehnt - sei es die Swastika (die von den Nazis allerdings in der Drehrichtung umgekehrt wurde), seien es Runen, sei es die Triskele.
Ich denke sogar, dass wir heute kaum noch in der Lage wären, solche Symbole zu prägen, weil es dazu eines unbgewöhnlich starken körperlich-mentalen Bewusstseins bedarf, und das nicht nur individuell, sondern kollektiv.
Gude...der folgende Link passt mE thematisch hier rein.
Ganz grob geht es um Klamotten und Labels aus der/für die Kampfsportszene, die (vgl. Thor Steinar, Erik and Sons...) von Nazis hergestellt und vertrieben werden. Teils versuchen diese Labels sich durch Sponsoring und "Sportlerakquise" eine Akzeptanz innerhalb der Kampfsportszene aufzubauen.
Nun hat Kampfsport nicht zwangsläufig etwas mit Fussball zu tun, es gibt allerdings hier und da personelle Überschneidungen. Sprich einige (nein, nicht alle!) Kampfsportler sind Nazihools.
Das ist nicht explizit auf Frankfurt bezogen und und ich möchte nicht den Eindruck erwecken Personen oder Orte pauschal der rechten Szene oder deren Strukturen zu zuordnen. Jedoch habe ich bei Heimspielen unserer SGE bspw. rund um das Bistro Reflex schon Leute mit "Label 23" Klamotten gesehen, daher denke ich passt dieser umfangreiche Infoblog hier rein...
Die Sponsoren vom „Kampf der Nibelungen“ sind einschlägige Modemarken aus der extrem rechten Kampfsport-Szene: „Greifvogel Wear“ (Gründer ist der Dresdener Neonazi Sebastian Raack), „Sport Frei“ (die rechte Hooligan-Marke von Henrik Ostendorf, der Bruder des „Kategorie C“-Sängers), „Black Legion“ und „Pride France“ (gegründet vom umtriebigen französischen Neonazi Tomasz Skatulsky in Lyon). Als neuer Unterstützer ist die Plattform „GruppaOF“ hinzugekommen. Über soziale Netzwerke hält „GruppaOF“ die Hooligan-Szene täglich mit aktuelle Fotos, Videos und Insiderinformation zu europäischen Hooligan-Kämpfen auf dem Laufenden.
Ich würde denen keine Bilder/Videos schicken. Meine Meinung.
Gude...der folgende Link passt mE thematisch hier rein.
Ganz grob geht es um Klamotten und Labels aus der/für die Kampfsportszene, die (vgl. Thor Steinar, Erik and Sons...) von Nazis hergestellt und vertrieben werden. Teils versuchen diese Labels sich durch Sponsoring und "Sportlerakquise" eine Akzeptanz innerhalb der Kampfsportszene aufzubauen.
Nun hat Kampfsport nicht zwangsläufig etwas mit Fussball zu tun, es gibt allerdings hier und da personelle Überschneidungen. Sprich einige (nein, nicht alle!) Kampfsportler sind Nazihools.
Das ist nicht explizit auf Frankfurt bezogen und und ich möchte nicht den Eindruck erwecken Personen oder Orte pauschal der rechten Szene oder deren Strukturen zu zuordnen. Jedoch habe ich bei Heimspielen unserer SGE bspw. rund um das Bistro Reflex schon Leute mit "Label 23" Klamotten gesehen, daher denke ich passt dieser umfangreiche Infoblog hier rein...
Gude...der folgende Link passt mE thematisch hier rein.
Ganz grob geht es um Klamotten und Labels aus der/für die Kampfsportszene, die (vgl. Thor Steinar, Erik and Sons...) von Nazis hergestellt und vertrieben werden. Teils versuchen diese Labels sich durch Sponsoring und "Sportlerakquise" eine Akzeptanz innerhalb der Kampfsportszene aufzubauen.
Nun hat Kampfsport nicht zwangsläufig etwas mit Fussball zu tun, es gibt allerdings hier und da personelle Überschneidungen. Sprich einige (nein, nicht alle!) Kampfsportler sind Nazihools.
Das ist nicht explizit auf Frankfurt bezogen und und ich möchte nicht den Eindruck erwecken Personen oder Orte pauschal der rechten Szene oder deren Strukturen zu zuordnen. Jedoch habe ich bei Heimspielen unserer SGE bspw. rund um das Bistro Reflex schon Leute mit "Label 23" Klamotten gesehen, daher denke ich passt dieser umfangreiche Infoblog hier rein...
Die Sponsoren vom „Kampf der Nibelungen“ sind einschlägige Modemarken aus der extrem rechten Kampfsport-Szene: „Greifvogel Wear“ (Gründer ist der Dresdener Neonazi Sebastian Raack), „Sport Frei“ (die rechte Hooligan-Marke von Henrik Ostendorf, der Bruder des „Kategorie C“-Sängers), „Black Legion“ und „Pride France“ (gegründet vom umtriebigen französischen Neonazi Tomasz Skatulsky in Lyon). Als neuer Unterstützer ist die Plattform „GruppaOF“ hinzugekommen. Über soziale Netzwerke hält „GruppaOF“ die Hooligan-Szene täglich mit aktuelle Fotos, Videos und Insiderinformation zu europäischen Hooligan-Kämpfen auf dem Laufenden.
Ich würde denen keine Bilder/Videos schicken. Meine Meinung.
nüx.
das iises ja...
Die meisten Leute die das als Schimpfwort benutzen sind eh nur neidisch weil andere Leute sich trauen ihre Phantasien auszuleben
Es ist schon interessant mit den Symbolen, die verwendet werden und ich hab gleich mal gegoogelt....ich habe tatsaechlich ein Tattoo, das der Neonazi zugeordnet wird.....und hier beginnen die (nicht meine) Probleme. So gibt es das Symbol in verschiedenen Formen, meines wird nicht von den Nazis benutzt und dennoch taucht es auf infoseiten auf, weil dort alle Formen des Symbols gezeigt werden.....naja muss ich halt mit rechnen auf die fresse zu bekommen
bernemer?
wolfsangel?
triskele
Das besitze ich in mehrfacher Ausfertigung als Schmuckstück... Für mich hat es einen völlig anderen Bezug, nämlich den zur Bretagne, einer Region, die meiner gesamten Familie sehr am Herzen liegt und in der ich alle Urlaube meiner Kindheit verbracht habe. Dort gibt es Anhänger, Aufkleber etc. damit in jedem Souvenirshop, das Symbol ist einfach Teil des keltischen Erbes in der Bretagne. Meine Eltern haben einen Triskele-Aufkleber auf ihrem Auto.
Aber was ja an diesem Abend anklang und auch in Beves Text steht: Das gemeinsame Auftreten mit anderen Symbolen macht den Unterschied.
Ich denke sogar, dass wir heute kaum noch in der Lage wären, solche Symbole zu prägen, weil es dazu eines unbgewöhnlich starken körperlich-mentalen Bewusstseins bedarf, und das nicht nur individuell, sondern kollektiv.
Und, yep: Vive la Breizh!
Ganz grob geht es um Klamotten und Labels aus der/für die Kampfsportszene, die (vgl. Thor Steinar, Erik and Sons...) von Nazis hergestellt und vertrieben werden. Teils versuchen diese Labels sich durch Sponsoring und "Sportlerakquise" eine Akzeptanz innerhalb der Kampfsportszene aufzubauen.
Nun hat Kampfsport nicht zwangsläufig etwas mit Fussball zu tun, es gibt allerdings hier und da personelle Überschneidungen. Sprich einige (nein, nicht alle!) Kampfsportler sind Nazihools.
Das ist nicht explizit auf Frankfurt bezogen und und ich möchte nicht den Eindruck erwecken Personen oder Orte pauschal der rechten Szene oder deren Strukturen zu zuordnen. Jedoch habe ich bei Heimspielen unserer SGE bspw. rund um das Bistro Reflex schon Leute mit "Label 23" Klamotten gesehen, daher denke ich passt dieser umfangreiche Infoblog hier rein...
https://runtervondermatte.noblogs.org/warum-das-ganze/
https://runtervondermatte.noblogs.org/marken-labels-vereine/
Gut Sport & morgen 3 Punkte...
a) die spezifische Info
und
b) das Auffrischen des Threads. Auch die Anfangsbeiträge sind immer noch relevant und interessant.
http://www.belltower.news/artikel/kampf-der-nibelungen-ostritz-14385
Die Sponsoren vom „Kampf der Nibelungen“ sind einschlägige Modemarken aus der extrem rechten Kampfsport-Szene: „Greifvogel Wear“ (Gründer ist der Dresdener Neonazi Sebastian Raack), „Sport Frei“ (die rechte Hooligan-Marke von Henrik Ostendorf, der Bruder des „Kategorie C“-Sängers), „Black Legion“ und „Pride France“ (gegründet vom umtriebigen französischen Neonazi Tomasz Skatulsky in Lyon). Als neuer Unterstützer ist die Plattform „GruppaOF“ hinzugekommen. Über soziale Netzwerke hält „GruppaOF“ die Hooligan-Szene täglich mit aktuelle Fotos, Videos und Insiderinformation zu europäischen Hooligan-Kämpfen auf dem Laufenden.
Ich würde denen keine Bilder/Videos schicken. Meine Meinung.
Gute Sport & morgen 3 Punkte...
Ganz grob geht es um Klamotten und Labels aus der/für die Kampfsportszene, die (vgl. Thor Steinar, Erik and Sons...) von Nazis hergestellt und vertrieben werden. Teils versuchen diese Labels sich durch Sponsoring und "Sportlerakquise" eine Akzeptanz innerhalb der Kampfsportszene aufzubauen.
Nun hat Kampfsport nicht zwangsläufig etwas mit Fussball zu tun, es gibt allerdings hier und da personelle Überschneidungen. Sprich einige (nein, nicht alle!) Kampfsportler sind Nazihools.
Das ist nicht explizit auf Frankfurt bezogen und und ich möchte nicht den Eindruck erwecken Personen oder Orte pauschal der rechten Szene oder deren Strukturen zu zuordnen. Jedoch habe ich bei Heimspielen unserer SGE bspw. rund um das Bistro Reflex schon Leute mit "Label 23" Klamotten gesehen, daher denke ich passt dieser umfangreiche Infoblog hier rein...
https://runtervondermatte.noblogs.org/warum-das-ganze/
https://runtervondermatte.noblogs.org/marken-labels-vereine/
Gut Sport & morgen 3 Punkte...
a) die spezifische Info
und
b) das Auffrischen des Threads. Auch die Anfangsbeiträge sind immer noch relevant und interessant.
Ganz grob geht es um Klamotten und Labels aus der/für die Kampfsportszene, die (vgl. Thor Steinar, Erik and Sons...) von Nazis hergestellt und vertrieben werden. Teils versuchen diese Labels sich durch Sponsoring und "Sportlerakquise" eine Akzeptanz innerhalb der Kampfsportszene aufzubauen.
Nun hat Kampfsport nicht zwangsläufig etwas mit Fussball zu tun, es gibt allerdings hier und da personelle Überschneidungen. Sprich einige (nein, nicht alle!) Kampfsportler sind Nazihools.
Das ist nicht explizit auf Frankfurt bezogen und und ich möchte nicht den Eindruck erwecken Personen oder Orte pauschal der rechten Szene oder deren Strukturen zu zuordnen. Jedoch habe ich bei Heimspielen unserer SGE bspw. rund um das Bistro Reflex schon Leute mit "Label 23" Klamotten gesehen, daher denke ich passt dieser umfangreiche Infoblog hier rein...
https://runtervondermatte.noblogs.org/warum-das-ganze/
https://runtervondermatte.noblogs.org/marken-labels-vereine/
Gut Sport & morgen 3 Punkte...
http://www.belltower.news/artikel/kampf-der-nibelungen-ostritz-14385
Die Sponsoren vom „Kampf der Nibelungen“ sind einschlägige Modemarken aus der extrem rechten Kampfsport-Szene: „Greifvogel Wear“ (Gründer ist der Dresdener Neonazi Sebastian Raack), „Sport Frei“ (die rechte Hooligan-Marke von Henrik Ostendorf, der Bruder des „Kategorie C“-Sängers), „Black Legion“ und „Pride France“ (gegründet vom umtriebigen französischen Neonazi Tomasz Skatulsky in Lyon). Als neuer Unterstützer ist die Plattform „GruppaOF“ hinzugekommen. Über soziale Netzwerke hält „GruppaOF“ die Hooligan-Szene täglich mit aktuelle Fotos, Videos und Insiderinformation zu europäischen Hooligan-Kämpfen auf dem Laufenden.
Ich würde denen keine Bilder/Videos schicken. Meine Meinung.
Gute Sport & morgen 3 Punkte...