Basaltkopp schrieb: Einen Verein wie Hertha BSE hätte Funkel echt nicht verdient.... Da ist von A-Z alles shice.
das klügste was die Hertha machen kann ist da jetzt gemeinsam durchzugehen,Verein,Trainer,Mannschaft,Fans. Die sind doch selber Schuld. Als Hoeness kam haufen Schulden,als Hoeness ging haufen Schulden. Aachener hats schon gesagt,wo soll da die Nachhaltigkeit herkommen. Es ist in Berlin eben immer das selbe...so wird das nie was. Der Vorgänger von Hoeness hat sich gern auf Pump im Erfolg gebadet,Hoeness selber genauso,im Enddefekt für welchen Preis des Vereins?
Man kann in FRankfurt nur immer wieder sagen:gut das die Protagonisten der Eintracht so nicht mehr sind
Basaltkopp schrieb: Einen Verein wie Hertha BSE hätte Funkel echt nicht verdient.... Da ist von A-Z alles shice.
Ich weiß, dass du durchaus in der Lage bist, das etwas differenzierter zu sehen, aber da muss ich doch mal einhaken. Wenn man vor 10 Jahren jemandem gesagt hätte, dass die Eintracht sich zum grundsolide wirtschaftenden und langfristig planenden Vorzeigeclub entwickeln würde, der unter allen halbwegs intelligenten Beobachtern der deutschen Fußballszene mindestens mal respektiert wird, dann hätte er einen ausgelacht.
Bei aller berechtigter Freunde über die Entwicklung des eigenen Clubs sollten wir nie vergessen, wo wir herkommen (im Guten wie im Schlechten). Gerade in der letzten Saison war bei uns auch manches "shice" und umgekehrt ist in Berlin, jedenfalls man man diesem SpOn-Artikel glauben darf, vieles doch (noch) nicht ganz so "shice" wie in Bochum.
Aachener_Adler schrieb: ...vieles doch (noch) nicht ganz so "shice" wie in Bochum.
Das stimmt auch. Ich war am Sonntag draußen und war vom Support der Kurve und dem spürbaren Zusammenhalten doch so etwas wie beendruckt. Das habe ich in den letzten 15 Jahren, in denen ich sehr viele Herthaspiele verfolgen mußte, so noch nicht erlebt.
selbsternannte Weltstadt braucht selbsternannten Welttrainer.
Der gute Mirko würde dahin perfekt passen
Pro Lodda und Hertha
brilliante lösung. schade, dass der jüngere hoeness nicht mehr da ist. dem würde die idee auch gut gefallen.
das klügste was die Hertha machen kann ist da jetzt gemeinsam durchzugehen,Verein,Trainer,Mannschaft,Fans.
Die sind doch selber Schuld.
Als Hoeness kam haufen Schulden,als Hoeness ging haufen Schulden.
Aachener hats schon gesagt,wo soll da die Nachhaltigkeit herkommen.
Es ist in Berlin eben immer das selbe...so wird das nie was.
Der Vorgänger von Hoeness hat sich gern auf Pump im Erfolg gebadet,Hoeness selber genauso,im Enddefekt für welchen Preis des Vereins?
Man kann in FRankfurt nur immer wieder sagen:gut das die Protagonisten der Eintracht so nicht mehr sind
Ich weiß, dass du durchaus in der Lage bist, das etwas differenzierter zu sehen, aber da muss ich doch mal einhaken. Wenn man vor 10 Jahren jemandem gesagt hätte, dass die Eintracht sich zum grundsolide wirtschaftenden und langfristig planenden Vorzeigeclub entwickeln würde, der unter allen halbwegs intelligenten Beobachtern der deutschen Fußballszene mindestens mal respektiert wird, dann hätte er einen ausgelacht.
Bei aller berechtigter Freunde über die Entwicklung des eigenen Clubs sollten wir nie vergessen, wo wir herkommen (im Guten wie im Schlechten). Gerade in der letzten Saison war bei uns auch manches "shice" und umgekehrt ist in Berlin, jedenfalls man man diesem SpOn-Artikel glauben darf, vieles doch (noch) nicht ganz so "shice" wie in Bochum.
Das stimmt auch. Ich war am Sonntag draußen und war vom Support der Kurve und dem spürbaren Zusammenhalten doch so etwas wie beendruckt. Das habe ich in den letzten 15 Jahren, in denen ich sehr viele Herthaspiele verfolgen mußte, so noch nicht erlebt.