Man sollte der Stadt ganz klar zu verstehen geben: Den bestehenden Vertrag nicht zu ändern ist eine Sache. Aber wenn der neu zu schließende Vertrag ab 2020 dann keine deutlichen Kürzungen vorsieht - die uns nicht nur auf das Niveau vergleichbarer Konkurrenzstadienkosten bringen sollten, sondern auch für bisher übermäßig gezahlte Summen zumindest teilweise "entschädigen" sollten - sollte ein eigenes Stadion in Angriff genommen werden. Da die Bauzeit sicher mindestens 3-4 Jahre beansprucht sowie man 1-2 Jahre für die konkrete Planung benötigt, sollte in den nächsten 1-2 Jahren hier eine konkrete Vereinbarung getroffen bzw. der Eintracht ein vernünftigter unterschriftsreifer Vertrag vorliegen.
Stimmen die im oben verlinkten Artikel genannten Zahlen halbwegs und die bei uns kolportierten 5 Mio. für die 2.Liga, muss man sich mal folgendes vergegenwärtigen: Nur Bayern & Schalke zahlen als Bundesligisten deutlich mehr als wir - denen gehört aber dann auch bald das Stadion. 9 Bundesliga-Vereine zahlen 3,5 Mio. oder weniger, also mindestens 1,5 Mio. weniger als wir als Zweitligist. Fast allen Vereinen, die mehr bezahlen, gehört das Stadion dann auch. Ganz zu schweigen von den 9-10 Mio., die wir in der 1.Liga bezahlen dürfen. Natürlich ist dies eine vereinfachte Betrachtungsweise, da die Stadien unterschiedliche Kapazitäten & Auslastungen haben, aber auch das relativiert die ganze Sache nicht entscheidend.
Gab es seitdem eigentlich nochmal irgendwelche News, Gerüchte oder sonstiges? Ich finde, dass die Eintracht bzw. das Management und der Vorstand sich über die ganze Sache nochmal ernsthafte Gedanken machen sollten. Ein eigenes Stadion wäre meiner Meinung nach einfach mehr als rentabel...
Ich finde das Stadion eigentlich geil aber dass mit der Miete ist echt beschissen. letztens habe ich gemerckt dass unser stadion nicht einmal 4 Sterne hat im Uefa Ranking. Ich dachte es wäre ein Elitestadion oder so. Immerhin eins der größten Deutschlands... Wieviele Sterne hat denn die Arena ? Ich finde es schade dass eine so geile Stadt wie Frankfurt kein eigenes Fußballstadion hat. So eine internationale und wichtige Stadt... Ich glaube wenn wir irgendwann mal den nächsten Schritt gehen wollen brauchen wir ein eigenes stadion... auch wenn es natürlich enorme Kosten mit sich bringt.
Hier übrigens eine Nachbildung der Arena in Rumänien.
"Mehr Platz als das legendäre Azteken-Stadion in Mexiko, eine bessere Akustik als in Camp Nou und steilere Ränge als in Dortmund: so soll die Stadien-Zukunft aussehen. "
Gute Sicht für alle Fans Kein Stützpfeiler, keine Fangnetze, steile Ränge: Das Stadion der Zukunft bietet allen Fans eine gute Sicht.
Näher dran Fans in der Kurve müssen nicht mehr rätseln, was im gegenüberliegenden Strafraum passiert. Die Bauweise des Wave-Suprastios bringt sie näher ans Geschehen. Die maximale Entfernung zum Spielfeld schrumpft auf 51 Meter. 97 Prozent aller Zuschauer sitzen näher als 50 Meter am Rasen
Top-Stimmung Die Fans sind näher dran, die Ränge werden steiler, Stehplätze verschwinden nicht: Das Stadion der Zukunft verspricht eine noch bessere Stimmung.
Weniger Grundfläche Das neue Tribünen-Konzept benötigt weniger Grundfläche. Bedeutet: weniger Grundstückskosten für die Vereine. Könnte auch heißen, dass die Stadien der Zukunft wieder in den Innenstädten errichtet werden.
Ab nach Eschborn. Ich kann mich noch an das Erbeben erinnern als die Deutsche Börse AG nach Eschborn gezogen ist. subventioniert von der Stadt Eschborn. Ich glaube das Grundstück wurde geschenkt. Damalige OB Roth und der Magistrat haben gekotzt.
Evt. Könnte die Stadt Eschborn der Eintracht das Grundstück schenken und es wird ein Stadion für 40-50 tausend Zuschauer gebaut ohne den ganzen Firlefanz. S Bahn- Anschluss ist voll vorhanden und die Entfernung dürfte die Gleiche sein.
Ohne ein eigenes Stadion wird man zukünftig als Bundesligist kaum überleben können.
PhillySGE schrieb: Ab nach Eschborn. Ich kann mich noch an das Erbeben erinnern als die Deutsche Börse AG nach Eschborn gezogen ist. subventioniert von der Stadt Eschborn. Ich glaube das Grundstück wurde geschenkt. Damalige OB Roth und der Magistrat haben gekotzt.
Evt. Könnte die Stadt Eschborn der Eintracht das Grundstück schenken und es wird ein Stadion für 40-50 tausend Zuschauer gebaut ohne den ganzen Firlefanz. S Bahn- Anschluss ist voll vorhanden und die Entfernung dürfte die Gleiche sein.
Ohne ein eigenes Stadion wird man zukünftig als Bundesligist kaum überleben können.
das man nicht überleben kann ist wohl dann doch etwas übertrieben.
aber das man eine stadionbau-analyse mal durchführen könnte , dagegen ist mit sicherheit nichts zu sagen, wenn dies nicht sogar schon passiert ist. allerdings wäre ein stadion mit weniger zuschauerkapazität wohl das unlogischste was man machen kann. die hütte ist regelmäßig voll und meistens werden nur die plätze in der gästekurve nicht verkauft. ich glaube sogar das man bei einer kapazität von 60.000 keine probleme hätte ein vernünftige auslastung hinzubekommen. dann könnte man auch das dauerkartenkontigent ordentlich nach oben fahren.
aber wie bereits gesagt, würde ich ein kauf des waldstsions bevorzugen und die hütte dann aus-/umbauen. wird finaziell wohl nicht viel teurer sein als ein neubau.
PhillySGE schrieb: Ab nach Eschborn. Ich kann mich noch an das Erbeben erinnern als die Deutsche Börse AG nach Eschborn gezogen ist. subventioniert von der Stadt Eschborn. Ich glaube das Grundstück wurde geschenkt. Damalige OB Roth und der Magistrat haben gekotzt.
Evt. Könnte die Stadt Eschborn der Eintracht das Grundstück schenken und es wird ein Stadion für 40-50 tausend Zuschauer gebaut ohne den ganzen Firlefanz. S Bahn- Anschluss ist voll vorhanden und die Entfernung dürfte die Gleiche sein.
Ohne ein eigenes Stadion wird man zukünftig als Bundesligist kaum überleben können.
das man nicht überleben kann ist wohl dann doch etwas übertrieben.
aber das man eine stadionbau-analyse mal durchführen könnte , dagegen ist mit sicherheit nichts zu sagen, wenn dies nicht sogar schon passiert ist. allerdings wäre ein stadion mit weniger zuschauerkapazität wohl das unlogischste was man machen kann. die hütte ist regelmäßig voll und meistens werden nur die plätze in der gästekurve nicht verkauft. ich glaube sogar das man bei einer kapazität von 60.000 keine probleme hätte ein vernünftige auslastung hinzubekommen. dann könnte man auch das dauerkartenkontigent ordentlich nach oben fahren.
aber wie bereits gesagt, würde ich ein kauf des waldstsions bevorzugen und die hütte dann aus-/umbauen. wird finaziell wohl nicht viel teurer sein als ein neubau.
Ist halt immer ein bißchen die Frage ob ein eigenes Stadion Fluch oder Segen ist. Stuttgart müsste zum Beispiel mit den vielen internationalen Teilnahmen, darunter auch CL der letzten Jahre Meilenweit vor uns stehen. Aber durch das Stadion haben die dann doch nicht so viel Kohle wie man glauben könnte. Kann natürlich sein, dass es sich dann irgendwann doch rentiert. Aber auch ein Abstieg zur falschen Zeit kann dann plötzlich richtig üble Folgen haben.
Man sollte aber auf jeden Fall ein eigenes Stadion planen um zumindest eine Drohkulisse zu haben. Würde aber auch lieber im Stadion bleiben und dieses vielleicht irgendwann in Eintracht Händen sehen.
PhillySGE schrieb: Ab nach Eschborn. Ich kann mich noch an das Erbeben erinnern als die Deutsche Börse AG nach Eschborn gezogen ist. subventioniert von der Stadt Eschborn. Ich glaube das Grundstück wurde geschenkt. Damalige OB Roth und der Magistrat haben gekotzt.
Evt. Könnte die Stadt Eschborn der Eintracht das Grundstück schenken und es wird ein Stadion für 40-50 tausend Zuschauer gebaut ohne den ganzen Firlefanz. S Bahn- Anschluss ist voll vorhanden und die Entfernung dürfte die Gleiche sein.
Ohne ein eigenes Stadion wird man zukünftig als Bundesligist kaum überleben können.
das man nicht überleben kann ist wohl dann doch etwas übertrieben.
aber das man eine stadionbau-analyse mal durchführen könnte , dagegen ist mit sicherheit nichts zu sagen, wenn dies nicht sogar schon passiert ist. allerdings wäre ein stadion mit weniger zuschauerkapazität wohl das unlogischste was man machen kann. die hütte ist regelmäßig voll und meistens werden nur die plätze in der gästekurve nicht verkauft. ich glaube sogar das man bei einer kapazität von 60.000 keine probleme hätte ein vernünftige auslastung hinzubekommen. dann könnte man auch das dauerkartenkontigent ordentlich nach oben fahren.
aber wie bereits gesagt, würde ich ein kauf des waldstsions bevorzugen und die hütte dann aus-/umbauen. wird finaziell wohl nicht viel teurer sein als ein neubau.
Ist halt immer ein bißchen die Frage ob ein eigenes Stadion Fluch oder Segen ist. Stuttgart müsste zum Beispiel mit den vielen internationalen Teilnahmen, darunter auch CL der letzten Jahre Meilenweit vor uns stehen. Aber durch das Stadion haben die dann doch nicht so viel Kohle wie man glauben könnte. Kann natürlich sein, dass es sich dann irgendwann doch rentiert. Aber auch ein Abstieg zur falschen Zeit kann dann plötzlich richtig üble Folgen haben.
Man sollte aber auf jeden Fall ein eigenes Stadion planen um zumindest eine Drohkulisse zu haben. Würde aber auch lieber im Stadion bleiben und dieses vielleicht irgendwann in Eintracht Händen sehen.
Sehe ich auch so. Man sucht einen Investor, der für den Fall das Stadion nicht gebaut wird (in Eschborn) entschädigt wird.
Ansonsten wäre es toll so ein SUPRA Stadion, das könnte ich mir schon gut vorstellen. Schön wäre auch eine höhere Kapazität (60.000). So dass wir im bundesweiten Zuschauer Ranking auf Platz 4 rücken und vielleicht sogar Schalke überholen könnten.
Wenn in einem solchen neuen Stadion die Stimmung noch besser wäre, dann wäre das eine Bombe.
All das würde sich positiv auf Sponsoring auswirken können, so dass man da auch noch höhere Einnahmen hätte (Aktuell sind wir ja bei diesem Aspekt eigentlich ganz gut).
Vielleicht sollte es nicht nur ein Drohkulisse sein ...
Andereseits hat das Waldstadion meines Erachtens nach ungenutzte Marketing Potentiale, die wir erschliessen sollten, wenn uns das Ding gehört ...
Wieviele Flugzeuge da vorbei fliegen, und da ist ja die NIKE zentrale, vielleicht auch unser zukünftiger Ausrüster.
Warum nicht ein von Flugzeugt betrachtet RIESIGES Nike Zeichen, welches von oben perfekt erkennnbar ist. Und dann Spielen wir in der NIKE Arena, welche uns dafür 10 Mio. EUR im Jahr abdrücken, was in unsere Tache fliesst.
PhillySGE schrieb: Ab nach Eschborn. Ich kann mich noch an das Erbeben erinnern als die Deutsche Börse AG nach Eschborn gezogen ist. subventioniert von der Stadt Eschborn. Ich glaube das Grundstück wurde geschenkt. Damalige OB Roth und der Magistrat haben gekotzt.
Evt. Könnte die Stadt Eschborn der Eintracht das Grundstück schenken und es wird ein Stadion für 40-50 tausend Zuschauer gebaut ohne den ganzen Firlefanz. S Bahn- Anschluss ist voll vorhanden und die Entfernung dürfte die Gleiche sein.
Ohne ein eigenes Stadion wird man zukünftig als Bundesligist kaum überleben können.
das man nicht überleben kann ist wohl dann doch etwas übertrieben.
aber das man eine stadionbau-analyse mal durchführen könnte , dagegen ist mit sicherheit nichts zu sagen, wenn dies nicht sogar schon passiert ist. allerdings wäre ein stadion mit weniger zuschauerkapazität wohl das unlogischste was man machen kann. die hütte ist regelmäßig voll und meistens werden nur die plätze in der gästekurve nicht verkauft. ich glaube sogar das man bei einer kapazität von 60.000 keine probleme hätte ein vernünftige auslastung hinzubekommen. dann könnte man auch das dauerkartenkontigent ordentlich nach oben fahren.
aber wie bereits gesagt, würde ich ein kauf des waldstsions bevorzugen und die hütte dann aus-/umbauen. wird finaziell wohl nicht viel teurer sein als ein neubau.
Ist halt immer ein bißchen die Frage ob ein eigenes Stadion Fluch oder Segen ist. Stuttgart müsste zum Beispiel mit den vielen internationalen Teilnahmen, darunter auch CL der letzten Jahre Meilenweit vor uns stehen. Aber durch das Stadion haben die dann doch nicht so viel Kohle wie man glauben könnte. Kann natürlich sein, dass es sich dann irgendwann doch rentiert. Aber auch ein Abstieg zur falschen Zeit kann dann plötzlich richtig üble Folgen haben.
Man sollte aber auf jeden Fall ein eigenes Stadion planen um zumindest eine Drohkulisse zu haben. Würde aber auch lieber im Stadion bleiben und dieses vielleicht irgendwann in Eintracht Händen sehen.
ob fluch oder segen, kommt halt auch immer drauf an auf welcher basis man kalkuliert. wenn ich mir ein stadion hinsetze, wie aachen, offenbach und duisburg und weiß nicht wie ich die kohle zusammen bekomme, hab ich natürlich ein problem. und was den vfb angeht, finanziell stehen die besser da als wir, die haben nur in den letzten jahr ein fehleinkauf (progrebniak, marica, kvist, kuzmanovic etc) nach dem anderen gemacht. wenn die kohle für gute kicker investiert worden wäre, dann wären die meilenweit von uns entfernt.
zum thema kauf: da wir zur zeit sowieso 10mios für den kasten zahlen, kann man mit denen ja sowieso schon mal als fixe ausgaben (kreditabzahlung) planen. wenn man dann dagegen setzt das man dann alle rechte und einnahmen in die eigene tasche erwirtschaftet, und einen teil auch noch in die raten einfließen lässt, hat man am ende jählich immer noch mehr geld für die mannschaft zur verfügung, als jetzt.
PhillySGE schrieb: Ab nach Eschborn. Ich kann mich noch an das Erbeben erinnern als die Deutsche Börse AG nach Eschborn gezogen ist. subventioniert von der Stadt Eschborn. Ich glaube das Grundstück wurde geschenkt. Damalige OB Roth und der Magistrat haben gekotzt.
Evt. Könnte die Stadt Eschborn der Eintracht das Grundstück schenken und es wird ein Stadion für 40-50 tausend Zuschauer gebaut ohne den ganzen Firlefanz. S Bahn- Anschluss ist voll vorhanden und die Entfernung dürfte die Gleiche sein.
Ohne ein eigenes Stadion wird man zukünftig als Bundesligist kaum überleben können.
das man nicht überleben kann ist wohl dann doch etwas übertrieben.
aber das man eine stadionbau-analyse mal durchführen könnte , dagegen ist mit sicherheit nichts zu sagen, wenn dies nicht sogar schon passiert ist. allerdings wäre ein stadion mit weniger zuschauerkapazität wohl das unlogischste was man machen kann. die hütte ist regelmäßig voll und meistens werden nur die plätze in der gästekurve nicht verkauft. ich glaube sogar das man bei einer kapazität von 60.000 keine probleme hätte ein vernünftige auslastung hinzubekommen. dann könnte man auch das dauerkartenkontigent ordentlich nach oben fahren.
aber wie bereits gesagt, würde ich ein kauf des waldstsions bevorzugen und die hütte dann aus-/umbauen. wird finaziell wohl nicht viel teurer sein als ein neubau.
Da sind wir uns dann mal einig, würde auch den Kauf des Waldstadions erstmal bevorzugen.
Problem ist beim Neubau der Standort, innerhalb Frankfurts wird man wegen der Stadt nichts bekommen. Ausserhalb wird es wie in Eschborn sicher ein Grundstück geben, aber das heißt nicht das man da eben mal ein Stadion hinbauen kann. Nicht jeder will so ein Stadion in seiner nähe haben und dann kann es schnell zu Problemen kommen, wie Klagen der Anwohner.
Bezüglich kostenlosem Grundstück, die Börse sollte in der Theorie entsprechend Gewerbesteuer bringen, da lohnt es sich sicher das Grundstück zu "Verschenken".
1. Stadionneubau umsetzen, am besten nach finanzvorbild a.aachen. Fussballbulimaessig hat man den weg ja schon eingeschlagen.
2. Schnell vergessen, dass die stadt frankfurt seinerzeit der bankrottaera buergte und mit banken/unternehmen wirtschaftspolitisch verhandelte und im fall 1. nicht mehr helfen wird.
3. In der regionalliga koennte man sich das stadion mit den gruen-weissen teilen.
Ich tippe mal das man langfristige Pachtverträge hat. Da wird man sicher nicht so mir nichts dir nichts rauskommen. Man kann zum Schluß des Pachtvertrages darauf hinarbeiten ein eigenes Stadion zu bauen. Die Parkplatzsituation sollte verbessert werden. Catering find ich grotte. So eckiges Stadion wäre geil. Wirkt so englisch. Naja mal schauen ,-)
Ich hoffe unsere Verantwortlichen haben schon entsprechende Vorbereitungen ausgearbeitet.
So ein günstontiges gutes Modell aller Gladbach wäre super.
Dann kann man der Stadt die Probleme im konkurrenzkampf der Bundesliga fair erläutern und ab 2020 getrennte Wege gehen, sollte die Stadt Frankfurt nicht einlenken.
Und unsere Eintracht käme auch hier auf den modernen Standard (auch wenn wie so oft verspätet) Dafür kann man vielleicht andere Vorteile gegenüber der Konkurrenz ausloten.
Fakt ist, ein Verein wie unsere Eintracht braucht ein eigenes Stadion um finanziell auch mal in bessere Kategorien Vorzustoßen.
Stimmen die im oben verlinkten Artikel genannten Zahlen halbwegs und die bei uns kolportierten 5 Mio. für die 2.Liga, muss man sich mal folgendes vergegenwärtigen: Nur Bayern & Schalke zahlen als Bundesligisten deutlich mehr als wir - denen gehört aber dann auch bald das Stadion. 9 Bundesliga-Vereine zahlen 3,5 Mio. oder weniger, also mindestens 1,5 Mio. weniger als wir als Zweitligist. Fast allen Vereinen, die mehr bezahlen, gehört das Stadion dann auch. Ganz zu schweigen von den 9-10 Mio., die wir in der 1.Liga bezahlen dürfen. Natürlich ist dies eine vereinfachte Betrachtungsweise, da die Stadien unterschiedliche Kapazitäten & Auslastungen haben, aber auch das relativiert die ganze Sache nicht entscheidend.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11196607/
dann sollte man so schnell wie möglich versuchen, ein eigenes Stadion zu bauen.
Und dass die Eintracht am Catering gar nichts verdient, find ich schon bemerkenswert - vor allem bei den Preisen ...
Ich finde, dass die Eintracht bzw. das Management und der Vorstand sich über die ganze Sache nochmal ernsthafte Gedanken machen sollten. Ein eigenes Stadion wäre meiner Meinung nach einfach mehr als rentabel...
aber dass mit der Miete ist echt beschissen.
letztens habe ich gemerckt dass unser stadion nicht einmal 4 Sterne hat im Uefa Ranking.
Ich dachte es wäre ein Elitestadion oder so. Immerhin eins der größten Deutschlands...
Wieviele Sterne hat denn die Arena ?
Ich finde es schade dass eine so geile Stadt wie Frankfurt kein eigenes Fußballstadion hat. So eine internationale und wichtige Stadt...
Ich glaube wenn wir irgendwann mal den nächsten Schritt gehen wollen brauchen wir ein eigenes stadion...
auch wenn es natürlich enorme Kosten mit sich bringt.
Hier übrigens eine Nachbildung der Arena in Rumänien.
http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?stadion=arena-na%C8%9Bional%C4%83&folder=sites&site=fotos&id=5919&page=1
"Mehr Platz als das legendäre Azteken-Stadion in Mexiko, eine bessere Akustik als in Camp Nou und steilere Ränge als in Dortmund: so soll die Stadien-Zukunft aussehen.
"
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/bate.201200041/abstract
http://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/fussball-mix/so-sieht-das-stadion-der-zukunft-aus-32947140.bild.html
[img]http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQtNnKyHriJf-9qLatLgejzO94QRW4fZq4TiqNkwWSwNgpcvXGHQL7cwSGt[/img]
Kein Stützpfeiler, keine Fangnetze, steile Ränge: Das Stadion der Zukunft bietet allen Fans eine gute Sicht.
Näher dran
Fans in der Kurve müssen nicht mehr rätseln, was im gegenüberliegenden Strafraum passiert. Die Bauweise des Wave-Suprastios bringt sie näher ans Geschehen. Die maximale Entfernung zum Spielfeld schrumpft auf 51 Meter. 97 Prozent aller Zuschauer sitzen näher als 50 Meter am Rasen
Top-Stimmung
Die Fans sind näher dran, die Ränge werden steiler, Stehplätze verschwinden nicht: Das Stadion der Zukunft verspricht eine noch bessere Stimmung.
Weniger Grundfläche
Das neue Tribünen-Konzept benötigt weniger Grundfläche. Bedeutet: weniger Grundstückskosten für die Vereine. Könnte auch heißen, dass die Stadien der Zukunft wieder in den Innenstädten errichtet werden.
Ein Anruf für Reinsch! Gibt es hier jemandender Reinsch heißt?
genau
moes taverne
http://www.myvideo.de/watch/2001919/Ist_hier_jemand_der_Reinsch_heisst
Ich kann mich noch an das Erbeben erinnern als die Deutsche Börse AG nach Eschborn gezogen ist. subventioniert von der Stadt Eschborn. Ich glaube das Grundstück wurde geschenkt.
Damalige OB Roth und der Magistrat haben gekotzt.
Evt. Könnte die Stadt Eschborn der Eintracht das Grundstück schenken und es wird ein Stadion für 40-50 tausend Zuschauer gebaut ohne den ganzen Firlefanz.
S Bahn- Anschluss ist voll vorhanden und die Entfernung dürfte die Gleiche sein.
Ohne ein eigenes Stadion wird man zukünftig als Bundesligist kaum überleben können.
das man nicht überleben kann ist wohl dann doch etwas übertrieben.
aber das man eine stadionbau-analyse mal durchführen könnte , dagegen ist mit sicherheit nichts zu sagen, wenn dies nicht sogar schon passiert ist.
allerdings wäre ein stadion mit weniger zuschauerkapazität wohl das unlogischste was man machen kann. die hütte ist regelmäßig voll und meistens werden nur die plätze in der gästekurve nicht verkauft. ich glaube sogar das man bei einer kapazität von 60.000 keine probleme hätte ein vernünftige auslastung hinzubekommen. dann könnte man auch das dauerkartenkontigent ordentlich nach oben fahren.
aber wie bereits gesagt, würde ich ein kauf des waldstsions bevorzugen und die hütte dann aus-/umbauen. wird finaziell wohl nicht viel teurer sein als ein neubau.
Ist halt immer ein bißchen die Frage ob ein eigenes Stadion Fluch oder Segen ist. Stuttgart müsste zum Beispiel mit den vielen internationalen Teilnahmen, darunter auch CL der letzten Jahre Meilenweit vor uns stehen. Aber durch das Stadion haben die dann doch nicht so viel Kohle wie man glauben könnte. Kann natürlich sein, dass es sich dann irgendwann doch rentiert. Aber auch ein Abstieg zur falschen Zeit kann dann plötzlich richtig üble Folgen haben.
Man sollte aber auf jeden Fall ein eigenes Stadion planen um zumindest eine Drohkulisse zu haben. Würde aber auch lieber im Stadion bleiben und dieses vielleicht irgendwann in Eintracht Händen sehen.
Sehe ich auch so.
Man sucht einen Investor, der für den Fall das Stadion nicht gebaut wird (in Eschborn) entschädigt wird.
Ansonsten wäre es toll so ein SUPRA Stadion, das könnte ich mir schon gut vorstellen. Schön wäre auch eine höhere Kapazität (60.000). So dass wir im bundesweiten Zuschauer Ranking auf Platz 4 rücken und vielleicht sogar Schalke überholen könnten.
Wenn in einem solchen neuen Stadion die Stimmung noch besser wäre, dann wäre das eine Bombe.
All das würde sich positiv auf Sponsoring auswirken können, so dass man da auch noch höhere Einnahmen hätte (Aktuell sind wir ja bei diesem Aspekt eigentlich ganz gut).
Vielleicht sollte es nicht nur ein Drohkulisse sein ...
Andereseits hat das Waldstadion meines Erachtens nach ungenutzte Marketing Potentiale, die wir erschliessen sollten, wenn uns das Ding gehört ...
Wieviele Flugzeuge da vorbei fliegen, und da ist ja die NIKE zentrale,
vielleicht auch unser zukünftiger Ausrüster.
Warum nicht ein von Flugzeugt betrachtet RIESIGES Nike Zeichen, welches von oben perfekt erkennnbar ist. Und dann Spielen wir in der NIKE Arena, welche uns dafür 10 Mio. EUR im Jahr abdrücken, was in unsere Tache fliesst.
Man wird ja wohl mal träumen dürfen. ,-)
ob fluch oder segen, kommt halt auch immer drauf an auf welcher basis man kalkuliert. wenn ich mir ein stadion hinsetze, wie aachen, offenbach und duisburg und weiß nicht wie ich die kohle zusammen bekomme, hab ich natürlich ein problem. und was den vfb angeht, finanziell stehen die besser da als wir, die haben nur in den letzten jahr ein fehleinkauf (progrebniak, marica, kvist, kuzmanovic etc) nach dem anderen gemacht. wenn die kohle für gute kicker investiert worden wäre, dann wären die meilenweit von uns entfernt.
zum thema kauf:
da wir zur zeit sowieso 10mios für den kasten zahlen, kann man mit denen ja sowieso schon mal als fixe ausgaben (kreditabzahlung) planen. wenn man dann dagegen setzt das man dann alle rechte und einnahmen in die eigene tasche erwirtschaftet, und einen teil auch noch in die raten einfließen lässt, hat man am ende jählich immer noch mehr geld für die mannschaft zur verfügung, als jetzt.
Da sind wir uns dann mal einig, würde auch den Kauf des Waldstadions erstmal bevorzugen.
Problem ist beim Neubau der Standort, innerhalb Frankfurts wird man wegen der Stadt nichts bekommen.
Ausserhalb wird es wie in Eschborn sicher ein Grundstück geben, aber das heißt nicht das man da eben mal ein Stadion hinbauen kann.
Nicht jeder will so ein Stadion in seiner nähe haben und dann kann es schnell zu Problemen kommen, wie Klagen der Anwohner.
Bezüglich kostenlosem Grundstück, die Börse sollte in der Theorie entsprechend Gewerbesteuer bringen, da lohnt es sich sicher das Grundstück zu "Verschenken".
1. Stadionneubau umsetzen, am besten nach finanzvorbild a.aachen. Fussballbulimaessig hat man den weg ja schon eingeschlagen.
2. Schnell vergessen, dass die stadt frankfurt seinerzeit der bankrottaera buergte und mit banken/unternehmen wirtschaftspolitisch verhandelte und im fall 1. nicht mehr helfen wird.
3. In der regionalliga koennte man sich das stadion mit den gruen-weissen teilen.
Hahahahahaha....
ausgearbeitet.
So ein günstontiges gutes Modell aller Gladbach wäre super.
Dann kann man der Stadt die Probleme im konkurrenzkampf der Bundesliga fair erläutern und ab 2020 getrennte Wege gehen, sollte die Stadt Frankfurt nicht einlenken.
Und unsere Eintracht käme auch hier auf den modernen Standard (auch wenn wie so oft verspätet)
Dafür kann man vielleicht andere Vorteile gegenüber der Konkurrenz ausloten.
Fakt ist, ein Verein wie unsere Eintracht braucht ein eigenes Stadion
um finanziell auch mal in bessere Kategorien Vorzustoßen.