francisco_copado schrieb: Auch für Spanier, Engländer oder Italiener? Das wären nämlich Traumländer für mich, wenn ich Fussballer wäre. Deutschland käme da erst an Rang 4 oder 5 zusammen mit Frankreich. Finde ich jetzt nicht so beeindruckend...
streich ma italien aus der liste. die sind auch nicht mehr das was sie mal waren. dazu schlecht besuchte spiele und international auch eher chancenlos. ausserdem ist das in italien mit den hools ein problem. also nich wirklich ein traumland für fussballer denk ich. bis auf das gehalt natürlich.
francisco_copado schrieb: Auch für Spanier, Engländer oder Italiener? Das wären nämlich Traumländer für mich, wenn ich Fussballer wäre. Deutschland käme da erst an Rang 4 oder 5 zusammen mit Frankreich. Finde ich jetzt nicht so beeindruckend...
streich ma italien aus der liste. die sind auch nicht mehr das was sie mal waren. dazu schlecht besuchte spiele und international auch eher chancenlos. ausserdem ist das in italien mit den hools ein problem. also nich wirklich ein traumland für fussballer denk ich. bis auf das gehalt natürlich.
francisco_copado schrieb: Auch für Spanier, Engländer oder Italiener? Das wären nämlich Traumländer für mich, wenn ich Fussballer wäre. Deutschland käme da erst an Rang 4 oder 5 zusammen mit Frankreich. Finde ich jetzt nicht so beeindruckend...
Glaube nicht, dass sich die Fragestellung von Kollersfan auf Engländer, Spanier und Italiener bezieht. Und für viele Spieler aus anderen Ländern ist es immer noch reizvoll in der Bundesliga zu spielen. Vielleicht reizvoller, als mit Celtic spätestens in der 2. EC-Runde auszuscheiden und den Rest des Jahres vor 8.000 Zuschauern in Motherwell oder Inverness zu spielen.
francisco_copado schrieb: Auch für Spanier, Engländer oder Italiener? Das wären nämlich Traumländer für mich, wenn ich Fussballer wäre. Deutschland käme da erst an Rang 4 oder 5 zusammen mit Frankreich. Finde ich jetzt nicht so beeindruckend...
Die Besucherzahl: 1. Premier Leagua 2. Bundesliga 3. 2. englisch Liga! 4. Serie A! Dazu deutsch fussbalisch (technisch, offensiv) Fussball ist fuer mich am beste. Ich bin Deutschfussballstilfan schon seit Kindheit, seit eine Kindergarten. Es gefaellt mir sehr, wie Filip Trojan ging lieber durch 2. Bundesliga (St. Paulin) zu 1. Bundesliga Mainz, das selbe andere in Freiburg, besser von 2. Bundesliga als andere Liga. Genau mein Stil!!!!!
Naja, aber meisst geht es doch nur ums Geld. Ist halt heutzutage so. Manchmal will ein Spieler auch im Schaufenster stehen, weil er hofft, dass ein toller Verein auf einen aufmerksam wird.
Kennst du doch aus Tschechien auch aus dem Arbeitsleben - es arbeiten viele Tschechen im Ausland und dafuer arbeiten hier dann halt Fachkraefte aus der Slowakei oder Ukraine.
Biotic schrieb: Naja, aber meisst geht es doch nur ums Geld.
Jepp. Solche Jiranek hat in Spartak Moskau etwas ueber 3 Mio USD, dabei bei seinem Talent konnte in Serie A das selbe oder mehr in Euro haben. Baros hat in Galtasaray 2 Mio Euro, bei einer hart Arbeit konnte er in Premier Leagua ueber viel mehr und in Pfunds haben .
Garnicht so einfach. Angenommen ich wäre Fußballprofi, dann wäre es für mich von der Liga her gesehen am schönsten in England zu spielen. Die Art wie dort gespielt wird gefällt mir persönlich am besten. So wie Kollersfan die deutsche Art am besten gefällt. Auf der anderen Seite, wäre ich so gut das ich bei einem Topverein wie ManU, Arsenal etc. spielen könnte, würde ich dies nur für bestimmte Zeit tun und irgendwann schauen das ich bei der Eintracht unterkäme. Die Qualität dafür wäre ja gegeben und ich würde bei meinem Traumverein spielen, auch ohne zu murren das ich dann erhebliche Gehaltseinbußen hätten. Allerdings wäre ich dann wiederum so ein guter Spieler das ich andere gute Spieler dazu bewegen könnte auch in die BuLi bzw. nach Frankfurt zu wechseln. Dadurch gewinnt die Eintracht immer mehr an Qualität, steigt in der Tabelle immer höher, wird Meister, Pokalsieger und letzendlich CL-Sieger. Somit hätte wir alle was davon. Ich bin also dafür mich schnellst möglich nach England zu verscherbeln, wir sehen uns dann alle so in 2-3 Jahren wieder hier in Ffm. Und Kollersfan, dann bekommste nen Schoppen ausgegeben.
Einer hat es schon gesagt: Jeder ist anders! Der eine will möglichst viel verdienen, der andere sportlichen Erfolg, ein anderer will sich weiterentwickeln, der andere braucht das richtige Umfeld, etc.
Wenn es einer zum Profi schafft, dann hat er auch viel Ehrgeiz und ist ein Siegertyp (Ausnahmen "beSTREITen" die Regel, oder so ähnlich...). D.h., er will gewinnen. Also mir wäre es auch lieber um die Meisterschaft zu spielen (vor allem mit einem Verein, der schon Erfolge hatte in Europa) als mich Woche für Woche in einer der Top-3 Ligen abschlachten zu lassen und am Ende abzusteigen. So schlecht verdient man bei den Meisterschaftskandidaten in Europa ja nicht, ausser vielleicht im Osten. Ausserdem kann man dann ganz schnell von der Bildfläche verschwinden und gammelt dann erstmal unterklassig rum.
Bei einem Transfer spielen aber meistens sehr viele Faktoren eine Rolle.
Darauf würde ich achten:
-Passt die Spielphilosophie des Vereins und der Liga zu mir? -Welche Ziele hat der Verein? Es muss eine positive Entwicklung absehbar sein. Um Titel zu spielen ist wichtiger als im Mittelfeld einer Liga rumzudümpeln. -Zählt der Trainer auf mich? Vertraut er mir? Oder bin ich nur dritte, vierte Wahl gewesen? -Passe ich charakterlich ins Team? -Und natürlich: Stimmt die Kohle? Ganz klar, da muss es auch passen. Je nachdem wieviel von den o.g. Punkten meinen Vorstellungen entsprechen, wäre ich bereit auf Gehalt zu verzichten, je weniger desto höher müsste das "Schmerzensgeld" dann ausfallen.
Ich glaube doch, dass diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist, es hängt ja wohl von ziemlich vielen Faktoren ab. Nehmen wir Fenin, das ist ein junger talentierter Spieler, für dessen Entwicklung Bochum, Entschuldigung, Frankfurt sicherlich bessere Möglichkeiten bietet als z. B. Arsenal, wo er, wenn er Glück gehabt hätte, in der vierten Liga hätte spielen dürfen. Ein anderer Fall ist Milan Baros, der den Zenit seiner Karriere längst hinter sich hat, den Cent sicherlich auch nicht zweimal umdrehen muss. Wenn du bei FC Liverpool gespielt hast, es aber nicht mehr zur ersten Elf reicht, die CL gewonnen hast, was willst du dann in Fulham oder Bochum? Wenn du aber noch den Ehrgeiz hast CL oder EL zu spielen, bietet Istanbul sich doch gerade an und schlecht zahlen die sicherlich auch nicht. Und dann gibt es noch die Spieler, die irgendwo zwischen Fenin und Baros stehen und da denke ich sind Teams wie Celtic, Spartak oder Anderlecht sehr gute Adressen, da sie die Möglichkeit bieten sich zu entwickeln und gleichzeitig auf der internationalen Bühne auf sich aufmerksam zu machen. Und, soweit ich richtig informiert bin, wird dort auch ganz vernünftig Fußball gespielt und die Vergütung dafür erfolgt auch nicht in Form von Eiern und Käse.
streich ma italien aus der liste. die sind auch nicht mehr das was sie mal waren. dazu schlecht besuchte spiele und international auch eher chancenlos. ausserdem ist das in italien mit den hools ein problem. also nich wirklich ein traumland für fussballer denk ich. bis auf das gehalt natürlich.
oder du bist halt Faschist
Glaube nicht, dass sich die Fragestellung von Kollersfan auf Engländer, Spanier und Italiener bezieht. Und für viele Spieler aus anderen Ländern ist es immer noch reizvoll in der Bundesliga zu spielen. Vielleicht reizvoller, als mit Celtic spätestens in der 2. EC-Runde auszuscheiden und den Rest des Jahres vor 8.000 Zuschauern in Motherwell oder Inverness zu spielen.
Die Besucherzahl:
1. Premier Leagua
2. Bundesliga
3. 2. englisch Liga!
4. Serie A!
Dazu deutsch fussbalisch (technisch, offensiv) Fussball ist fuer mich am beste. Ich bin Deutschfussballstilfan schon seit Kindheit, seit eine Kindergarten.
Es gefaellt mir sehr, wie Filip Trojan ging lieber durch 2. Bundesliga (St. Paulin) zu 1. Bundesliga Mainz, das selbe andere in Freiburg, besser von 2. Bundesliga als andere Liga. Genau mein Stil!!!!!
Manchmal will ein Spieler auch im Schaufenster stehen, weil er hofft, dass ein toller Verein auf einen aufmerksam wird.
Kennst du doch aus Tschechien auch aus dem Arbeitsleben - es arbeiten viele Tschechen im Ausland und dafuer arbeiten hier dann halt Fachkraefte aus der Slowakei oder Ukraine.
Jepp. Solche Jiranek hat in Spartak Moskau etwas ueber 3 Mio USD, dabei bei seinem Talent konnte in Serie A das selbe oder mehr in Euro haben. Baros hat in Galtasaray 2 Mio Euro, bei einer hart Arbeit konnte er in Premier Leagua ueber viel mehr und in Pfunds haben .
Der eine will möglichst viel verdienen, der andere sportlichen Erfolg, ein anderer will sich weiterentwickeln, der andere braucht das richtige Umfeld, etc.
Wenn es einer zum Profi schafft, dann hat er auch viel Ehrgeiz und ist ein Siegertyp (Ausnahmen "beSTREITen" die Regel, oder so ähnlich...). D.h., er will gewinnen. Also mir wäre es auch lieber um die Meisterschaft zu spielen (vor allem mit einem Verein, der schon Erfolge hatte in Europa) als mich Woche für Woche in einer der Top-3 Ligen abschlachten zu lassen und am Ende abzusteigen. So schlecht verdient man bei den Meisterschaftskandidaten in Europa ja nicht, ausser vielleicht im Osten. Ausserdem kann man dann ganz schnell von der Bildfläche verschwinden und gammelt dann erstmal unterklassig rum.
Bei einem Transfer spielen aber meistens sehr viele Faktoren eine Rolle.
Darauf würde ich achten:
-Passt die Spielphilosophie des Vereins und der Liga zu mir?
-Welche Ziele hat der Verein? Es muss eine positive Entwicklung absehbar sein. Um Titel zu spielen ist wichtiger als im Mittelfeld einer Liga rumzudümpeln.
-Zählt der Trainer auf mich? Vertraut er mir? Oder bin ich nur dritte, vierte Wahl gewesen?
-Passe ich charakterlich ins Team?
-Und natürlich: Stimmt die Kohle? Ganz klar, da muss es auch passen. Je nachdem wieviel von den o.g. Punkten meinen Vorstellungen entsprechen, wäre ich bereit auf Gehalt zu verzichten, je weniger desto höher müsste das "Schmerzensgeld" dann ausfallen.