sCarecrow schrieb: Fänd ich stark, wenn man allen Differenzen zum Trotz gemeinsam was auf die Beine stellen würde. Das hätte Symbolcharakter und würde eine tolle Botschaft in sich tragen.
-mitten in der Saison (es würden wahrscheinlich nur b, und c-mannschaften gegeneinander spielen) - fände ich es sinnvoller wenn sich die Vereine in Form der DFL zusammentun würden um einen gemeinsamen Betrag zu spenden - ist die Frage inwieweit spenden überhaupt ankommen (ich habe vor ein paar Tagen gelesen das von der letzten großen Spendenaktion 400Mio. Euro auf irgendwelchen Konten lagern und nie den Betroffenen zugute gekommen sind) und nicht auf irgendwelchen Konten von diktatoren landen
Ich hoffe auch das die Frankfurter Eintracht eine Spendenaktion ins Leben rufen sollte - zu spät ist es dafür nie. Andere Vereine wie FCB, S04, Gladbach oder Wolfsburg machen es vor. Warum nicht wir auch? Schließlich wird den Menschen dort geholfen. Und wenn kein Spenden-Spiel zustande kommen kann zwecks enger Terminplan dann soll man eben die Einnahmen aus einem Heimspiel (wie wäre es gegen den 1 FC Köln oder BVB) spenden wenn unsere Hütte sicherlich voll sein wird und damit ein hoher Betrag sicher ist. Vielleicht erbarmt sich Aramark auch und tut mal was Gutes (wenn wir Fans schon leidern müssen)...
LilaHesse schrieb: Lieber Gegen Pocher und Calmund als gegen die Oxxenbacher ! Warum sollten wir freiwillig gegen die spielen wollen ,um denen ein Testspiel zu ermöglichen gegen einen Erstligisten ?
Weil es "denen" bzw. dem TE gar nicht um ein Testspiel geht, sondern um eine Idee, wie man Spenden sammeln könnte?
Denke nicht, daß es ausgerechnet die Oxxen sein müssen, die man sich für eine ansonsten gute Sache antun muß.
Hier geht's um Hilfe und Menschlichkeit, da passen keine Hassgegner-Veranstaltungen.
Ich denk, daß man angesichts befürchteter 200.000 Toter den Fußballhass auf beiden Seiten durchaus mal daheim lassen könnte, ohne daß die sorgsam gepflegte Rivalität daran Schaden nehmen würde. Ich befürworte die Idee auf jeden Fall, so wie ich ziemlich alles befürworte, was den Menschen auf Haiti in irgendeiner Weise hilft, z.B. auch Spendeninitiativen des Vereins oder von Fanseite bei den kommenden Heimspielen. Es zählt wirklich jeder Penny, so besch... wie's den Leuten geht.
Keine gute Idee... Zu einem Benefiz-Spiel während der Saison und unter der Woche würden vielleicht 3000 Zuschauer kommen! Das lohnt nicht!
Man kann sich auch auf anderem Wege erkenntlich zeigen, jeder der Spenden mag sollte das tun... vielleicht kann man ja 50% der Einnahmen aus dem nächsten Heimspiel für eine Spende auf die Seite legen... das ist aber letztendlich Aufgabe des Vereins, bzw. der AG!
LilaHesse schrieb: Lieber Gegen Pocher und Calmund als gegen die Oxxenbacher ! Warum sollten wir freiwillig gegen die spielen wollen ,um denen ein Testspiel zu ermöglichen gegen einen Erstligisten ?
Weil es "denen" bzw. dem TE gar nicht um ein Testspiel geht, sondern um eine Idee, wie man Spenden sammeln könnte?
Denke nicht, daß es ausgerechnet die Oxxen sein müssen, die man sich für eine ansonsten gute Sache antun muß.
Hier geht's um Hilfe und Menschlichkeit, da passen keine Hassgegner-Veranstaltungen.
Ich denk, daß man angesichts befürchteter 200.000 Toter den Fußballhass auf beiden Seiten durchaus mal daheim lassen könnte, ohne daß die sorgsam gepflegte Rivalität daran Schaden nehmen würde. Ich befürworte die Idee auf jeden Fall, so wie ich ziemlich alles befürworte, was den Menschen auf Haiti in irgendeiner Weise hilft, z.B. auch Spendeninitiativen des Vereins oder von Fanseite bei den kommenden Heimspielen. Es zählt wirklich jeder Penny, so besch... wie's den Leuten geht.
Sehe ich ganz genauso. Fußballhass...........sorry Leute den hab ich nie gekannt. Sportliche Rivalität ja. SGE 1.Liga......OFC 3.Liga.......wo gibt es da einen Grund Hass (schlimmes Wort) zu schüren. Hat imSport nichts aber auch gar nichts zu suchen. Wer erinnert sich an den UEFA Cup Sieg der Eintracht seinerzeit. Ich war dabei....gegen Brünn, gegen Bayern und im Endspiel gegen Gladbach. Warum? Weil ich die Eintracht noch nie gehasst habe. Warum auch..........
LilaHesse schrieb: Lieber Gegen Pocher und Calmund als gegen die Oxxenbacher ! Warum sollten wir freiwillig gegen die spielen wollen ,um denen ein Testspiel zu ermöglichen gegen einen Erstligisten ?
Du hast nichts verstanden. Und das in deinem Alter.
Ich denk, daß man angesichts befürchteter 200.000 Toter den Fußballhass auf beiden Seiten durchaus mal daheim lassen könnte
Du denkst, in diesem Thread wird gedacht, doch dummerweise gibts auf beiden Seiten sicher genug Leute, die das gar nicht oder allenfalls stark eingeschränkt können.
Und ich fände es beschämend, wenn sich ein paar hirnbefreite Hansels sich im Rahmen dieses Spiel auf die Fresse hauen.
Auch wenn die Idee generell gut ist und Symbolwirkung hätte, es gibt genug Idioten, die so eine Veranstaltung durch ihr Verhalten in ein schlechtes Licht rücken würden.
Ich bin zwar auch für eine Spendenaktion, aber das halte ich für nicht machbar zu diesem Zeitpunkt.
Aber mal ne andere Idee!
Wir und die Offenbacher haben doch Fan-Beauftragte. Warum organisiert man nicht ein Spiel von Fanclubs? Eine Auswahl von Spielern von Fanclubs beider Vereine. Nur so ne Idee!
Ich bin ganz klar gegen eine solche aktion. Zum einen, weil da nur Scheiss bei rauskommen kann. Irgendwelche Verletzungen oder weiß der Geier was. Und zweitens geht mir dieser ganze Spendenhype jetzt schon wieder tierisch auf die Eier. Klar, ist alles ganz schrecklich, was da passiert ist, brauchen wir gar nicht drüber diskutieren. Aber jetzt schon wieder dieses Gespende ohne Sinn und Verstand. Schon damal, als der Tsunami den halben Fernen Osten platt gemacht hat, kannte die Spendenbereitschaft keine Grenzen. Ein CSU Politiker mit den Initialen ES hat damals gesagt, man solle doch lieber weitsichtiger Spenden, also nicht zweckgebunden, damit die Organisationen die Kohle auch bspw in Afrika einsetzen könnten. Eine Welle der Empörung, die ihn damals überrollte. Aber am Ende stellte sich raus, er hatte Recht. Von der einen Mrd. (das muss man sich mal reinziehen!!!!!) die damals gespendet wurde, ist etliches in irgendwelchen dunklen Kanälen versackt, keiner weiß wo. Und hier wird es das gleiche sein. Die Leute spenden wie blöd. Das ganze Jahr sterben in Afrika zigtausend Kinder am Tag an Hunger, Durst und Aids! Kommt da mal einer auf die Idee ein benefizspiel zu machen!?!?! Nein! In meine Augen ist das Heuchelei und sonst gar nix!
Also erst Mal: die Grundidee ist aller Ehren wert, dafür danke ich dem Frederöffner. Darstellbar wird so etwas auf Grund von mehreren, bereits genannten Faktoren wohl kaum sein. So eine Sache erwarte ich eher von den verantwortlichen der Fußball AG, also dass man bspw. sagt "Die Einnahmen des nächsten Heimspiels gehen als Gesamterlös an eine Spendenvereinigung für Haiti." (oder Ähnliches)
Allerdings weiß keiner hier wieviel Geld der Verein schon gespendet hat, und das hat er bestimmt.
Da muss ich Dir leider widersprechen. In Afrika gibt es zahlreiche Länder, in denen internationale Organisationen durch Projekte, Institutionen oder andere Formen der Entwicklungshilfe, die Länder unterstützen, die dringend Hilfe benötigen.
Diese Projekte können ganz unterschiedlich aussehen: zum einen gibt es Bauprojekte, die den Bau sozialer Einrichtungen, wie beispielsweise Schulen, Krankenhäuser, Aufenthaltszentren für Straßenkinder, usw. fördern; weiterhin gibt es medizinische Projekte, die sowohl Seminare zur Aus- und Weiterbildung von Ärzten in Afrika umfassen wie auch die Organisation von Medikamenten oder Aufklärungsarbeit leisten (z.B. über Aids); einen weiteren Bereich stellen soziale Projekte dar, wie z.B. Hilfe beim Aufbau von Schulen oder die Betreuung von Kindern; im wirtschaftlichen Bereich sind zu nennen die Hilfe bei der Arbeitssuche und bei der Existenzgründung und natürlich im Bereich Ernährung, die Unterstützung durch die Verteilung von Lebensmitteln oder Saatgut, Hilfe beim Brunnenbau, etc.
In Haiti jedoch sieht die Sache ein wenig anders aus. Haiti wurde selbst durch die UN, obwohl es in Port-au-Prince eine kleine Einheit gibt, kaum beachtet. Das liegt einerseits daran, dass die Regierung völlig plan und machtlos ist, denkt, dass sie alles regeln kann (sieht man ja an der Infrastruktur und im Katastrophenschutz), andererseits dachte man bei den anderen UN Staaten, dass die Amerikaner am nächsten und schnellsten bei einer Katastrophe reagieren können.
Man sollte nicht Afrika und jetzt Haiti miteinander vergleichen. Auch die Tsunami Katastrophe ist nicht vergleichbar mit Haiti, denn in Thailand oder Indoniesien etc. waren die Verhältnisse bzgl. Infrastruktur ganz anders.
Warum ich das sage: 1. habe ich Thailand, Indonesien und Malaysien vor und nach dem Tsunami bereist. 2. Als ich in der DomRep Urlaub gemacht habe, bin ich trotz Warnung auch nach Haiti gefahren. Was ich dort gesehen habe übertraf meine schlimmsten Träume. Unglaubliche Armut, Dreck, etc. Und die Regierung tut n Scheiss dagegen.
Ich unterstütze mit Sicherheit nicht die Regierung, jedoch unterstütze ich den Wiederaufbau wie z.B. Schulen, Kinderbetreuungsstellen und Krankenhäuser. Da gibt es verschiedene Organisationen, die das Geld für Ihre Projekte direkt anwenden.
Besonders symbolträchtig würden Gruß-Botschaften wie "Zick-Zack-Zigeunerpack", "eure Eltern sind Geschwister", oder "alles außer Frankfurt ist scheiße" in Haiti ankommen...
-mitten in der Saison (es würden wahrscheinlich nur b, und c-mannschaften gegeneinander spielen)
- fände ich es sinnvoller wenn sich die Vereine in Form der DFL zusammentun würden um einen gemeinsamen Betrag zu spenden
- ist die Frage inwieweit spenden überhaupt ankommen (ich habe vor ein paar Tagen gelesen das von der letzten großen Spendenaktion 400Mio. Euro auf irgendwelchen Konten lagern und nie den Betroffenen zugute gekommen sind) und nicht auf irgendwelchen Konten von diktatoren landen
Würde ich mir sogar dafür ordentlich den ***** abfrieren.
Spielort sollte das FSV-Stadion sein - uff neutralem Boden.
dann man das doch!
Habe auch persöhnlich nix gegen den OFC...
...die sind immerhin Deutscher-Vizemeister 1959
Ich denk, daß man angesichts befürchteter 200.000 Toter den Fußballhass auf beiden Seiten durchaus mal daheim lassen könnte, ohne daß die sorgsam gepflegte Rivalität daran Schaden nehmen würde. Ich befürworte die Idee auf jeden Fall, so wie ich ziemlich alles befürworte, was den Menschen auf Haiti in irgendeiner Weise hilft, z.B. auch Spendeninitiativen des Vereins oder von Fanseite bei den kommenden Heimspielen. Es zählt wirklich jeder Penny, so besch... wie's den Leuten geht.
Zu einem Benefiz-Spiel während der Saison und unter der Woche würden vielleicht 3000 Zuschauer kommen! Das lohnt nicht!
Man kann sich auch auf anderem Wege erkenntlich zeigen, jeder der Spenden mag sollte das tun... vielleicht kann man ja 50% der Einnahmen aus dem nächsten Heimspiel für eine Spende auf die Seite legen... das ist aber letztendlich Aufgabe des Vereins, bzw. der AG!
Danke, da war ich gerade in der Planung..............geht runter wie öl *lach*
Sehe ich ganz genauso. Fußballhass...........sorry Leute den hab ich nie gekannt. Sportliche Rivalität ja. SGE 1.Liga......OFC 3.Liga.......wo gibt es da einen Grund Hass (schlimmes Wort) zu schüren. Hat imSport nichts aber auch gar nichts zu suchen. Wer erinnert sich an den UEFA Cup Sieg der Eintracht seinerzeit. Ich war dabei....gegen Brünn, gegen Bayern und im Endspiel gegen Gladbach. Warum? Weil ich die Eintracht noch nie gehasst habe. Warum auch..........
Du hast nichts verstanden. Und das in deinem Alter.
Ja richtig, im Waldstadion!
Wie wärs?!
Die Commerzbank lässt gegen Köln die Lichter auf dem Stadiondach aus... Die Eintracht spielt wirklich mal wieder im Waldstadion.
...Und die Stadt spendet das umgerechnet verdiente Geld an den verkauften Namensrechten für ein Spiel!
Du denkst, in diesem Thread wird gedacht, doch dummerweise gibts auf beiden Seiten sicher genug Leute, die das gar nicht oder allenfalls stark eingeschränkt können.
Und ich fände es beschämend, wenn sich ein paar hirnbefreite Hansels sich im Rahmen dieses Spiel auf die Fresse hauen.
Auch wenn die Idee generell gut ist und Symbolwirkung hätte, es gibt genug Idioten, die so eine Veranstaltung durch ihr Verhalten in ein schlechtes Licht rücken würden.
Aber mal ne andere Idee!
Wir und die Offenbacher haben doch Fan-Beauftragte. Warum organisiert man nicht ein Spiel von Fanclubs? Eine Auswahl von Spielern von Fanclubs beider Vereine. Nur so ne Idee!
Und hier wird es das gleiche sein. Die Leute spenden wie blöd. Das ganze Jahr sterben in Afrika zigtausend Kinder am Tag an Hunger, Durst und Aids! Kommt da mal einer auf die Idee ein benefizspiel zu machen!?!?! Nein!
In meine Augen ist das Heuchelei und sonst gar nix!
Darstellbar wird so etwas auf Grund von mehreren, bereits genannten Faktoren wohl kaum sein.
So eine Sache erwarte ich eher von den verantwortlichen der Fußball AG, also dass man bspw. sagt
"Die Einnahmen des nächsten Heimspiels gehen als Gesamterlös an eine Spendenvereinigung für Haiti." (oder Ähnliches)
Allerdings weiß keiner hier wieviel Geld der Verein schon gespendet hat, und das hat er bestimmt.
In Afrika gibt es zahlreiche Länder, in denen internationale Organisationen durch Projekte, Institutionen oder andere Formen der Entwicklungshilfe, die Länder unterstützen, die dringend Hilfe benötigen.
Diese Projekte können ganz unterschiedlich aussehen: zum einen gibt es Bauprojekte, die den Bau sozialer Einrichtungen, wie beispielsweise Schulen, Krankenhäuser, Aufenthaltszentren für Straßenkinder, usw. fördern; weiterhin gibt es medizinische Projekte, die sowohl Seminare zur Aus- und Weiterbildung von Ärzten in Afrika umfassen wie auch die Organisation von Medikamenten oder Aufklärungsarbeit leisten (z.B. über Aids); einen weiteren Bereich stellen soziale Projekte dar, wie z.B. Hilfe beim Aufbau von Schulen oder die Betreuung von Kindern; im wirtschaftlichen Bereich sind zu nennen die Hilfe bei der Arbeitssuche und bei der Existenzgründung und natürlich im Bereich Ernährung, die Unterstützung durch die Verteilung von Lebensmitteln oder Saatgut, Hilfe beim Brunnenbau, etc.
In Haiti jedoch sieht die Sache ein wenig anders aus. Haiti wurde selbst durch die UN, obwohl es in Port-au-Prince eine kleine Einheit gibt, kaum beachtet. Das liegt einerseits daran, dass die Regierung völlig plan und machtlos ist, denkt, dass sie alles regeln kann (sieht man ja an der Infrastruktur und im Katastrophenschutz), andererseits dachte man bei den anderen UN Staaten, dass die Amerikaner am nächsten und schnellsten bei einer Katastrophe reagieren können.
Man sollte nicht Afrika und jetzt Haiti miteinander vergleichen. Auch die Tsunami Katastrophe ist nicht vergleichbar mit Haiti, denn in Thailand oder Indoniesien etc. waren die Verhältnisse bzgl. Infrastruktur ganz anders.
Warum ich das sage: 1. habe ich Thailand, Indonesien und Malaysien vor und nach dem Tsunami bereist.
2. Als ich in der DomRep Urlaub gemacht habe, bin ich trotz Warnung auch nach Haiti gefahren. Was ich dort gesehen habe übertraf meine schlimmsten Träume. Unglaubliche Armut, Dreck, etc. Und die Regierung tut n Scheiss dagegen.
Ich unterstütze mit Sicherheit nicht die Regierung, jedoch unterstütze ich den Wiederaufbau wie z.B. Schulen, Kinderbetreuungsstellen und Krankenhäuser. Da gibt es verschiedene Organisationen, die das Geld für Ihre Projekte direkt anwenden.