Keine Ahnung, ob du das ernst meinst vielleicht ralle ich deinen Humor nicht, aber: Wenn dir die Eintracht am Herzen liegt, solltest du dankbar sein, dass sowas wie bei der Hertha hier nicht abgeht.
Es war mir klar, dass Berlin irgendwann künstlich hochgepowert wird. Nach B04, WOB, TSG Hoffenheim, RB Leipzig, Ingolstadt wird nun auch Hertha BSC nach vorne gepusht.
Man muss über Wege nachdenken und wenn eine Partnerschaft gut ist, dann kann es Sinn ergeben - auch beidseitig.
Wenn bei uns ein Partner aus Abu Dhabi einsteigen würde, dann hätte ich nichts dagegen, wenn der Vorstand auch wirklich Vorstand bleibt.
morteza203 schrieb: Dazu investiert die US-Beteiligungsgesellschaft rund 40 Millionen Euro in «andere Komponenten»,
Damit ist sicher gemeint, dass sie damit die 37,8 Millionen Schulden die Hertha angesammelt hat auslösen, aber das machen sie sicher auch nicht aus Barmherzigkeit! Wenn Du so willst, liegt unsere bahnbrechende Zukunft dank Octagon schon hinter uns! ,-)
morteza203 schrieb: Dazu investiert die US-Beteiligungsgesellschaft rund 40 Millionen Euro in «andere Komponenten»,
Damit ist sicher gemeint, dass sie damit die 37,8 Millionen Schulden die Hertha angesammelt hat auslösen, aber das machen sie sicher auch nicht aus Barmherzigkeit! Wenn Du so willst, liegt unsere bahnbrechende Zukunft dank Octagon schon hinter uns! ,-)
Sehe ich auch so.!!! Hertha hat Verbindlichkeiten von 37.Millionen Euro.Bleiben 23.Millionen um die Kohle in Spieler oder was auch immer zu investieren. Erinnert mich auch sehr stark an den Octagondeal,den Eintracht hatte und ich bin beileibe froh,dass dieses Kapitel endlich geschlossen wurde. Hoffentlich werden sie glücklich und gehen vernünftig damit um-alleine der Glaube daran fehlt mir.
AllaisBack schrieb: Wenn Du so willst, liegt unsere bahnbrechende Zukunft dank Octagon schon hinter uns! ,-)
Ich bin ebenfalls gegen ein solches Modell, aber in einem Punkt bin ich mir auch sicher: Hätten damals Leute wie ein HB und BH bei uns gearbeitet, wären wir nicht trotz der ganzen Octragon-Millionen wenige Jahre später quasi erneut bankrott abgestiegen. Mit dem Geld hätte man damals den Anschluss, den man durch den ersten Abstieg verloren hatte, durchaus aufholen gekonnt. Allerdings bringt Geld alleine eben nichts, denn bei entsprechenden Verantwortlichen kann man es auch gleich auf nen großen Haufen legen und verbrennen.
©Hertha BSC Hertha BSC hat den Einstieg des US-Finanzinvestors KKR mit insgesamt 61,2 Millionen Euro als «bahnbrechende Vereinbarung für die Zukunft» des Clubs bezeichnet. Mit der Vereinbarung, die am Freitag durch die letzte Unterschrift abgeschlossen wurde, sei «ein Meilenstein für Hertha BSC gesetzt», erklärte Vereins-Präsident Werner Gegenbauer. KKR erwirbt mit rund 20 Millionen Euro nach Vereins-Angaben 9,7 Prozent der Hertha BSC GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Dazu investiert die US-Beteiligungsgesellschaft rund 40 Millionen Euro in «andere Komponenten», erklärte Herthas Finanz-Geschäftsführer Ingo Schiller.intracht Frankfurt braucht neue Ideen damit die endlich vernünftig kaufen können !!!
Ist aber glaub ich eher was fürs "Andere Vereine"
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/8/11199808/
Keine Ahnung, ob du das ernst meinst vielleicht ralle ich deinen Humor nicht, aber: Wenn dir die Eintracht am Herzen liegt, solltest du dankbar sein, dass sowas wie bei der Hertha hier nicht abgeht.
Man muss über Wege nachdenken und wenn eine Partnerschaft gut ist, dann kann es Sinn ergeben - auch beidseitig.
Wenn bei uns ein Partner aus Abu Dhabi einsteigen würde, dann hätte ich nichts dagegen, wenn der Vorstand auch wirklich Vorstand bleibt.
Gruß
Stolzer_Adler
Damit ist sicher gemeint, dass sie damit die 37,8 Millionen Schulden die Hertha angesammelt hat auslösen, aber das machen sie sicher auch nicht aus Barmherzigkeit!
Wenn Du so willst, liegt unsere bahnbrechende Zukunft dank Octagon schon hinter uns!
,-)
Sehe ich auch so.!!! Hertha hat Verbindlichkeiten von 37.Millionen Euro.Bleiben 23.Millionen um die Kohle in Spieler oder was auch immer zu investieren.
Erinnert mich auch sehr stark an den Octagondeal,den Eintracht hatte und ich bin beileibe froh,dass dieses Kapitel endlich geschlossen wurde.
Hoffentlich werden sie glücklich und gehen vernünftig damit um-alleine der Glaube daran fehlt mir.
Ich bin ebenfalls gegen ein solches Modell, aber in einem Punkt bin ich mir auch sicher: Hätten damals Leute wie ein HB und BH bei uns gearbeitet, wären wir nicht trotz der ganzen Octragon-Millionen wenige Jahre später quasi erneut bankrott abgestiegen. Mit dem Geld hätte man damals den Anschluss, den man durch den ersten Abstieg verloren hatte, durchaus aufholen gekonnt.
Allerdings bringt Geld alleine eben nichts, denn bei entsprechenden Verantwortlichen kann man es auch gleich auf nen großen Haufen legen und verbrennen.