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Stadion der Stadt Frankfurt abkaufen

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Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.
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Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.
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Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.
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Alphakeks schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.


Genau so sehe ich das auch! Eschborn wäre, wie ich schon schrub, ein nahezu idealer Standort! Und die Stadt Frankfurt würde dumm drein schauen!
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Alphakeks schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.


Anschlüsse sind vorhanden, diese aber an das Stadion zu führen kostet auch zusätzliches Geld.
Des weiteren kann die Regionalplanung das Projekt kippen.

Wie bereits von mir geschrieben halte ich daher einen Ankauf von 50% des Waldstadions durch die Eintracht für sinnvoller, da die Investitionssumme geringer ist und man ein fertiges Produkt erhält. Sicherlich könnte man hier gegenüber der Stadt mit der Ankündigung ein eigenes Stadion bauen zu wollen Druck machen.

Grüße Eintr8myclub
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Eintr8myclub schrieb:
Sicherlich könnte man hier gegenüber der Stadt mit der Ankündigung ein eigenes Stadion bauen zu wollen Druck machen.


Nur darum geht es mir ja. Es will doch niemand wirklich ein zweites Stadion in Eschborn bauen, das wäre doch ziemlicher Unfug, wo wir doch schon so eine schöne Arena haben. Aber die Eintracht braucht einfach mal eine bessere Verhandlungsposition, um nicht weiter bei der Stadionmiete über den Tisch gezogen zu werden. Wer garantiert denn eigentlich, dass bei der nächsten Vertragsverhandlung nicht so höhere Forderungen seitens der Stadt gestellt werden? Es muss ein glaubwürdiger (!) Zweitplan vorhanden sein, den man auch umsetzen könnte, wenn man wollte.
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Basaltkopp schrieb:
Alphakeks schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.


Genau so sehe ich das auch! Eschborn wäre, wie ich schon schrub, ein nahezu idealer Standort! Und die Stadt Frankfurt würde dumm drein schauen!


Nix da Eschborn bla bla bla... und im Wald da spielt die EEEEEintracht, und so soll es auch bleiben!

Ich will kein Betonklotz mitten auf'm Acker irgendwo, das aussieht wie ne Messehalle (Mainz,Gladbach, Düsseldorf)... völlig ohne Flair und Charme... klar, großartig Charme hat unsere Arena auch nicht, aber es ist zumindest der gleiche Ort und der gleiche Weg wie früher als ich noch für 5 DM nen Stehplatz im G-Block gekauft habe... so soll es bleiben!!!
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Diegito schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Alphakeks schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.


Genau so sehe ich das auch! Eschborn wäre, wie ich schon schrub, ein nahezu idealer Standort! Und die Stadt Frankfurt würde dumm drein schauen!


Nix da Eschborn bla bla bla... und im Wald da spielt die EEEEEintracht, und so soll es auch bleiben!

Ich will kein Betonklotz mitten auf'm Acker irgendwo, das aussieht wie ne Messehalle (Mainz,Gladbach, Düsseldorf)... völlig ohne Flair und Charme... klar, großartig Charme hat unsere Arena auch nicht, aber es ist zumindest der gleiche Ort und der gleiche Weg wie früher als ich noch für 5 DM nen Stehplatz im G-Block gekauft habe... so soll es bleiben!!!


Eben jener Betonklotz im Stadtwald hat nichts mehr mit dem früheren Waldstadion zu tun. Ich hätte es beim Neubau schon besser gefunden, nicht das alte Stadion niederzureißen und ein neues draufzusetzen, sondern nach einem neuen Standort Ausschau zu halten. Der ehemalige Güterbahnhof, wo heute das Skyline Plaza steht, wäre mein Standortfavorit gewesen, Nachteil hier nur der nicht direkte Autobahnanschluss. Gut, wäre alleine schön an der Lärmbelästigung gescheitert, aber vom Platz her wäre es halt schön gewesen.

Den Eschborn-Vorschlag finde ich gar nicht so verkehrt, allerdings dürften alleine die Grundstückpreise dort mittlerweile so hoch sein, dass man gar nicht weiter drüber diskutieren braucht. Aber am alten festhalten, nur weil der Standort der gleiche ist und man gerne in alten Zeiten schwelgt, halte ich persönlich für falsch. Ist aber nur meine Meinung.
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Wird auch viel auf die Kommunikation ankommen.
Schliesslich wurde das Stadion ja unnoetig teuer durch den ganzen Firlefanz.
Da ne Loesung zu finden, die auch dem Otto-Normalbuerger schmeckt bedarf, dass auch diese Dinge offen angesprochen werden. Sonst wird gleich wieder ein "Sponsering" vermutet (das einige andere Vereine ja in der Tat indirekt erhalten (haben))...

So oder so muessen wir beim Thema "Stadion-Aufwendungen" in welcher Form auch immer auf ein BL-uebliches Niveau kommen, sofern wir wirklich so mies dastehen, wie einige Presseberichte aussagen....
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Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Richtig.

Fakt ist ja, dass die Commerzbank Arena ein wenig überteuert ist und das Dach eigentlich nur gut aussieht, teuer war jedoch nicht seinen Zweck erfüllt, selbst beim Public Viewing war es nicht zu 100% dicht es tropft einfach an manchen Stellen rein. Die Idee mit dem Kauf der Commerzbank Arena halte ich für sinnvoller als ein eigenes Stadion hochzuziehen, allerdings fehlt da einfach Mut, die Stadt unter Druck zu setzen. Bruchhagen wird niemals großen Druck ausüben, und mit irgendwelchen Bauplänen drohen. Er wird genauso wenig nachfragen, ob man sich an der Arena beteiligt oder sie gleich ganz der Stadt abkauft, denn da ist ihm das Risiko einfach zu groß. Bruchhagen wird bei den nächsten Verhandlungen die Forderung der Stadt wieder akzeptieren. Denn was für eine Wahl hat er denn? Er ist schließlich kein Macher!

Ich bin mir sicher, dass die Stadt bald gut an uns verdient, wenn das Stadion abbezahlt ist. Das lassen die sich nichg durch die Finger gehen. Die einzige Chance die wir haben, dass die Verhandlungen später mal nicht mit Bruchhagen geführt werden, oder endlich mal alle den Mund aufmachen und mit Bauplänen drohen. Die Stadt kann es sich nicht leisten die Eintracht als Miter zu verlieren, die Stadt kann sich aber auch sehr sicher sein, dass die Eintracht sich nicht dagegen wehrt!
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Diegito schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Alphakeks schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.


Genau so sehe ich das auch! Eschborn wäre, wie ich schon schrub, ein nahezu idealer Standort! Und die Stadt Frankfurt würde dumm drein schauen!


Nix da Eschborn bla bla bla... und im Wald da spielt die EEEEEintracht, und so soll es auch bleiben!

Ich will kein Betonklotz mitten auf'm Acker irgendwo, das aussieht wie ne Messehalle (Mainz,Gladbach, Düsseldorf)... völlig ohne Flair und Charme... klar, großartig Charme hat unsere Arena auch nicht, aber es ist zumindest der gleiche Ort und der gleiche Weg wie früher als ich noch für 5 DM nen Stehplatz im G-Block gekauft habe... so soll es bleiben!!!


Danke!
#
reggaetyp schrieb:
Diegito schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Alphakeks schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.


Genau so sehe ich das auch! Eschborn wäre, wie ich schon schrub, ein nahezu idealer Standort! Und die Stadt Frankfurt würde dumm drein schauen!


Nix da Eschborn bla bla bla... und im Wald da spielt die EEEEEintracht, und so soll es auch bleiben!

Ich will kein Betonklotz mitten auf'm Acker irgendwo, das aussieht wie ne Messehalle (Mainz,Gladbach, Düsseldorf)... völlig ohne Flair und Charme... klar, großartig Charme hat unsere Arena auch nicht, aber es ist zumindest der gleiche Ort und der gleiche Weg wie früher als ich noch für 5 DM nen Stehplatz im G-Block gekauft habe... so soll es bleiben!!!


Danke!


Will ich auch nicht und darum ging es mir auch gar nicht. Ich bin lediglich der Meinung, dass es machbar wäre und sehr wohl ein Druckmittel sein könnte.

Davon abgesehen haben sich die Kleinpferde auch mit dem Abschied vom Bökelberg abgefunden, der auch Tradition hatte.
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reggaetyp schrieb:
Diegito schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Alphakeks schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Jan4President schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte ja auch den Bau eines eigenen Stadions nicht unbedingt für sinnvoll. Aber man kann so ein Planspiel ja als Druckmittel einsetzen. In Eschborn gibt es sicher eine Fläche, wo man nahe an der Autobahn ein Stadion bauen kann, das zwischen 50 und 55k Zuschauer fasst.

Orientiert man sich an den Baukosten von dem von mir erwähnten B-Park, dann kann man so ein Stadion locker in 15-20 Jahren ohne finanzielle Mehrbelastung im Vergleich zu jetzt abbezahlen.

Und die Stadt hätte einen leeren Betonklotz, der sich durch die paar Veranstaltungen im Jahr nicht mehr trägt.

Es geht hier nicht zwingend darum was man machen will, es reicht schon, dass die Stadt weiß was man könnte wenn man wollte.


Man kann so sicher Druck ausüben, muss aber dabei eine Komponente beachten: Die Baugenehmigung! ich habe keine Ahnung wer da zuständig ist wo du den Neubau in Betracht gezogen hast. Aber ein Selbstläufer wird das nicht mit der Genehmigung und Druck übt man auch nicht aus wenn man um das OK betteln muss

Insgesamt halte ich es für sehr sinnvoll, wenn der Verein Eigentümer der Stadionimmobilie ist, in der die Spiele stattfinden. Schalke ist mit seiner Multifunktionsarena des beste Beispiel ( ja andere natürlich auch ), die kann ja nicht nur Fussball.

Also das Waldstadion kaufen oder ein neues bauen, ich bin dafür.


Ich habe doch schon angemerkt, dass wir auf Frankfurter Stadtgebiet wohl nicht einmal die benötigte Fläche bekommen würden. Da müssten wir uns also um die Baugenehmigung gar keine Gedanken machen.  


Ich denke die Eschborner würden sich, wie bei all ihrer Industrie an der Grenze zu Rödelheim, die Hände reiben. Setzt man noch die Stadion Betriebs GmbH nach Eschborn, wird das ne runde Sache. Da gibt es ratzfatz die Baugenehmigung  ,-)

Und Anschlüsse mit A5 und 2 oder 3 S-Bahnlinien ist ja auch schon gegeben. Sehe erstmal nicht, warum das nicht gehen sollte.


Genau so sehe ich das auch! Eschborn wäre, wie ich schon schrub, ein nahezu idealer Standort! Und die Stadt Frankfurt würde dumm drein schauen!


Nix da Eschborn bla bla bla... und im Wald da spielt die EEEEEintracht, und so soll es auch bleiben!

Ich will kein Betonklotz mitten auf'm Acker irgendwo, das aussieht wie ne Messehalle (Mainz,Gladbach, Düsseldorf)... völlig ohne Flair und Charme... klar, großartig Charme hat unsere Arena auch nicht, aber es ist zumindest der gleiche Ort und der gleiche Weg wie früher als ich noch für 5 DM nen Stehplatz im G-Block gekauft habe... so soll es bleiben!!!


Danke!


Hundertprozentige Zustimmung. Die Stadt soll einfach ma ihren ***** hochkriegen und der Eintracht entgegenkommen. Sportstadt !? Ja ne is klar.

Ich will aber auch weiterhin, und zwar mindestens für die nächsten 80 Jahre,  in den Wald gehen am Wochenende. Was will ich in Eschborn, da können wir auch unser Stadion in Sinsheim aufmachen !!  
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Ohne Druck läuft kein Motor!
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Ich weiß nicht, ob ihr mal auf der Kuhweide in MG wart, wo das neue Stadion steht.
Da ist gar nix mit Tradition.

Ich will sicher nicht, dass die SGE im Roland Koch Kaff spielt.

Aber was solls, unrealistischer geht's eh kaum.
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Können wir net einfach ein Stadion aus Brasilien hier einfliegen lassen?!
Die meisten brauchen die eh net mehr.
Stadion der Stadt abkaufen aber nur Ohne "Multifunktionsdach".
Kostet dann ja auch nur noch die Hälfte.
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grossaadla schrieb:
Können wir net einfach ein Stadion aus Brasilien hier einfliegen lassen?!
Die meisten brauchen die eh net mehr.
Stadion der Stadt abkaufen aber nur Ohne "Multifunktionsdach".
Kostet dann ja auch nur noch die Hälfte.


Im Maracana da spielt die Eintraaaaacht *sing*  
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Der Bau eines eigenen Stadion halte ich schon für sinnvoll. Rechnet man mal die Miete auf die Jahre hoch, dann bezahlt man für was, worauf man garkein Besitz hat. Alles muss der Eigentümer genehmigen. Sicherheiten für Kredite sind doch gleich Null. Kein Tafelsilber falls alle Stricke reißen.
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Tackleberry schrieb:
grossaadla schrieb:
Können wir net einfach ein Stadion aus Brasilien hier einfliegen lassen?!
Die meisten brauchen die eh net mehr.
Stadion der Stadt abkaufen aber nur Ohne "Multifunktionsdach".
Kostet dann ja auch nur noch die Hälfte.


Im Maracana da spielt die Eintraaaaacht *sing*    

Die aus Süd-Afrika sind vermutlich noch billiger zu haben.

Eschborn! Ich glaub es hakt, das gehört noch nichtmal zum Stadtgebiet - geht gar nicht. Ich finde zwischen FFM und Neu-Isenburg ist noch genug Platzt um ein weiteres Stadion zu bauen. Straßenbahn existiert, Parkplätze auch, Einflugschneise sowieso. Alles beim alten nur halt auf der anderen Seite. Leider muss dann der Wäldchestag verlegt werden und der Boxerclub sich ein neues Vereinsheim suchen...
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Ist außer Frage, dass niemand im Grunde will, dass ein zweites Stadion gebaut wird. Allerdings muss es einen Alternativplan geben, damit man irgendwas in der Hand hat. Eine Drohung "dann hören wir eben auf mit Fußballspielen" dürfte nicht sehr glaubhaft rüberkommen.

Von daher ist ein Kauf sicherlich eine gute Lösung, oder zumindest Teileigentum, bei dem man sich Kosten teilt und der Stadt einen Teil bezahlt, aber eben keine Miete mehr.

Allerdings ist dabei natürlich auch einiges zu beachten. Aktuell ist es für uns günstiger, wenn wir in der zweiten Liga spielen. Dieses würde eine Bank wohl nicht mitmachen. Zudem sollte man auch ein bißchen Geld mitbringen. Im Forum bekommen aber ja die User hier schon die Krätze, wenn sie das Wort Eigenkapital nur lesen.

Gerade bei Stuttgart konnte man es die letzten Jahre ja sehen, dass trotz zweimaliger CL-Teilnahme und großen Transfereinnahmen nicht alles in die Mannschaft, sondern auch einiges ins Stadion floß. Wäre bei uns nicht anders. Läuft es gut, kann man nach einiger Zeit wieder mehr ausgeben. Eigenes Stadion war für viele Teams aber auch schon der Anfang vom Ende.

Und die Arena wird wohl auch nicht die nächsten 30 Jahre ohne Umbau oder Sanierung bleiben.

Deutschland bewirbt sich um die EM 2024. Da wird man auch nicht 1:1 die Stadien von 18 Jahren zuvor präsentieren wollen, sondern dann gibt es wahrscheinlich wieder einen kleinen  Modernisierungsschub. Sollte es 2024 nicht klappen, sondern erst 2028 oder 2032 würde es wahrscheinlich eher in größere Umbaumaßnahmen ausarten.

Das muss alles bedacht werden. Letztlich wird man den Schritt aber gehen müssen, wenn man einen Schritt nach vorne machen wollen. Da ist dann der Zwiespalt. Eigentlich braucht man schon Rücklagen für so einen Schritt. Auf der anderen Seite kann es durch jeden Euro, der nicht in die Mannschaft fließt zu Qualitätsverlust kommen und sportliche Abstiege machen die Pläne dann entgültig kaputt. Wer weiß, vielleicht ist dieses Jahr auch die letzten Jahre immer schon ein Mitziel der Rücklagen gewesen, welches dann durch die Abstiege kaputt gemacht wurde.


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