Basaltkopp schrieb: Unterstützung vom Land Hessen würde es wohl auch geben. Und da das Stadion wohl eher nicht im Frankfurter Stadtgebiet gebaut werden würde, sondern (beispielsweise) in Eschborn, würden die Stadt Eschborn uns bei Verkauf eines geeigneten Grundstücks wohl auch entgegenkommen.
Eh alles hypothetisch.
Bei Eschborn gebe ich dir Recht, aber warum sollte uns das Land unterstützen? Es ist ja nicht dringend notwendig, dass wir ein Stadion bauen.
Es wäre auch nicht vermittelbar, wenn das Land Mittel für ein weiteres Stadion für uns bereit stellen würde.
Wenn müsste man wohl eine Arena bauen, wie in Düsseldorf, wo dann die Kosten wieder nicht vermittelbar sind, da die Arena dort auch über 200Mio€ gekostet hat.
Hauptproblem wäre weiter die Findung eines Grundstückes. Wie öfter gesagt, einfach ein Grundstück nehmen, geht nicht wirklich. Sowas wäre wohl angebracht.
Das einfachste wäre, schauen was das Stadion wert ist (schon abgezogen was man reinstecken muss), schauen wie man es finanzieren kann und dann ein Angebot machen.
Ich zitiere mich ja ungerne, aber hier 110 wird ja ausreichend erklärt, dass weder Stadt noch Land ein Interesse hat uns für solche Späße Geld zu leihen... Das Land Hessen sollen eine Bürgschaft für50 % der Schulden geben für ein Konkurrenzprodukt des eigenen Stadions???
Das Grundstück ist nicht das Problem. Der Kredit und die Bürgschaft - Anbindung im ÖNV und per Auto. Das sind Probleme, die man nicht gewuppt kriegt. Und ganz ehrlich, das weiss auch die Stadt/das Land. Hier reden wir nicht über Unfähigkeit bei uns, sondern darüber, dass so etwas nur finanzierbar ist, wenn alle anderen Vollhonks sind und nicht bis drei zählen können.
Wäre mir auch egal wenn das neue Stadion dann etwas abseits liegt wie zB die AA, hauptsache es bringt einen Wettbewerbsvorteil mit sich
Vielleicht könnte man ja mal im östlichen Mecklenburg-Vorpommern fragen, ob wir da ein Stadion bauen können. Die haben noch genug Platz. Und vielleicht gibt es das Grundstück da sogar umsonst. Müsste man nur noch mit dem RMV klären, ob man die S6 oder die S8 an Spieltagen irgendwie da hoch verlängern kann.
Basaltkopp schrieb: Unterstützung vom Land Hessen würde es wohl auch geben. Und da das Stadion wohl eher nicht im Frankfurter Stadtgebiet gebaut werden würde, sondern (beispielsweise) in Eschborn, würden die Stadt Eschborn uns bei Verkauf eines geeigneten Grundstücks wohl auch entgegenkommen.
Eh alles hypothetisch.
Bei Eschborn gebe ich dir Recht, aber warum sollte uns das Land unterstützen? Es ist ja nicht dringend notwendig, dass wir ein Stadion bauen.
Es wäre auch nicht vermittelbar, wenn das Land Mittel für ein weiteres Stadion für uns bereit stellen würde.
Wenn müsste man wohl eine Arena bauen, wie in Düsseldorf, wo dann die Kosten wieder nicht vermittelbar sind, da die Arena dort auch über 200Mio€ gekostet hat.
Hauptproblem wäre weiter die Findung eines Grundstückes. Wie öfter gesagt, einfach ein Grundstück nehmen, geht nicht wirklich. Sowas wäre wohl angebracht.
Das einfachste wäre, schauen was das Stadion wert ist (schon abgezogen was man reinstecken muss), schauen wie man es finanzieren kann und dann ein Angebot machen.
Hm, kann mir einer die Rechnung der Machbarkeitsstudie erklären? Denn die scheint die Steuereinnahmen aus den verkauften Grundstücken aufm Böllenfalltor nicht zu berücksichtigen oder irr ich mich? Ich könnte mir nämlich ausm Stand vorstellen, dass es sonst sehr wohl Sinn gemacht hätte, das Böllenfalltor zu plätten, die Grundstücke zu verkaufen, die jährlichen Steuern einzunehmen und dafür in Arheilgen ein Stadion plus Traininngsplätze hochzuziehen. Was überseh ich?
Die Idee, die Mieten gegen Anteile zu verrechnen, hatte ich auch schon. Muss natürlich EU-konform ablaufen, könnte mir vorstellen, dass sonst jemand meint, man hätte das Stadion mit unlauteren Mitteln finanziert (Stadt bekommt angeblich niedrigere Zinsen, als der Verein etc.).
Wenn müsste man wohl eine Arena bauen, wie in Düsseldorf, wo dann die Kosten wieder nicht vermittelbar sind, da die Arena dort auch über 200Mio€ gekostet hat.
Hauptproblem wäre weiter die Findung eines Grundstückes.
Wie öfter gesagt, einfach ein Grundstück nehmen, geht nicht wirklich.
Sowas wäre wohl angebracht.
Das einfachste wäre, schauen was das Stadion wert ist (schon abgezogen was man reinstecken muss), schauen wie man es finanzieren kann und dann ein Angebot machen.
Ich zitiere mich ja ungerne, aber hier 110
wird ja ausreichend erklärt, dass weder Stadt noch Land ein Interesse hat uns für solche Späße Geld zu leihen...
Das Land Hessen sollen eine Bürgschaft für50 % der Schulden geben für ein Konkurrenzprodukt des eigenen Stadions???
Das Grundstück ist nicht das Problem. Der Kredit und die Bürgschaft - Anbindung im ÖNV und per Auto. Das sind Probleme, die man nicht gewuppt kriegt.
Und ganz ehrlich, das weiss auch die Stadt/das Land. Hier reden wir nicht über Unfähigkeit bei uns, sondern darüber, dass so etwas nur finanzierbar ist, wenn alle anderen Vollhonks sind und nicht bis drei zählen können.
Vielleicht könnte man ja mal im östlichen Mecklenburg-Vorpommern fragen, ob wir da ein Stadion bauen können. Die haben noch genug Platz. Und vielleicht gibt es das Grundstück da sogar umsonst.
Müsste man nur noch mit dem RMV klären, ob man die S6 oder die S8 an Spieltagen irgendwie da hoch verlängern kann.
Hm, kann mir einer die Rechnung der Machbarkeitsstudie erklären? Denn die scheint die Steuereinnahmen aus den verkauften Grundstücken aufm Böllenfalltor nicht zu berücksichtigen oder irr ich mich?
Ich könnte mir nämlich ausm Stand vorstellen, dass es sonst sehr wohl Sinn gemacht hätte, das Böllenfalltor zu plätten, die Grundstücke zu verkaufen, die jährlichen Steuern einzunehmen und dafür in Arheilgen ein Stadion plus Traininngsplätze hochzuziehen.
Was überseh ich?
Die Idee, die Mieten gegen Anteile zu verrechnen, hatte ich auch schon. Muss natürlich EU-konform ablaufen, könnte mir vorstellen, dass sonst jemand meint, man hätte das Stadion mit unlauteren Mitteln finanziert (Stadt bekommt angeblich niedrigere Zinsen, als der Verein etc.).