Dirty-Harry schrieb: littmann kündigt Konsequenzen an !?
Will er zurücktreten?Er hätte doch von Anfang an die Sache anders regeln können.......
Die erste Sperrung eine Gästeblocks im Rahmen des Hausrechts..........
So sehr ich den von den Pauli Ultras versuchten Zwang verurteile..........
ist es im Ergebnis doch auf jeden Fall besser, als wenn für littmann alles reibungslos funktioniert hätte.
liebe ST. Pauli-Ultras!! Baut beim nächsten Spiel eine " Sperre" für littmann auf. Dann macht ihr alles richtig.
bist du sicher, dass du da auf der richtigen seite stehst?
ich bin der meinung, dass es immer für den bobbes ist andere menschen zu etwas zu nötigen. und für mich ist das nötigung. ein paar haben eine meinung und zwingen andere sich dem gemäß zu verhalten.
in meinen augen geht das nicht, unabhängig davon ob man in der sache recht hat oder nicht. das widerspricht völlig meiner vorstellung von induvidueller freiheit. jeder muss/darf selbst entscheiden was er tut. und mit der entscheidung leben.
Ich bin in der tat sehr ambivalent.
Ich verurteile beide Maßnahmen , die von littmann und die von den ultras.
littmann hat sich tod und teufel nicht darum gekümmert, das´eine pauschale Verurteilung und Aussperrung ausgesprochen wird.
Die ultras haben gleichgezogen.
so einfach kommt der kerl aus der nummer nicht mehr raus. Aufgesetzte Worte reichen jetzt nämlich nicht mehr aus.
Gewalt und Unrecht haben viele facetten.littmann war deshalb kein bischen besser als seine Ultras.
Ich lehne deshalb beides ab. Dumme und ungenaue Antwort.....aber so empfinde ich. Gewalt gegen Menschen geht nämlich auch ohne eine Absperrung.Littmann hat es eindrucksvoll gezeigt..............
Dirty-Harry schrieb: littmann kündigt Konsequenzen an !?
Will er zurücktreten?Er hätte doch von Anfang an die Sache anders regeln können.......
Die erste Sperrung eine Gästeblocks im Rahmen des Hausrechts..........
So sehr ich den von den Pauli Ultras versuchten Zwang verurteile..........
ist es im Ergebnis doch auf jeden Fall besser, als wenn für littmann alles reibungslos funktioniert hätte.
liebe ST. Pauli-Ultras!! Baut beim nächsten Spiel eine " Sperre" für littmann auf. Dann macht ihr alles richtig.
bist du sicher, dass du da auf der richtigen seite stehst?
ich bin der meinung, dass es immer für den bobbes ist andere menschen zu etwas zu nötigen. und für mich ist das nötigung. ein paar haben eine meinung und zwingen andere sich dem gemäß zu verhalten.
in meinen augen geht das nicht, unabhängig davon ob man in der sache recht hat oder nicht. das widerspricht völlig meiner vorstellung von induvidueller freiheit. jeder muss/darf selbst entscheiden was er tut. und mit der entscheidung leben.
Ich bin in der tat sehr ambivalent.
Ich verurteile beide Maßnahmen , die von littmann und die von den ultras.
littmann hat sich tod und teufel nicht darum gekümmert, das´eine pauschale Verurteilung und Aussperrung ausgesprochen wird.
Die ultras haben gleichgezogen.
so einfach kommt der kerl aus der nummer nicht mehr raus. Aufgesetzte Worte reichen jetzt nämlich nicht mehr aus.
Gewalt und Unrecht haben viele facetten.littmann war deshalb kein bischen besser als seine Ultras.
Ich lehne deshalb beides ab. Dumme und ungenaue Antwort.....aber so empfinde ich. Gewalt gegen Menschen geht nämlich auch ohne eine Absperrung.Littmann hat es eindrucksvoll gezeigt..............
littmann ist mir dabei ziemlich egal. mir geht es um den druck, den fans sich untereinander machen. ich möchte, und ich schätze mal du auch, selbst entscheiden ob ich ins stadion gehe oder nicht. und wann ich das tue und wann nicht.
ChristianW. schrieb: Sehe ich ganz anders, Dirty-Harry. Der Littmann wird sich jetzt eher überlegen, ob die USP nicht für diese Aktion bestraft gehört - und das zurecht. im St-Pauli-Forum hat das ganze jemand gut zusammen gefasst:
Beim Anblick der komplett leeren Süd-Stehränge kam in meiner Umgebung gleich die Vermutung auf, dass es da wohl nicht ganz freiwillig zugeht. Für alle, die auf dem Gebiet noch Nachhilfe brauchen: Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht! Die Idee der Aktion war ja an sich gut. Aber es ist völlig legitim, sich daran nicht beteiligen zu wollen. Diese Leute dann zum Mitmachen zu zwingen, um eine leere Südtribüne medienwirksam präsentieren zu können, bedeutet, für Fanrechte zu demonstrieren, indem man Menschenrechte mit Füßen tritt. Die Fanszene ist sich nun mal nicht einig, wie mit den Ereignissen um dieses Spiel umzugehen ist. Das kann man an der Endlosdiskussion hier im Forum ziemlich deutlich sehen. Das nennt man eben Meinungsfreiheit. Aber dann eine nicht existierende Einigkeit vorzutäuschen, indem man gegen Andersdenkende Zwang anwendet, ist absolut indiskutabel.
Kann gut sein.
bin zwar weit weg und kann es natürlich nicht wirklich beurteilen.
Aber die St. Pauli Szene/ Ultra-szene setzt sich teilw. auch aus den autonomen linken zusammen. alle Berichte, die ich über diese Szene verfolgt habe, sind eindeutig.
Notfalls radikale Verfolgung der -z.t. berechtigten- Interessen. Der littmann hat keine ruhige Minute mehr wenn er die ausgrenzen würde...
Dirty-Harry schrieb: littmann kündigt Konsequenzen an !?
Will er zurücktreten?Er hätte doch von Anfang an die Sache anders regeln können.......
Die erste Sperrung eine Gästeblocks im Rahmen des Hausrechts..........
So sehr ich den von den Pauli Ultras versuchten Zwang verurteile..........
ist es im Ergebnis doch auf jeden Fall besser, als wenn für littmann alles reibungslos funktioniert hätte.
liebe ST. Pauli-Ultras!! Baut beim nächsten Spiel eine " Sperre" für littmann auf. Dann macht ihr alles richtig.
bist du sicher, dass du da auf der richtigen seite stehst?
ich bin der meinung, dass es immer für den bobbes ist andere menschen zu etwas zu nötigen. und für mich ist das nötigung. ein paar haben eine meinung und zwingen andere sich dem gemäß zu verhalten.
in meinen augen geht das nicht, unabhängig davon ob man in der sache recht hat oder nicht. das widerspricht völlig meiner vorstellung von induvidueller freiheit. jeder muss/darf selbst entscheiden was er tut. und mit der entscheidung leben.
Ich bin in der tat sehr ambivalent.
Ich verurteile beide Maßnahmen , die von littmann und die von den ultras.
littmann hat sich tod und teufel nicht darum gekümmert, das´eine pauschale Verurteilung und Aussperrung ausgesprochen wird.
Die ultras haben gleichgezogen.
so einfach kommt der kerl aus der nummer nicht mehr raus. Aufgesetzte Worte reichen jetzt nämlich nicht mehr aus.
Gewalt und Unrecht haben viele facetten.littmann war deshalb kein bischen besser als seine Ultras.
Ich lehne deshalb beides ab. Dumme und ungenaue Antwort.....aber so empfinde ich. Gewalt gegen Menschen geht nämlich auch ohne eine Absperrung.Littmann hat es eindrucksvoll gezeigt..............
littmann ist mir dabei ziemlich egal. mir geht es um den druck, den fans sich untereinander machen. ich möchte, und ich schätze mal du auch, selbst entscheiden ob ich ins stadion gehe oder nicht. und wann ich das tue und wann nicht.
Natürlich !
Dir und SGE- Werner ´s letztem Satz ist deshalb uneingeschränkt zuzustimmen
So erreicht man Einigkeit in der Fanszene. Genau solche Allmachtansprüche sind es, weswegen ich bei der ganzen Ultrathematik immer etwas skeptisch bin. Wenn Fanrechte von eigenen pseudoelitären Fangruppen(!!) schon mit Füßen getreten werden, macht man sich ziemlich lächerlich, wenn die Gleichen dann wahrscheinlich 14 Tage später wieder "Fussballfans sind keine Verbrecher" skandieren.
Ich fand es gut vom DSF, dass darauf hingewiesen wurde, dass ein Großteil der Fans teilweise gewaltsam gehindert wurde, den Block zu breteten. Das hilft diese Aktion etwas besser einzuordnen.
SGE_Werner schrieb: Ich habe mir jetzt das Forum von Pauli durchgelesen und einige Erfahrungsberichte zeugen einhellig davon, dass die Ultras die Fans, die nicht boykottieren wollten, durch eine Blockade der Eingänge am Besuch der Stehkurve gehindert haben.
Littmann kündigt Konsequenzen an.
Sorry, bei aller Unterstützung für die Ultra-Szene, das ist nicht nur dumm, das ist eine Frechheit, wenn die zahlreichen Berichte im Forum dort stimmen. Das empfinde ich sogar als viel schlimmer als ein Bengalo. Peinlich. Wirklich peinlich.
Auch wenn ich den Protest als solchen verstehen kann, das ging um mehrere Stufen zu weit.
Tja, so ist das heute, es gibt immer Deppen die sich als Fan bezeichnen und bei Fanaktionen nicht mitmachen und sich dann beschweren. Aber das kennen wir ja von uns in Frankfurt als die letzte Boykottaktion gemacht wurde, da wurden wir die draussen blieben ja auch von irgendwelchen Spacken beschimpft und musste sich lauter geistigen Dünnpfiff anhören.
SGE_Werner schrieb: Ich habe mir jetzt das Forum von Pauli durchgelesen und einige Erfahrungsberichte zeugen einhellig davon, dass die Ultras die Fans, die nicht boykottieren wollten, durch eine Blockade der Eingänge am Besuch der Stehkurve gehindert haben.
Littmann kündigt Konsequenzen an.
Sorry, bei aller Unterstützung für die Ultra-Szene, das ist nicht nur dumm, das ist eine Frechheit, wenn die zahlreichen Berichte im Forum dort stimmen. Das empfinde ich sogar als viel schlimmer als ein Bengalo. Peinlich. Wirklich peinlich.
Auch wenn ich den Protest als solchen verstehen kann, das ging um mehrere Stufen zu weit.
Tja, so ist das heute, es gibt immer Deppen die sich als Fan bezeichnen und bei Fanaktionen nicht mitmachen und sich dann beschweren. Aber das kennen wir ja von uns in Frankfurt als die letzte Boykottaktion gemacht wurde, da wurden wir die draussen blieben ja auch von irgendwelchen Spacken beschimpft und musste sich lauter geistigen Dünnpfiff anhören.
Aber damals wurde niemand daran gehindert rein zu gehen. Ich blieb damals auch draußen, aber in Hamburg haben die Ultras anscheinend niemanden der rein wollte rein gelassen und das ist eine Frechheit. Wenn jemand da nicht mit machen will muss man halt eben die Schultern zucken und damit leben.
Aber man darf niemanden zwingen NICHT hinein zu gehen oder?
Ich fand die Pfeiferei damals gegen Bielefeld von den Fans gegenüber den Boykottlern völlig daneben. War damals nicht dabei, hätte mit boykottiert, hatte aber ne Grippe an dem November-Wochenende und lag auf der Couch.
Nur gestern, das ist einfach wie Vael schon sagt, eine andere Dimension. Hier wurden Fans nicht überzeugt, mit zu boykottieren, hier wurden sie dazu gezwungen. Das ist Nötigung, das ist ein Aufzwingen einer Meinung und somit auch noch ein Beschneiden der Grundrechte. Vor allem ist es eins, dämlich.
Und das kann man auch nicht mit Argumente a la "Ultras sind die führende Gruppe im Block, denen muss man sich unterordnen" , "Streikbrecher sind schlimmer als Nötiger" oder "In den 80ern war das auch so" kommen, wie so mancher. Das einzige was jetzt passiert ist: Die USP hat es sich nicht bei den Fans auf der Gegentribüne versaut, sondern bei erheblichen Teilen der eigenen Stehkurve.
Dirty-Harry schrieb: littmann kündigt Konsequenzen an !?
Will er zurücktreten?Er hätte doch von Anfang an die Sache anders regeln können.......
Die erste Sperrung eine Gästeblocks im Rahmen des Hausrechts..........
So sehr ich den von den Pauli Ultras versuchten Zwang verurteile..........
ist es im Ergebnis doch auf jeden Fall besser, als wenn für littmann alles reibungslos funktioniert hätte.
liebe ST. Pauli-Ultras!! Baut beim nächsten Spiel eine " Sperre" für littmann auf. Dann macht ihr alles richtig.
bist du sicher, dass du da auf der richtigen seite stehst?
ich bin der meinung, dass es immer für den bobbes ist andere menschen zu etwas zu nötigen. und für mich ist das nötigung. ein paar haben eine meinung und zwingen andere sich dem gemäß zu verhalten.
in meinen augen geht das nicht, unabhängig davon ob man in der sache recht hat oder nicht. das widerspricht völlig meiner vorstellung von induvidueller freiheit. jeder muss/darf selbst entscheiden was er tut. und mit der entscheidung leben.
Ich bin in der tat sehr ambivalent.
Ich verurteile beide Maßnahmen , die von littmann und die von den ultras.
littmann hat sich tod und teufel nicht darum gekümmert, das´eine pauschale Verurteilung und Aussperrung ausgesprochen wird.
Die ultras haben gleichgezogen.
so einfach kommt der kerl aus der nummer nicht mehr raus. Aufgesetzte Worte reichen jetzt nämlich nicht mehr aus.
Gewalt und Unrecht haben viele facetten.littmann war deshalb kein bischen besser als seine Ultras.
Ich lehne deshalb beides ab. Dumme und ungenaue Antwort.....aber so empfinde ich. Gewalt gegen Menschen geht nämlich auch ohne eine Absperrung.Littmann hat es eindrucksvoll gezeigt..............
littmann ist mir dabei ziemlich egal. mir geht es um den druck, den fans sich untereinander machen. ich möchte, und ich schätze mal du auch, selbst entscheiden ob ich ins stadion gehe oder nicht. und wann ich das tue und wann nicht.
Aber da siehst du ja wieder wird ja auch schon dran gesägt mit der Limitierung des Auswärtskartenkontingents (und da diese Grenze jetzt überschritten wurde sind Spiele komplett ohne Auswärtsfans bestimmt auch nicht mehr weit). Die Aktion von USP war dumm, keine Frage, aber ich denke mal es ist zu verschmerzen, mal die ersten 5 Minuten zu verpassen. Das viel größere Übel ist doch das, was Littmann abgezogen hat.
Die USP werden merken, dass sie sich mit der Aktion so ziemlich die Lobby in deren Fanszene verspielt haben. Dumm. Ich mein, ich würde mich auch aufregen wenn solch eine Aktion angesetzt wird und das dann doch viele einfach ignorieren, aber so geht's halt auch nicht. Schlimm genug, dass da so viele nicht mitziehen wollen, ist doch schließlich im Interesse jedes Fans, weiterhin Auswärtsspiele besuchen zu können. Daher versteh ich diese Leute auch nicht, die da auf Teufel komm raus unbedingt rein wollen und denen die Aktion am ***** vorbeigeht.
Dirty-Harry schrieb: littmann kündigt Konsequenzen an !?
Will er zurücktreten?Er hätte doch von Anfang an die Sache anders regeln können.......
Die erste Sperrung eine Gästeblocks im Rahmen des Hausrechts..........
So sehr ich den von den Pauli Ultras versuchten Zwang verurteile..........
ist es im Ergebnis doch auf jeden Fall besser, als wenn für littmann alles reibungslos funktioniert hätte.
liebe ST. Pauli-Ultras!! Baut beim nächsten Spiel eine " Sperre" für littmann auf. Dann macht ihr alles richtig.
bist du sicher, dass du da auf der richtigen seite stehst?
ich bin der meinung, dass es immer für den bobbes ist andere menschen zu etwas zu nötigen. und für mich ist das nötigung. ein paar haben eine meinung und zwingen andere sich dem gemäß zu verhalten.
in meinen augen geht das nicht, unabhängig davon ob man in der sache recht hat oder nicht. das widerspricht völlig meiner vorstellung von induvidueller freiheit. jeder muss/darf selbst entscheiden was er tut. und mit der entscheidung leben.
Ich bin in der tat sehr ambivalent.
Ich verurteile beide Maßnahmen , die von littmann und die von den ultras.
littmann hat sich tod und teufel nicht darum gekümmert, das´eine pauschale Verurteilung und Aussperrung ausgesprochen wird.
Die ultras haben gleichgezogen.
so einfach kommt der kerl aus der nummer nicht mehr raus. Aufgesetzte Worte reichen jetzt nämlich nicht mehr aus.
Gewalt und Unrecht haben viele facetten.littmann war deshalb kein bischen besser als seine Ultras.
Ich lehne deshalb beides ab. Dumme und ungenaue Antwort.....aber so empfinde ich. Gewalt gegen Menschen geht nämlich auch ohne eine Absperrung.Littmann hat es eindrucksvoll gezeigt..............
littmann ist mir dabei ziemlich egal. mir geht es um den druck, den fans sich untereinander machen. ich möchte, und ich schätze mal du auch, selbst entscheiden ob ich ins stadion gehe oder nicht. und wann ich das tue und wann nicht.
Aber da siehst du ja wieder wird ja auch schon dran gesägt mit der Limitierung des Auswärtskartenkontingents (und da diese Grenze jetzt überschritten wurde sind Spiele komplett ohne Auswärtsfans bestimmt auch nicht mehr weit). Die Aktion von USP war dumm, keine Frage, aber ich denke mal es ist zu verschmerzen, mal die ersten 5 Minuten zu verpassen. Das viel größere Übel ist doch das, was Littmann abgezogen hat.
Nein es ist eben NICHT zu verschmerzen. Jedenfalls nicht so. Wer die eigenen Fans zwingt nicht rein zu gehen, hat es sich mit den eigenen Fans verscherzt. Damals bei unserem Boykott war das anders. Wir wurden nicht gezwungen draußen zu bleiben. Ich blieb ja auch draußen. Was der Hammer war, war das wir dann ausgepfiffen wurden, obwohl wir nur auf Misstände aufmerksam gemacht haben.
Aber was die USP dort gemacht hat, danke, damit hat sie sich und der gesamten Ultraszene einen Bärendienst erwiesen. Nämlich ins eigene Knie geschossen. Deppen sind das aber sowas von.
Hätten sie boykottiert und die, die nicht mitmachen wollen, reingelassen, dann hätte auch keine Sau was gesagt, aber das? Wunderbar, das fällt nämlich auf die GESAMTE Ultraszene zurück, du kennst unsere Medien. USP böse, alle Ultras böse.
Fußballverrückter schrieb: Die USP werden merken, dass sie sich mit der Aktion so ziemlich die Lobby in deren Fanszene verspielt haben. Dumm. Ich mein, ich würde mich auch aufregen wenn solch eine Aktion angesetzt wird und das dann doch viele einfach ignorieren, aber so geht's halt auch nicht. Schlimm genug, dass da so viele nicht mitziehen wollen, ist doch schließlich im Interesse jedes Fans, weiterhin Auswärtsspiele besuchen zu können. Daher versteh ich diese Leute auch nicht, die da auf Teufel komm raus unbedingt rein wollen und denen die Aktion am ***** vorbeigeht.
Gude, dass ich mal mit dir übereinstimme.
Scheinbar hat die USP das sehr kurzfristig mit anderen Fangruppen anberaumt, also den Boykott und so wurden viele nicht informiert. Dazu kam noch, dass einige Sitzplätzler nicht zu ihrem Block kamen, weil zu viele Leute da standen, um dahin zu gelangen.
Letztlich hilft da nur Überzeugung, und wer sich nicht überzeugen lässt, wird halt mit einem "schade, dass du nicht unserer Meinung bist, vllt änderst du sie ja bald, wenn du auch Opfer solcher Repressionen wirst" in den Block verabschiedet.
Ich fasse es mit einem von mir geliebten Spruch aus dem Fußballgeschäft aus: gut gedacht, schlecht gemacht.
Fußballverrückter schrieb: Die USP werden merken, dass sie sich mit der Aktion so ziemlich die Lobby in deren Fanszene verspielt haben. Dumm. Ich mein, ich würde mich auch aufregen wenn solch eine Aktion angesetzt wird und das dann doch viele einfach ignorieren, aber so geht's halt auch nicht. Schlimm genug, dass da so viele nicht mitziehen wollen, ist doch schließlich im Interesse jedes Fans, weiterhin Auswärtsspiele besuchen zu können. Daher versteh ich diese Leute auch nicht, die da auf Teufel komm raus unbedingt rein wollen und denen die Aktion am ***** vorbeigeht.
Gude, dass ich mal mit dir übereinstimme.
Scheinbar hat die USP das sehr kurzfristig mit anderen Fangruppen anberaumt, also den Boykott und so wurden viele nicht informiert. Dazu kam noch, dass einige Sitzplätzler nicht zu ihrem Block kamen, weil zu viele Leute da standen, um dahin zu gelangen.
Letztlich hilft da nur Überzeugung, und wer sich nicht überzeugen lässt, wird halt mit einem "schade, dass du nicht unserer Meinung bist, vllt änderst du sie ja bald, wenn du auch Opfer solcher Repressionen wirst" in den Block verabschiedet.
Ich fasse es mit einem von mir geliebten Spruch aus dem Fußballgeschäft aus: gut gedacht, schlecht gemacht.
Wieso muss man sowas grossartig anberaumen? Früher konnte es passieren, das man ins Stadion kam und von einer Aktion garnix wusste, denn es gab noch keine Handys oder Internet. Aber früher machten die meisten mit und wenn man sagte der G-Block bleibt leer, dann blieb er auch leer. Nicht so wie heute, wo viele Leute trotzdem in den Block 40 gehen und nach der Aktion sogar noch meinen sie müssten die Leute die demonstrierten sogar noch beschimpfen.
Wieso muss man sowas grossartig anberaumen? Früher konnte es passieren, das man ins Stadion kam und von einer Aktion garnix wusste, denn es gab noch keine Handys oder Internet. Aber früher machten die meisten mit und wenn man sagte der G-Block bleibt leer, dann blieb er auch leer. Nicht so wie heute, wo viele Leute trotzdem in den Block 40 gehen und nach der Aktion sogar noch meinen sie müssten die Leute die demonstrierten sogar noch beschimpfen.
Zu dieser Zeit waren wir aber auch nicht so heterogen aufgestellt wie Heute... Genau das, was Pauli jetzt durchmacht, haben wir doch gegen Bielefeld hier Ende 06 mitgemacht. Gerademal der 40er (b) konnte unten freigehalten werden. Bei uns auf der Gegentribüne waren geschätzte 50 leute dazu zu bewegen, sich dem Boykott anzuschließen. Und dann wirst Du noch ausgepfiffen und dumm angemacht. Ich hab mir damals den Mund fusselig gequatscht um zu erklären (nicht um jemanden zu überzeugen!) warum hier unserer Meinung ein Zeichen gesetzt werden muss. Allerdings, den Zugang komplett zu sperren ist leider ein no go was der Sache nicht dienlich war..
SGE_Werner schrieb: Ich habe mir jetzt das Forum von Pauli durchgelesen und einige Erfahrungsberichte zeugen einhellig davon, dass die Ultras die Fans, die nicht boykottieren wollten, durch eine Blockade der Eingänge am Besuch der Stehkurve gehindert haben.
Littmann kündigt Konsequenzen an.
Sorry, bei aller Unterstützung für die Ultra-Szene, das ist nicht nur dumm, das ist eine Frechheit, wenn die zahlreichen Berichte im Forum dort stimmen. Das empfinde ich sogar als viel schlimmer als ein Bengalo. Peinlich. Wirklich peinlich.
Auch wenn ich den Protest als solchen verstehen kann, das ging um mehrere Stufen zu weit.
Tja, so ist das heute, es gibt immer Deppen die sich als Fan bezeichnen und bei Fanaktionen nicht mitmachen und sich dann beschweren. Aber das kennen wir ja von uns in Frankfurt als die letzte Boykottaktion gemacht wurde, da wurden wir die draussen blieben ja auch von irgendwelchen Spacken beschimpft und musste sich lauter geistigen Dünnpfiff anhören.
Auch ein weiteres Mal passt ein populistischer Post von dir nicht zum bisherigen Threadverlauf. Es geht hier nicht darum, dass sich andere Fans beschwerten, dass manchen draußen blieben, sondern es geht darum, dass eine gewisse Minderheit durch Gewalt verhindert hat, dass Fans das Stadion betreten konnten.
Ich bin in der tat sehr ambivalent.
Ich verurteile beide Maßnahmen , die von littmann und die von den ultras.
littmann hat sich tod und teufel nicht darum gekümmert, das´eine pauschale Verurteilung und Aussperrung ausgesprochen wird.
Die ultras haben gleichgezogen.
so einfach kommt der kerl aus der nummer nicht mehr raus. Aufgesetzte Worte reichen jetzt nämlich nicht mehr aus.
Gewalt und Unrecht haben viele facetten.littmann war deshalb kein bischen besser als seine Ultras.
Ich lehne deshalb beides ab. Dumme und ungenaue Antwort.....aber so empfinde ich.
Gewalt gegen Menschen geht nämlich auch ohne eine Absperrung.Littmann hat es eindrucksvoll gezeigt..............
littmann ist mir dabei ziemlich egal. mir geht es um den druck, den fans sich untereinander machen. ich möchte, und ich schätze mal du auch, selbst entscheiden ob ich ins stadion gehe oder nicht. und wann ich das tue und wann nicht.
Kann gut sein.
bin zwar weit weg und kann es natürlich nicht wirklich beurteilen.
Aber die St. Pauli Szene/ Ultra-szene setzt sich teilw. auch aus den autonomen linken zusammen.
alle Berichte, die ich über diese Szene verfolgt habe, sind eindeutig.
Notfalls radikale Verfolgung der -z.t. berechtigten- Interessen.
Der littmann hat keine ruhige Minute mehr wenn er die ausgrenzen würde...
Die hat er so oder so, egal ob er sie ausgrenzt.
Beschränkung von Fanrechten, egal ob von Präsidenten, Polizei, DFB oder den Fangruppen selbst ist einfach fürn Ar... Punkt.
Natürlich !
Dir und SGE- Werner ´s letztem Satz ist deshalb uneingeschränkt zuzustimmen
Und hier die Antwort der anderen Fans zum Thema Kurvenboykott http://www.youtube.com/watch?v=TqpbJWS9JEg
So erreicht man Einigkeit in der Fanszene. Genau solche Allmachtansprüche sind es, weswegen ich bei der ganzen Ultrathematik immer etwas skeptisch bin. Wenn Fanrechte von eigenen pseudoelitären Fangruppen(!!) schon mit Füßen getreten werden, macht man sich ziemlich lächerlich, wenn die Gleichen dann wahrscheinlich 14 Tage später wieder "Fussballfans sind keine Verbrecher" skandieren.
Irgendwie schon traurig sowas.
Tja, so ist das heute, es gibt immer Deppen die sich als Fan bezeichnen und bei Fanaktionen nicht mitmachen und sich dann beschweren. Aber das kennen wir ja von uns in Frankfurt als die letzte Boykottaktion gemacht wurde, da wurden wir die draussen blieben ja auch von irgendwelchen Spacken beschimpft und musste sich lauter geistigen Dünnpfiff anhören.
Aber damals wurde niemand daran gehindert rein zu gehen. Ich blieb damals auch draußen, aber in Hamburg haben die Ultras anscheinend niemanden der rein wollte rein gelassen und das ist eine Frechheit. Wenn jemand da nicht mit machen will muss man halt eben die Schultern zucken und damit leben.
Aber man darf niemanden zwingen NICHT hinein zu gehen oder?
Nur gestern, das ist einfach wie Vael schon sagt, eine andere Dimension. Hier wurden Fans nicht überzeugt, mit zu boykottieren, hier wurden sie dazu gezwungen. Das ist Nötigung, das ist ein Aufzwingen einer Meinung und somit auch noch ein Beschneiden der Grundrechte. Vor allem ist es eins, dämlich.
Und das kann man auch nicht mit Argumente a la "Ultras sind die führende Gruppe im Block, denen muss man sich unterordnen" , "Streikbrecher sind schlimmer als Nötiger" oder "In den 80ern war das auch so" kommen, wie so mancher.
Das einzige was jetzt passiert ist: Die USP hat es sich nicht bei den Fans auf der Gegentribüne versaut, sondern bei erheblichen Teilen der eigenen Stehkurve.
Aber da siehst du ja wieder wird ja auch schon dran gesägt mit der Limitierung des Auswärtskartenkontingents (und da diese Grenze jetzt überschritten wurde sind Spiele komplett ohne Auswärtsfans bestimmt auch nicht mehr weit).
Die Aktion von USP war dumm, keine Frage, aber ich denke mal es ist zu verschmerzen, mal die ersten 5 Minuten zu verpassen.
Das viel größere Übel ist doch das, was Littmann abgezogen hat.
Ich mein, ich würde mich auch aufregen wenn solch eine Aktion angesetzt wird und das dann doch viele einfach ignorieren, aber so geht's halt auch nicht. Schlimm genug, dass da so viele nicht mitziehen wollen, ist doch schließlich im Interesse jedes Fans, weiterhin Auswärtsspiele besuchen zu können.
Daher versteh ich diese Leute auch nicht, die da auf Teufel komm raus unbedingt rein wollen und denen die Aktion am ***** vorbeigeht.
Nein es ist eben NICHT zu verschmerzen. Jedenfalls nicht so. Wer die eigenen Fans zwingt nicht rein zu gehen, hat es sich mit den eigenen Fans verscherzt. Damals bei unserem Boykott war das anders. Wir wurden nicht gezwungen draußen zu bleiben. Ich blieb ja auch draußen. Was der Hammer war, war das wir dann ausgepfiffen wurden, obwohl wir nur auf Misstände aufmerksam gemacht haben.
Aber was die USP dort gemacht hat, danke, damit hat sie sich und der gesamten Ultraszene einen Bärendienst erwiesen. Nämlich ins eigene Knie geschossen. Deppen sind das aber sowas von.
Hätten sie boykottiert und die, die nicht mitmachen wollen, reingelassen, dann hätte auch keine Sau was gesagt, aber das? Wunderbar, das fällt nämlich auf die GESAMTE Ultraszene zurück, du kennst unsere Medien. USP böse, alle Ultras böse.
Gude, dass ich mal mit dir übereinstimme.
Scheinbar hat die USP das sehr kurzfristig mit anderen Fangruppen anberaumt, also den Boykott und so wurden viele nicht informiert. Dazu kam noch, dass einige Sitzplätzler nicht zu ihrem Block kamen, weil zu viele Leute da standen, um dahin zu gelangen.
Letztlich hilft da nur Überzeugung, und wer sich nicht überzeugen lässt, wird halt mit einem "schade, dass du nicht unserer Meinung bist, vllt änderst du sie ja bald, wenn du auch Opfer solcher Repressionen wirst" in den Block verabschiedet.
Ich fasse es mit einem von mir geliebten Spruch aus dem Fußballgeschäft aus: gut gedacht, schlecht gemacht.
Wieso muss man sowas grossartig anberaumen? Früher konnte es passieren, das man ins Stadion kam und von einer Aktion garnix wusste, denn es gab noch keine Handys oder Internet. Aber früher machten die meisten mit und wenn man sagte der G-Block bleibt leer, dann blieb er auch leer. Nicht so wie heute, wo viele Leute trotzdem in den Block 40 gehen und nach der Aktion sogar noch meinen sie müssten die Leute die demonstrierten sogar noch beschimpfen.
Zu dieser Zeit waren wir aber auch nicht so heterogen aufgestellt wie Heute... Genau das, was Pauli jetzt durchmacht, haben wir doch gegen Bielefeld hier Ende 06 mitgemacht. Gerademal der 40er (b) konnte unten freigehalten werden. Bei uns auf der Gegentribüne waren geschätzte 50 leute dazu zu bewegen, sich dem Boykott anzuschließen. Und dann wirst Du noch ausgepfiffen und dumm angemacht. Ich hab mir damals den Mund fusselig gequatscht um zu erklären (nicht um jemanden zu überzeugen!) warum hier unserer Meinung ein Zeichen gesetzt werden muss.
Allerdings, den Zugang komplett zu sperren ist leider ein no go was der Sache nicht dienlich war..
Auch ein weiteres Mal passt ein populistischer Post von dir nicht zum bisherigen Threadverlauf.
Es geht hier nicht darum, dass sich andere Fans beschwerten, dass manchen draußen blieben, sondern es geht darum, dass eine gewisse Minderheit durch Gewalt verhindert hat, dass Fans das Stadion betreten konnten.