Welch ein schönes, unbeschwerliches und friedliches Leben hätte das in Bundesrika sein können!
Na gut, friedlich ging es natürlich auch nicht immer zu - es gab durchaus blutige Schlachten zwischen den verfeindeten Stämmen! Die Schalpachen beispielsweise gegen die Boruskesen! Oder auch die Collogtaws gegen die Fohlokees! Und erst die Kämpfe der SGEjoux! Egal gegen welchen Stamm die SGEjoux kämpften - die Schlachten gingen in die Geschichte ein!
Doch eines Tages sollte sich das Leben in Bundesrika von Grund auf verändern!
Cohoppus, ein einflußreicher Visionär, hatte sich zum Ziel gesetzt, für seine Hoffenweißen einen Weg nach Bundesrika zu finden! Doch sein Plan stieß auf Ablehnung, wo er auch anfragte! Da faßte er den Beschluss; am Hofe der Königin Zwanzibella anzufragen!
Doch Königin Zwanzibella war schon zu Ohren gekommen, welche Abneigung den Plänen von Cohopperus entgegenstieß! Daher war sie zunächst nicht bereit, ihm eine Audienz zu gewähren. Doch auf Drängen mehrerer Personen am Hof, unter anderem von Luis de Niersbagel
erhielt Cohoppbus doch noch eine Audienz bei Königin Zwanzibella, um ihr sein Anliegen vorzutragen! Diese war alsbald überzeugt und genehmigte ihm, mit seinen Hoffenweißen, nach Bundesrika vorzustoßen!
So stach er mit seiner Crew mit dem Flagschiff, der SAPa Maria
in See. Doch die Reise sollte schwieriger werden, als er erwartet hatte! Aufgrund vieler Probleme war Cohoppbus gezwungen, zunächst einmal die zweitligischen Inseln anzusteuern und dort eine Zeit lang zu verweilen! Doch während seine Crew am liebsten dort geblieben wäre, hielt es Cohoppbus nicht lange dort aus und drängte zur Weiterfahrt. Seine Crew aber wurde immer verunsicherter und ängstlicher, je näher sie in unbekannte Gefilde vorstieß! Besonders kritisch wurde es, als sie die Aufstiegslinie überquerten! Zwar wurden sie schon seit Beginn der Reise von allerlei Getier begleitet; auch einige wenige Hoppis waren darunter. Doch mit Überqueren der Aufstiegslinie wurden diese Hoppis nicht nur zahlreicher; nein, sie begannen auch regelrecht durchzudrehen!
Doch Cohoppbus ließ sich nicht beirren! Allen Widrigkeiten zum Trotz erreichte er schließlich Bundesrika! Die Ureinwohner Bundesrikas waren total schockiert, weil sie so etwas absolut noch nicht erlebt hatten! Klar – sie waren Schlachten gewöhnt, doch hielten sie große Werte auf ihre Tradition! Sie lebten im Einklang der Natur und das Streben nach Macht und Reichtum war für sie ein Fremdwort! So wurden sie von Cohoppbus, der nur den Reichtum im Sinn hatte, vollkommen überrumpelt! Dadurch gelang es den Hoffeweisen einen Stamm nach dem anderen zu besiegen und Bundesrika vollständig zu erobern! Die Ureinwohner waren rat- und machtlos! Zwar durften sie weiterhin in Bundesrika bleiben, doch die Macht über Bundesrika hatten von nun an die Hoffenweißen! Es waren allerdings nicht alle Stämme gegen die Hoffenweißen! Der Stamm der Vauwewas war der einzige Stamm in Bundesrika, der – wie die Hoffenweißen auch – eher dem Streben nach Macht und Reichtum zugetan war, denn dem Festhalten an althergebrachten Traditionen!
Viele Jahre zogen ins Land, und vielleicht wären die Hoffenweißen heute immer noch uneingeschränkt an der Macht, wenn sie nicht zu gierig gewesen wären! Eines Tages begab sich General Custnick
gemeinsam mit einigen Truppen der Hoffenweißen auf eine Expedition! Dabei entdeckten sie in einem Gebiet das bis dato immer noch den Ureinwohnern vorbehalten war, etwas, was ihre Neugier weckte! Zwar hatten die Hoffenweißen weite Teile von Bundesrika in ihrer Macht, doch auf dieser Expedition begaben sie sich in Gebiete, die sie eigentlich – folglich eines Abkommens mit den Ureinwohnern Bundesrikas – nicht betreten durften! Dieses Abkommen sagte den Ureinwohnern genau dieses Gebiet zu – außerhalb dieses Gebietes durften sie sich nicht aufhalten! Als die Hoffenweißen jedoch entdeckten, dass genau in diesem Gebiet noch mehr Reichtum lauerte - Reichtum in Form von Punkten, mit denen sie nicht nur Bundesrika, sondern die ganze Welt hätten beherrschen können - waren sie fest entschlossen, dieses Gebiet den Ureinwohnern abzunehmen! Ein friedliches Gesuch schlug fehl, also entschlossen sie sich, sich dieses Gebiet gewaltsam zu nehmen!
Doch die Ureinwohner waren nicht untätig in diesen Zeiten! Sie wollten sich auf keinen Fall aus diesem Gebiet vertreiben lassen – und nicht nur das – sie hielten sich auch nicht an das Abkommen und verließen immer häufiger das ihnen zugestandene Gebiet und begaben sich in Regionen, die eigentlich nur den Hoffenweißen vorbehalten waren! Die jahrelange Unterdrückung durch die Hoffenweißen hatte zudem zu so etwas wie Solidarität unter den eigentlich verfeindeten Stämmen geführt!
So kam es, dass sich beispielsweise eines Tages Winnetop – der Häuptling vom Stamme der Schalpachen –
dem Stamme der SGEjoux anschloss!
Allerdings hatten die Hoffenweißen immer noch einen Verbündeten bei den Ureinwohnern! Die Vauwehwas hielten ihnen nach wie vor die Treue! Als sie erfuhren, dass die SGEjoux mit Hilfe von Winnetop noch mehr an Stärke gewinnen würden, befürchteten sie, dass die Hoffenweißen gegen die wiedererstarkten Ureinwohner den Kürzeren ziehen konnten! Kurzerhand nahmen sie Winnetop gefangen und banden ihn an ihren Marterpfahl!
Doch Revolutionäre gab es auch in Reihen der Hoffenweißen!
Old Teberhand war einer der wenigen, die gegen die Pläne Custnicks waren! So beschloss er, Winnetop vom Marterpfahl zu befreien und ihn damit vor dem sicheren Tod zu bewahren! Winnetop bot nach seiner Befreiung nach altem Brauch Old Teberhand die Blutsbruderschaft an, welche dieser nicht nur an nahm;
nein, er beschloss auch von nun an Seite an Seite mit Winnetop und dem Stamme der SGEjoux unter Führung von Skibbing Bull
und Crazy Hborse
gegen die Hoffenweißen zu kämpfen!
Und auch andere Stämme schlossen sich an und beschlossen, die Hoffenweißen nicht nur daran zu hindern, in ihre geheiligten Gebiete vorzudringen! Nein, sie waren so empört über General Custnick, dass dieser noch mehr wollte, als ihm ohnehin schön gehörte, dass sie planten bei bester Gelegenheit zu einem Gegenschlag auszuholen!
Und wieder war es die Gier von General Custnick, die diesen Gegenschlag ermöglichte! Er – fest entschlossen den Ureinwohnern das Gebiet abzujagen – machte sich mit einer Truppe auf den Weg dorthin! Dort angekommen meldeten ihm seine Späher von einer gigantischen Übermacht des Gegners. Dies jedoch interessierte ihn nicht – er war von seiner und der Stärke seiner Truppen überzeugt und marschierte weiter! Zur Übermacht des Gegners kam allerdings noch hinzu, dass dieser den Vorstoß der Truppen unter General Custnick seinerseits bemerkt hatte, und somit der von den Hoffenweißen eingeplante Überraschungseffekt dahin war! Zunächst sah es noch gut aus für die Hoffenweißen und für General Custnick; es gelang ihnen die feindlichen Stämme zu kontrollieren! Doch der Schein trügte! Mehr und mehr Stämme stellten sich den Angriffen von Custnick und seinen Truppen entgegen und es wurde immer deutlicher, dass General Custnick sich gewaltig überschätzt hatte! Nach und nach ergriffen die Truppen der Hoffenweißen die Flucht! Aber noch sind sie nicht ganz geschlagen – noch hat General Custnick eine kleine tapfere Truppe um sich geschart! Doch jetzt treffen sie auf den stärksten Gegner in der Schlacht um Little Bighorn! Die SGEjoux unter Führung von Skibbing Bull und Crazy Hbhorse sind jetzt bereit, zum vernichtenden Schlag auszuholen!
******
Herzlich Willkommen zum 33. Spieltag.
Zugegeben – der vernichtende Schlag wird’s nicht mehr! Hoffenheim kann nämlich – leider – nicht mehr absteigen! Und zuletzt sah es auch so aus, als ob General Custnick – äh – ich meine natürlich Ralf Rangnick und seine Truppe wieder in Fahrt kämen! Aber keine Bange ... der HSV konnte letzten Sonntag in Hoffenheim gar nicht gewinnen! Wie denn auch, wenn die ganze Mannschaft unter Tinitus leidet! Ach so ja – so fair sollte man sein – wir empfehlen, den Link nicht anzuklick... was? Zu spät? Na, sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt!
Aber jetzt sind wir gewarnt ... liebe Eintracht-Ordner! Nehmt diesem Volk bitte sämtliche Vuvudingsbumsdas ab heute! Nicht dass die mit ihren lächerlichen Tröten lauter wären, als unsere Nordwestkurve ... aber wenn man sowas in unserem schönen Waldstadion sieht – das muß doch Ausschlag verursachen ...
******
Lassen wir die Tröten Tröten sein und kümmern uns lieber um unsere SGE – recht habt ihr! Da stand nämlich am letzten Wochenende ein – na – sind wir ehrlich ... nicht so ganz unwichtiges Spiel an, wie manch einer von uns es vielleicht gehabt hätte! Und ein Rückblick lohnt sich – zum einen wars ein tolles Spiel und zum anderen durfte man sich schon mal fragen, ob dort wirklich unsere Eintracht am Werk war! Obwohl – eigentlich lief ja alles wie immer ... das Spiel war kaum losgegangen schon zappelte das Leder wieder im Netz – na toll – wieder ein früher Gegentreffer – wie oft denn noch? Das komische diesmal war nur – der Torschütze hieß Alex Meier – und der spielt bekanntermaßen nicht bei den Bonbonwerfern sondern zum Glück beim richtigen Verein – unserer Eintracht! Was ist denn jetzt los? Frühes Tor der Eintracht? Verkehrte Welt! Und man kam gar nicht dazu, so richtig darüber nachzudenken – schon schlug ebender wieder zu – 7 Minuten nach der Führung bereits das 2:0 durch Meier ... man könnt meinen, man war im falschen Film! War man aber nicht! Das passierte dann in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit – strategisch natürlich zum ungünstigsten Zeitpunkt! Und es war ausgerechnet Bance dessen Glücksschuss sich irgendwie hinter Nikolov ins Eintracht-Tor senkte ... na großartig ... das geht noch schief heut! Und tatsächlich – wieder die Mainzer – 56. Minute – 2:2-Ausgleich ... das durfte doch nicht wahr sein! Doch wenn unsere Eintracht in dieser Saison eines kann, dann zurückkommen! Jeder dachte: Na toll – nu geht das nach 2:0-Führung auch noch verloren! Nur einer wollte sich nicht damit abfinden: Üüüüüüüüüüüüüümit Korkmaz in der 62. zur erneuten Führung für die Eintracht! Danach passierte zum Glück nicht mehr viel! Jaja – der Mainzer Ausgleich fiel noch 4 Minuten vor dem Ende! Doch es ist schlimm genug, wenn man diesen Torschützen einmal erwähnen muß – also belassen wir es dabei! Alles in allem ein gerechtes Unentschieden, wobei es schon wehtut nach 2:0-Führung nur einen Punkt mitzunehmen! Aber das Motto war ja auch „Verlieren verboten“ - und siehe da – das haben wir geschafft! Und das war schwer genug – fehlten doch wieder einmal der silberne Golf und Pia! Aber wenigstens einer hat trotz Krankheit den Weg nach Mainz gefunden und weiß – wie immer höchst lesenswert – davon zu berichten! Danke Beve!
******
Auf geht’s also auf die Zielgerade der Bundesligasaison 2009/2010! Gegner heute? Hoffenheim ... hm – erzählen wir hier kurz was über den Gegner? Nö – erstens keine Lust und zweitens gibt’s da nix zu erzählen! Widmen wir uns lieber der Aktualität in dieser Woche bei der Eintracht!
Oh Captain, mein Captain ... nein – es geht hier nicht um amerikanische Präsidenten. Und der erst kürzlich wieder auferstandene Jesus Joannis bleibt uns auch erhalten! Trotzdem verlässt am Saisonende einer die Eintracht, der sicherlich eine Lücke hinterlassen wird! Ob sportlich wird sich erst noch herausstellen – doch menschlich und charakterlich mit Sicherheit ein herber Verlust!
Danke Christoph – für dich gilt: Einmal Adler, immer Adler! Danke für 5 tolle Jahre, die durch Höhen und Tiefen gingen! Danke dafür, dass du alle Kritiker Lügen gestraft hast und ein echt klasse Mannschaftskapitän warst! Danke für deine – wenn vielleicht nie herausragende, dann doch eigentlich immer solide Leistung hier bei der Eintracht – allen, die meinen, es kann auf der linken Seite eigentlich sportlich nur besser werden: Fragt mal in München beim Herrn Robben nach!
Und natürlich kann man den Wechsel verstehen – wer will schon bei einer alternden launischen Diva bleiben, wenn er die Möglichkeit hat nochmal bei den „jungen Kerlen“ mitzumischen! Ernsthaft: Absolut richtig und verständlich, dass du dieses Angebot angenommen hast und zurück in deine Heimat gehst! Wir werden dich hier nie vergessen und du bist jederzeit willkommen!
Und noch einer geht zurück in die Heimat:
Stolze Griechen gab es bei der Eintracht insgesamt 3! Der, der zuerst da war, wird uns hoffentlich ab nächster Saison wieder in Ekstase versetzen; einer der hier mehr als einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, spielt jetzt für keinen Geringeren als den FC Liverpool! Und der dritte wird uns am Ende der Saison auch verlassen! Auch dir, Nikos ein ganz großes Dankeschön für deine Zeit hier in Frankfurt! Danke dafür, dass du in der letzten Saison einen ganz großen Teil dazu beigetragen hast, dass die Eintracht zur Zeit eine höchst erfolgreiche Saison in Liga 1 spielen darf! Und danke dafür, dass du dich in dieser Saison, in der es nicht so gut für dich lief, ohne zu Murren auf die Bank gesetzt hast! Absolut vorbildliches Verhalten! Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Lebensweg und dass du in deiner Heimat wieder einen Verein findest!
******
Ein bisschen was zum Gegner muß aber dann doch noch sein, ehe wir zu den Zahlen kommen! Liebe Hoffenheimer – wie ihr hier lesen könnt, sind wir in Frankfurt stolz! Stolz auf unsere Vergangenheit! Stolz auf die Gegenwart! Und wir freuen uns auf die Zukunft! Und in Anlehnung an das heutige Threaderöffnungs-Thema möchte ich euch und allen die euer „Projekt“ befürworten abschließend ein paar wohlgemeinte Zeilen mit auf den Weg geben:
Erst wenn die letzte Choreo beendet, der letzte Traditionsverein abgestiegen, und der letzte Fan verstummt ist, werdet ihr merken, dass man Tradition nicht kaufen kann!
Man kann sich nicht mal Tore kaufen oder Punkte! Habt ihr euch vielleicht so gedacht, aber die aktuelle Situation
zeigt, dass das Geld eines Millionärs, der nichts besseres damit anzufangen weiß, eben manchmal doch nicht alles ist!
Es geht eben doch um mehr! Eben um Traditionen – um Emotionen – um Fans! Und es geht um Support! Und nein – damit meinen wir nicht diesen Mist, den ihr im Spiel gegen Hamburg abgezogen habt!
Damit meinen wir das, was hier
Heimspiel für Heimspiel abgeht!
Apropos Heimspiel – es ist das letzte in einer – wie schon erwähnt – absolut geilen Saison 2009/2010! Das Saisonziel 46 Punkte ist bereits erreicht, aber natürlich wollen wir mehr!
Dazu empfängt heute die
die
Auch Superhelden brauchen mal eine Pause, zumal sich Okaman diese absolut verdient hat! Heute also für ihn unsere Nachwuchshoffnung Ralf Fährmann im Kasten; die Aufstellung im Überblick:
Aber was heißt hier Superhelden haben Pause? Sie sind doch heute alle dabei! Winnetop! Skibbing Bull! Crazy Hborse! Alle! Naja – fast alle:
Wer wagt es, sich denen entgegenzustellen? Öha – eine Horde Bleichgesichter:
Zusatzinfos auch heute wieder hier und hier und hier
******
Tja – auf geht’s also zum letzten Heimspiel einer tollen Saison! Wurde schon gesagt? Egal – kann man nicht oft genug sagen! Und natürlich darf auch heute die Southpark-Aufstellung nicht fehlen! Mal wieder toll gemacht – wie eigentlich immer! Großes Dankeschön dafür an Nuriel! Auch dafür, dass du diesmal eine tolle Unterstützung bei den Bildern geleistet hast – ich (oko) persönlich find die ja besser als die vom yeboah *hust* . Für alle unter euch, die den enttäuschten Satz unseres Trainers in der Southparkaufstellung übrigens nicht so recht zuordnen können; hier werden Sie geholfen!
Tradition gegen Kommerz also heute im Waldstadion! Und wie wir diese Saison gesehen haben, scheint doch am Ende die Tradition die Oberhand zu behalten! Und natürlich ist das auch heute so! Deswegen, auf geht’s Adler!
Oko & Yeboah, wieder mal größtes Kino. Euch gehen ja die Ideen wirklich nicht aus. Super Threaderöffnung. Und Winnetop ist zukünftig der neue Star der Karl-May-Festspiele in Bad Seegeberg, völlig klar.
Welch ein schönes, unbeschwerliches und friedliches Leben hätte das in Bundesrika sein können!
Na gut, friedlich ging es natürlich auch nicht immer zu - es gab durchaus blutige Schlachten zwischen den verfeindeten Stämmen! Die Schalpachen beispielsweise gegen die Boruskesen! Oder auch die Collogtaws gegen die Fohlokees! Und erst die Kämpfe der SGEjoux! Egal gegen welchen Stamm die SGEjoux kämpften - die Schlachten gingen in die Geschichte ein!
Doch eines Tages sollte sich das Leben in Bundesrika von Grund auf verändern!
Cohoppus, ein einflußreicher Visionär, hatte sich zum Ziel gesetzt, für seine Hoffenweißen einen Weg nach Bundesrika zu finden! Doch sein Plan stieß auf Ablehnung, wo er auch anfragte! Da faßte er den Beschluss; am Hofe der Königin Zwanzibella anzufragen!
Doch Königin Zwanzibella war schon zu Ohren gekommen, welche Abneigung den Plänen von Cohopperus entgegenstieß! Daher war sie zunächst nicht bereit, ihm eine Audienz zu gewähren. Doch auf Drängen mehrerer Personen am Hof, unter anderem von Luis de Niersbagel
erhielt Cohoppbus doch noch eine Audienz bei Königin Zwanzibella, um ihr sein Anliegen vorzutragen! Diese war alsbald überzeugt und genehmigte ihm, mit seinen Hoffenweißen, nach Bundesrika vorzustoßen!
So stach er mit seiner Crew mit dem Flagschiff, der SAPa Maria
in See. Doch die Reise sollte schwieriger werden, als er erwartet hatte! Aufgrund vieler Probleme war Cohoppbus gezwungen, zunächst einmal die zweitligischen Inseln anzusteuern und dort eine Zeit lang zu verweilen! Doch während seine Crew am liebsten dort geblieben wäre, hielt es Cohoppbus nicht lange dort aus und drängte zur Weiterfahrt. Seine Crew aber wurde immer verunsicherter und ängstlicher, je näher sie in unbekannte Gefilde vorstieß! Besonders kritisch wurde es, als sie die Aufstiegslinie überquerten! Zwar wurden sie schon seit Beginn der Reise von allerlei Getier begleitet; auch einige wenige Hoppis waren darunter. Doch mit Überqueren der Aufstiegslinie wurden diese Hoppis nicht nur zahlreicher; nein, sie begannen auch regelrecht durchzudrehen!
Doch Cohoppbus ließ sich nicht beirren! Allen Widrigkeiten zum Trotz erreichte er schließlich Bundesrika! Die Ureinwohner Bundesrikas waren total schockiert, weil sie so etwas absolut noch nicht erlebt hatten! Klar – sie waren Schlachten gewöhnt, doch hielten sie große Werte auf ihre Tradition! Sie lebten im Einklang der Natur und das Streben nach Macht und Reichtum war für sie ein Fremdwort! So wurden sie von Cohoppbus, der nur den Reichtum im Sinn hatte, vollkommen überrumpelt! Dadurch gelang es den Hoffeweisen einen Stamm nach dem anderen zu besiegen und Bundesrika vollständig zu erobern! Die Ureinwohner waren rat- und machtlos! Zwar durften sie weiterhin in Bundesrika bleiben, doch die Macht über Bundesrika hatten von nun an die Hoffenweißen! Es waren allerdings nicht alle Stämme gegen die Hoffenweißen! Der Stamm der Vauwewas war der einzige Stamm in Bundesrika, der – wie die Hoffenweißen auch – eher dem Streben nach Macht und Reichtum zugetan war, denn dem Festhalten an althergebrachten Traditionen!
Viele Jahre zogen ins Land, und vielleicht wären die Hoffenweißen heute immer noch uneingeschränkt an der Macht, wenn sie nicht zu gierig gewesen wären! Eines Tages begab sich General Custnick
gemeinsam mit einigen Truppen der Hoffenweißen auf eine Expedition! Dabei entdeckten sie in einem Gebiet das bis dato immer noch den Ureinwohnern vorbehalten war, etwas, was ihre Neugier weckte! Zwar hatten die Hoffenweißen weite Teile von Bundesrika in ihrer Macht, doch auf dieser Expedition begaben sie sich in Gebiete, die sie eigentlich – folglich eines Abkommens mit den Ureinwohnern Bundesrikas – nicht betreten durften! Dieses Abkommen sagte den Ureinwohnern genau dieses Gebiet zu – außerhalb dieses Gebietes durften sie sich nicht aufhalten! Als die Hoffenweißen jedoch entdeckten, dass genau in diesem Gebiet noch mehr Reichtum lauerte - Reichtum in Form von Punkten, mit denen sie nicht nur Bundesrika, sondern die ganze Welt hätten beherrschen können - waren sie fest entschlossen, dieses Gebiet den Ureinwohnern abzunehmen! Ein friedliches Gesuch schlug fehl, also entschlossen sie sich, sich dieses Gebiet gewaltsam zu nehmen!
Doch die Ureinwohner waren nicht untätig in diesen Zeiten! Sie wollten sich auf keinen Fall aus diesem Gebiet vertreiben lassen – und nicht nur das – sie hielten sich auch nicht an das Abkommen und verließen immer häufiger das ihnen zugestandene Gebiet und begaben sich in Regionen, die eigentlich nur den Hoffenweißen vorbehalten waren! Die jahrelange Unterdrückung durch die Hoffenweißen hatte zudem zu so etwas wie Solidarität unter den eigentlich verfeindeten Stämmen geführt!
So kam es, dass sich beispielsweise eines Tages Winnetop – der Häuptling vom Stamme der Schalpachen –
dem Stamme der SGEjoux anschloss!
Allerdings hatten die Hoffenweißen immer noch einen Verbündeten bei den Ureinwohnern! Die Vauwehwas hielten ihnen nach wie vor die Treue! Als sie erfuhren, dass die SGEjoux mit Hilfe von Winnetop noch mehr an Stärke gewinnen würden, befürchteten sie, dass die Hoffenweißen gegen die wiedererstarkten Ureinwohner den Kürzeren ziehen konnten! Kurzerhand nahmen sie Winnetop gefangen und banden ihn an ihren Marterpfahl!
Doch Revolutionäre gab es auch in Reihen der Hoffenweißen!
Old Teberhand war einer der wenigen, die gegen die Pläne Custnicks waren! So beschloss er, Winnetop vom Marterpfahl zu befreien und ihn damit vor dem sicheren Tod zu bewahren!
Winnetop bot nach seiner Befreiung nach altem Brauch Old Teberhand die Blutsbruderschaft an, welche dieser nicht nur an nahm;
nein, er beschloss auch von nun an Seite an Seite mit Winnetop und dem Stamme der SGEjoux unter Führung von Skibbing Bull
und Crazy Hborse
gegen die Hoffenweißen zu kämpfen!
Und auch andere Stämme schlossen sich an und beschlossen, die Hoffenweißen nicht nur daran zu hindern, in ihre geheiligten Gebiete vorzudringen! Nein, sie waren so empört über General Custnick, dass dieser noch mehr wollte, als ihm ohnehin schön gehörte, dass sie planten bei bester Gelegenheit zu einem Gegenschlag auszuholen!
Und wieder war es die Gier von General Custnick, die diesen Gegenschlag ermöglichte! Er – fest entschlossen den Ureinwohnern das Gebiet abzujagen – machte sich mit einer Truppe auf den Weg dorthin! Dort angekommen meldeten ihm seine Späher von einer gigantischen Übermacht des Gegners. Dies jedoch interessierte ihn nicht – er war von seiner und der Stärke seiner Truppen überzeugt und marschierte weiter! Zur Übermacht des Gegners kam allerdings noch hinzu, dass dieser den Vorstoß der Truppen unter General Custnick seinerseits bemerkt hatte, und somit der von den Hoffenweißen eingeplante Überraschungseffekt dahin war! Zunächst sah es noch gut aus für die Hoffenweißen und für General Custnick; es gelang ihnen die feindlichen Stämme zu kontrollieren! Doch der Schein trügte! Mehr und mehr Stämme stellten sich den Angriffen von Custnick und seinen Truppen entgegen und es wurde immer deutlicher, dass General Custnick sich gewaltig überschätzt hatte! Nach und nach ergriffen die Truppen der Hoffenweißen die Flucht! Aber noch sind sie nicht ganz geschlagen – noch hat General Custnick eine kleine tapfere Truppe um sich geschart! Doch jetzt treffen sie auf den stärksten Gegner in der Schlacht um Little Bighorn! Die SGEjoux unter Führung von Skibbing Bull und Crazy Hbhorse sind jetzt bereit, zum vernichtenden Schlag auszuholen!
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Herzlich Willkommen zum 33. Spieltag.
Zugegeben – der vernichtende Schlag wird’s nicht mehr! Hoffenheim kann nämlich – leider – nicht mehr absteigen! Und zuletzt sah es auch so aus, als ob General Custnick – äh – ich meine natürlich Ralf Rangnick und seine Truppe wieder in Fahrt kämen! Aber keine Bange ... der HSV konnte letzten Sonntag in Hoffenheim gar nicht gewinnen! Wie denn auch, wenn die ganze Mannschaft unter Tinitus leidet! Ach so ja – so fair sollte man sein – wir empfehlen, den Link nicht anzuklick... was? Zu spät? Na, sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt!
Aber jetzt sind wir gewarnt ... liebe Eintracht-Ordner! Nehmt diesem Volk bitte sämtliche Vuvudingsbumsdas ab heute! Nicht dass die mit ihren lächerlichen Tröten lauter wären, als unsere Nordwestkurve ... aber wenn man sowas in unserem schönen Waldstadion sieht – das muß doch Ausschlag verursachen ...
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Lassen wir die Tröten Tröten sein und kümmern uns lieber um unsere SGE – recht habt ihr! Da stand nämlich am letzten Wochenende ein – na – sind wir ehrlich ... nicht so ganz unwichtiges Spiel an, wie manch einer von uns es vielleicht gehabt hätte! Und ein Rückblick lohnt sich – zum einen wars ein tolles Spiel und zum anderen durfte man sich schon mal fragen, ob dort wirklich unsere Eintracht am Werk war! Obwohl – eigentlich lief ja alles wie immer ... das Spiel war kaum losgegangen schon zappelte das Leder wieder im Netz – na toll – wieder ein früher Gegentreffer – wie oft denn noch? Das komische diesmal war nur – der Torschütze hieß Alex Meier – und der spielt bekanntermaßen nicht bei den Bonbonwerfern sondern zum Glück beim richtigen Verein – unserer Eintracht! Was ist denn jetzt los? Frühes Tor der Eintracht? Verkehrte Welt! Und man kam gar nicht dazu, so richtig darüber nachzudenken – schon schlug ebender wieder zu – 7 Minuten nach der Führung bereits das 2:0 durch Meier ... man könnt meinen, man war im falschen Film! War man aber nicht! Das passierte dann in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit – strategisch natürlich zum ungünstigsten Zeitpunkt! Und es war ausgerechnet Bance dessen Glücksschuss sich irgendwie hinter Nikolov ins Eintracht-Tor senkte ... na großartig ... das geht noch schief heut! Und tatsächlich – wieder die Mainzer – 56. Minute – 2:2-Ausgleich ... das durfte doch nicht wahr sein! Doch wenn unsere Eintracht in dieser Saison eines kann, dann zurückkommen! Jeder dachte: Na toll – nu geht das nach 2:0-Führung auch noch verloren! Nur einer wollte sich nicht damit abfinden: Üüüüüüüüüüüüüümit Korkmaz in der 62. zur erneuten Führung für die Eintracht! Danach passierte zum Glück nicht mehr viel! Jaja – der Mainzer Ausgleich fiel noch 4 Minuten vor dem Ende! Doch es ist schlimm genug, wenn man diesen Torschützen einmal erwähnen muß – also belassen wir es dabei! Alles in allem ein gerechtes Unentschieden, wobei es schon wehtut nach 2:0-Führung nur einen Punkt mitzunehmen! Aber das Motto war ja auch „Verlieren verboten“ - und siehe da – das haben wir geschafft! Und das war schwer genug – fehlten doch wieder einmal der silberne Golf und Pia! Aber wenigstens einer hat trotz Krankheit den Weg nach Mainz gefunden und weiß – wie immer höchst lesenswert – davon zu berichten! Danke Beve!
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Auf geht’s also auf die Zielgerade der Bundesligasaison 2009/2010! Gegner heute? Hoffenheim ... hm – erzählen wir hier kurz was über den Gegner? Nö – erstens keine Lust und zweitens gibt’s da nix zu erzählen! Widmen wir uns lieber der Aktualität in dieser Woche bei der Eintracht!
Oh Captain, mein Captain ... nein – es geht hier nicht um amerikanische Präsidenten. Und der erst kürzlich wieder auferstandene
JesusJoannis bleibt uns auch erhalten!Trotzdem verlässt am Saisonende einer die Eintracht, der sicherlich eine Lücke hinterlassen wird! Ob sportlich wird sich erst noch herausstellen – doch menschlich und charakterlich mit Sicherheit ein herber Verlust!
Danke Christoph – für dich gilt: Einmal Adler, immer Adler! Danke für 5 tolle Jahre, die durch Höhen und Tiefen gingen! Danke dafür, dass du alle Kritiker Lügen gestraft hast und ein echt klasse Mannschaftskapitän warst! Danke für deine – wenn vielleicht nie herausragende, dann doch eigentlich immer solide Leistung hier bei der Eintracht – allen, die meinen, es kann auf der linken Seite eigentlich sportlich nur besser werden: Fragt mal in München beim Herrn Robben nach!
Und natürlich kann man den Wechsel verstehen – wer will schon bei einer alternden launischen Diva bleiben, wenn er die Möglichkeit hat nochmal bei den „jungen Kerlen“ mitzumischen! Ernsthaft: Absolut richtig und verständlich, dass du dieses Angebot angenommen hast und zurück in deine Heimat gehst! Wir werden dich hier nie vergessen und du bist jederzeit willkommen!
Und noch einer geht zurück in die Heimat:
Stolze Griechen gab es bei der Eintracht insgesamt 3! Der, der zuerst da war, wird uns hoffentlich ab nächster Saison wieder in Ekstase versetzen; einer der hier mehr als einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, spielt jetzt für keinen Geringeren als den FC Liverpool! Und der dritte wird uns am Ende der Saison auch verlassen! Auch dir, Nikos ein ganz großes Dankeschön für deine Zeit hier in Frankfurt! Danke dafür, dass du in der letzten Saison einen ganz großen Teil dazu beigetragen hast, dass die Eintracht zur Zeit eine höchst erfolgreiche Saison in Liga 1 spielen darf! Und danke dafür, dass du dich in dieser Saison, in der es nicht so gut für dich lief, ohne zu Murren auf die Bank gesetzt hast! Absolut vorbildliches Verhalten! Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Lebensweg und dass du in deiner Heimat wieder einen Verein findest!
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Ein bisschen was zum Gegner muß aber dann doch noch sein, ehe wir zu den Zahlen kommen! Liebe Hoffenheimer – wie ihr hier lesen könnt, sind wir in Frankfurt stolz! Stolz auf unsere Vergangenheit! Stolz auf die Gegenwart! Und wir freuen uns auf die Zukunft! Und in Anlehnung an das heutige Threaderöffnungs-Thema möchte ich euch und allen die euer „Projekt“ befürworten abschließend ein paar wohlgemeinte Zeilen mit auf den Weg geben:
Erst wenn die letzte Choreo beendet,
der letzte Traditionsverein abgestiegen,
und der letzte Fan verstummt ist,
werdet ihr merken, dass man Tradition nicht kaufen kann!
Man kann sich nicht mal Tore kaufen oder Punkte! Habt ihr euch vielleicht so gedacht, aber die aktuelle Situation
zeigt, dass das Geld eines Millionärs, der nichts besseres damit anzufangen weiß, eben manchmal doch nicht alles ist!
Es geht eben doch um mehr! Eben um Traditionen – um Emotionen – um Fans! Und es geht um Support! Und nein – damit meinen wir nicht diesen Mist, den ihr im Spiel gegen Hamburg abgezogen habt!
Damit meinen wir das, was hier
Heimspiel für Heimspiel abgeht!
Apropos Heimspiel – es ist das letzte in einer – wie schon erwähnt – absolut geilen Saison 2009/2010! Das Saisonziel 46 Punkte ist bereits erreicht, aber natürlich wollen wir mehr!
Dazu empfängt heute die
die
Auch Superhelden brauchen mal eine Pause, zumal sich Okaman diese absolut verdient hat! Heute also für ihn unsere Nachwuchshoffnung Ralf Fährmann im Kasten; die Aufstellung im Überblick:
Aber was heißt hier Superhelden haben Pause? Sie sind doch heute alle dabei! Winnetop! Skibbing Bull! Crazy Hborse! Alle! Naja – fast alle:
Wer wagt es, sich denen entgegenzustellen? Öha – eine Horde Bleichgesichter:
Haas (1)
Beck (2) Simunic (14) Compper (5) Eichner (8)
Weis (17) Luiz Gustavo (21)
Carlos Eduardo (10) Salihovic (23)
Obasi (20) Ibisevic (19)
******
Leiden müssen wir heute unter
Schiedsrichter: Aytekin (Oberasbach)
Assistenten: Schiffner (Konstanz), Leicher (Weihmichl)
Vierter Schiedsrichter: Kunsleben (Hamm)
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Zusatzinfos auch heute wieder hier und hier und hier
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Tja – auf geht’s also zum letzten Heimspiel einer tollen Saison! Wurde schon gesagt? Egal – kann man nicht oft genug sagen!
Und natürlich darf auch heute die Southpark-Aufstellung nicht fehlen! Mal wieder toll gemacht – wie eigentlich immer! Großes Dankeschön dafür an Nuriel! Auch dafür, dass du diesmal eine tolle Unterstützung bei den Bildern geleistet hast – ich (oko) persönlich find die ja besser als die vom yeboah *hust* .
Für alle unter euch, die den enttäuschten Satz unseres Trainers in der Southparkaufstellung übrigens nicht so recht zuordnen können; hier werden Sie geholfen!
Tradition gegen Kommerz also heute im Waldstadion! Und wie wir diese Saison gesehen haben, scheint doch am Ende die Tradition die Oberhand zu behalten! Und natürlich ist das auch heute so! Deswegen, auf geht’s Adler!
GEHT RAUS UND HAUT SE WECH!!!!
HB und MS gefallen mir besonders gut.
Starke Leistung!
Geht raus und hautse wech!
Sehr gut, wie immer...
Auf gehts Eintracht kämpfen und siegen!
Unglaublich und vor allem wie du Altintops Geischt da in den Indianermist reinbekommen hast^^
Ich schwöre dir ich hatt gedacht das wär echt. Respekt und hoffentlich wirs du und wir belohnt.
Auf ein dreier
Super.
Und möge man den erlegten Büffel am GD essen.
Gruß Afrigaaner
Und mögest du pünklich in den Pool hüpfen!
quatsch. kampf um platz sieben
Winnetop und Teberhand sind wohl die besten Fotos, die ich bisher von Euch gesehen habe!
Einfach nur geil so soll die traditionsreiche SGE 3 dicke Büffel erlegen ....
Und die skalps von Rangnick, Obasi, Ibisevic und vor allem Hopp mit bringen....
FORZA SGE