Schon erstaunlich wie offensichtlich beim DFB gemauschelt wird. Wäre die nun gelieferte Begründung im vorliegenden Fall zutreffend, dann hätte dieses "Verfahren" erst gar nicht eingeleitet werden dürfen!!!
In der Rheinischen Post war heute ein überraschend guter Kommentar dazu: "Diego darf weiter foulen".
Leider finde ich den nicht online, aber ich zitiere:
"...Es stellt sich nämlich die bange Frage, warum das Prinzip der Tatsachenentscheidung dem Schutz des Fairplay übergeordnet wird. Mit diesem Argument lassen sich auch Regelverstöße des Unpartaiischen nicht mehr korrigieren.
Der DFB hat ein schlechtes Zeichen gesetzt. Und Diego darf weiter straffrei über die Fussballfelder der Republik nickeln, wenn er hernach nur artig genug den Schiedsrichter anlächelt. pet"
Da ist Diego dem Maik Franz auch schon mal an den Hals gegangen, hat dann aber schnell losgelassen und eine passive Haltung eingenommen. Wäre Franz kein fairer Sportsmann, hätte er sich auch fallen lassen können und den sterbenen Schwan markieren können.
Die Begründung allein ist ja schon lächerlich. Es geht ja nicht darum ob es im Blickfeld des Schiedsrichters war, sondern ob er es gesehen und bewertet hat. Das er Ochs zum weiterspielen aufgefordert hat soll also die Bewertung gewesen sein, obwohl der Schiedsrichter selber sagt, dass er den Tritt nicht gesehen hat. Das ist ja nun, auch neutral gesehen, eine völlig wirre Entscheidung. Welche Rolle spielt dabei wohl die VW-Lobby ? Was wäre wohl los wenn Hoyzer und Sapina solch eine Lobby hätten ?
Befinde ich mich im Blickfeld des Schiedsrichters (ein schwammiger Begriff, kann auch 50 Meter entfernt sein) kann ich den Gegenspieler treten, in die Kronjuwelen "pezzeyen", auf die Nase hauen,usw. ,solange es der Schiri nicht sieht.
Vor allem unter Einbeziehung des Urteils gegen Sankt Pauli ist die Sache doch einfach ein schlechter Witz.
Da wird ein Exempel statuiert, was man im Fall Diego schon längst hätte tun müssen. Wie gesagt, einfach Doppelmoral, die da an den Tag gelegt wird. Klar müssen Schiedsrichter und ihr Team geschützt werden. Aber müssen nicht auch die Spieler vor solchen hinterhältigen Tretern geschützt werden?
Wäre die nun gelieferte Begründung im vorliegenden Fall zutreffend, dann hätte dieses "Verfahren" erst gar nicht eingeleitet werden dürfen!!!
FNP sagt lediglich, daß der DFB auf Tatasachenentscheidung erkannt hat. Sonst fällt Euch nichts ein (ganz schwach !!)
Die Blöd erkennt zumindest, daß es sehr merkwürdig ist, weil der Schiedsrichter zunächst nichts gesehen hat. Ansonsten kommt auch nicht viel..........
Ein Blätterrauschen sieht anders aus........
Sportberichterstattung verkauft sich längst im Sinne einer Berichterstattung von Bunte und co.
Leider finde ich den nicht online, aber ich zitiere:
"...Es stellt sich nämlich die bange Frage, warum das Prinzip der Tatsachenentscheidung dem Schutz des Fairplay übergeordnet wird. Mit diesem Argument lassen sich auch Regelverstöße des Unpartaiischen nicht mehr korrigieren.
Der DFB hat ein schlechtes Zeichen gesetzt. Und Diego darf weiter straffrei über die Fussballfelder der Republik nickeln, wenn er hernach nur artig genug den Schiedsrichter anlächelt. pet"
Unfassbar
Genitaltuberkulose ist viel geiler......
http://nachrichten.rp-online.de/sport/diego-darf-weiter-foulen-1.598865
Geil! Sowas als T-Shirt wär mal geil!
Da fällt ihm plötzlich auf, mit wem er sich eigentlich angelegt hat und macht sich lieber aus dem Staub
Guten Tag,
wie ihnen vielleicht aufgefallen ist, habe ich mich auf ihre Begründung bezogen.
Es ist schon sehr bezeichnend, dass sie solche Antwortschreiben versenden.
Sie wissen genau, dass dieses Urteil für alle Fußballvereine, für alle Fußballspieler,
für alle Fans ein Hohn ist.
Als neutraler Fußballfan und als Autoliebhaber fragt man sich - wie gut fährt ein VW?
Gruß Ralf
Befinde ich mich im Blickfeld des Schiedsrichters (ein schwammiger Begriff, kann auch 50 Meter entfernt sein) kann ich den Gegenspieler treten, in die Kronjuwelen "pezzeyen", auf die Nase hauen,usw. ,solange es der Schiri nicht sieht.
Grosses Kino
Da wird ein Exempel statuiert, was man im Fall Diego schon längst hätte tun müssen. Wie gesagt, einfach Doppelmoral, die da an den Tag gelegt wird. Klar müssen Schiedsrichter und ihr Team geschützt werden. Aber müssen nicht auch die Spieler vor solchen hinterhältigen Tretern geschützt werden?
Und? Hast Du mittlerweile eine Antwort erhalten?
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/551040/artikel_robben-fehlt-dem-fcb-zwei-spiele.html