Tomasch schrieb: Ich hab eben 10 Minuten versucht ernsthaft eine solche Rangliste zu gestalten....ich packs einfach nicht.
Das ist mal eine Maßnahme, schön das Dich der Thread zum Nachdenken animiert, aber es ist auch verständlich, dass es bei dem ein oder anderen nicht geht!
Für was ist eigentlich der Brillensmiley gut? Man, das haut den ganzen halbwegs durchwachsenen Schnitt der Gladbacher und den schlechten Schnitt der Meenzer in die Tonne.
Weeerrrrrnnneeerrr komm schnell und mach e Statistik, bevor noch mehr Auswärtige komme.
Viele Eintracht Fans sind leider verdammt vergesslich.
Als die Eintracht nach dem ersten Abstieg finanziell aus dem letzten Loch pfiff-Präsident Heller mit dem "Klingebeutel" durch das Waldstadion lief um selbst kleinste Spendenbeiträge zu sammeln,hat sich der FCB für ein Spiel im Waldstadion zu Verfügung gestellt. Beckenbauer damals:die Eintracht gehört in die Bundesliga- sie ist ein großer Traditionsverein u.wir helfen selbstverständlich gerne,die finanzielle Lage zu verbessern.
Nach dem Wiederaufstieg u.dem Bayern-Spiel in Ffm,rief der damalige Schatzmeister der E.Gaettano Pattella vor dem Spiel-unter dem Beifall von 60000 Zuschauern-Vielen Dank für Eure Hilfe.Das werden wir Euch nie vergessen!
Deshalb: sportliche Rivalität zum FCB ja-Hass nein!
pelo schrieb: Noch ein Wort zum FC Bayern München!
Viele Eintracht Fans sind leider verdammt vergesslich.
Als die Eintracht nach dem ersten Abstieg finanziell aus dem letzten Loch pfiff-Präsident Heller mit dem "Klingebeutel" durch das Waldstadion lief um selbst kleinste Spendenbeiträge zu sammeln,hat sich der FCB für ein Spiel im Waldstadion zu Verfügung gestellt. Beckenbauer damals:die Eintracht gehört in die Bundesliga- sie ist ein großer Traditionsverein u.wir helfen selbstverständlich gerne,die finanzielle Lage zu verbessern.
Nach dem Wiederaufstieg u.dem Bayern-Spiel in Ffm,rief der damalige Schatzmeister der E.Gaettano Pattella vor dem Spiel-unter dem Beifall von 60000 Zuschauern-Vielen Dank für Eure Hilfe.Das werden wir Euch nie vergessen!
Deshalb: sportliche Rivalität zum FCB ja-Hass nein!
Na ja, so kann man das auch sehen... wenn man sich die Bayern schön reden will. Sie sind der Verein, der unter Hoeneß die totale Kommerzialisierung des Fußballs gnaden- und vor allem skrupellos vorangetrieben hat und sind somit, trotz allem unbestreitbaren Eigenverschulden mancher, maßgeblich am Niedergang vieler Traditionsvereine beteiligt. Hier jetzt auch noch Dankbarkeit zu zeigen, tschulljung, da fehlt mir jede Einsicht. Statt in samariterhafter Barmherzigkeit Benefizspiele zu veranstalten, hätten sie mal besser nicht ihre durch nicht immer saubere Mittel erlangte wirtschaftliche Vormachtstellung dazu genutzt, andere Vereine zu schwächen, so daß diese gar nicht erst die Möglichkeit hatten, Anschluß zu halten. Beispiele dafür gibt es in den letzten Jahrzehnten ja wohl genug. Apropos wirtschaftliche Vormachtstellung, zur Erinnerung: Der FC Bayern hatte bis Olympia 1972 nicht mal ein eigenes Stadion und war bei den 60ern zu Gast. Das größtenteils vom Bund und über den Länderfinanzausgleich finanzierte Olympiastadion zur Stärkung des strukturschwachen Agrarlandes Bayern war ein wesentlicher Aspekt, der die spätere wirtschaftliche und somit auch sportliche Vormachtstellung des FCB erst begründete. Von Dankbarkeit, auch vom Land Bayern, war da nie was zu spüren. Ganz im Gegenteil, die Leistungen des Bundes gegenüber Bayern in den ersten Nachkriegsjahrzehnten waren auch bei einem gewissen Herrn Stoiber vor einigen Jahren schon wieder vergessen, als dieser den Finanzausgleich an die ostdeutschen Bundesländer kritisierte, da diese ja nichts leisteten wie die tollen Bayern, sondern nur forderten. Und daß der tolle FCB trotz aller Geschenke und Förderungen der Restrepublik, trotz Jahrhundertelf um Beckenbauer und Co. bei Hoeneß' Amtsantritt eigentlich restlos pleite war, riesige Steuerschulden hatte und nur durch baiuwarisches Amigo-Geklüngel überhaupt noch existiert, das vergessen auch viele, bzw. die Jüngeren wissen gar nichts davon. Dem FCB für irgendetwas dankbar sein ? Als stolzer Frankfurter, der die zurückgebliebenen Bauern erst durchgefüttert hat ? Isch glaab, 's hackt.
pelo schrieb: Noch ein Wort zum FC Bayern München!
Viele Eintracht Fans sind leider verdammt vergesslich.
Als die Eintracht nach dem ersten Abstieg finanziell aus dem letzten Loch pfiff-Präsident Heller mit dem "Klingebeutel" durch das Waldstadion lief um selbst kleinste Spendenbeiträge zu sammeln,hat sich der FCB für ein Spiel im Waldstadion zu Verfügung gestellt. Beckenbauer damals:die Eintracht gehört in die Bundesliga- sie ist ein großer Traditionsverein u.wir helfen selbstverständlich gerne,die finanzielle Lage zu verbessern.
Nach dem Wiederaufstieg u.dem Bayern-Spiel in Ffm,rief der damalige Schatzmeister der E.Gaettano Pattella vor dem Spiel-unter dem Beifall von 60000 Zuschauern-Vielen Dank für Eure Hilfe.Das werden wir Euch nie vergessen!
Deshalb: sportliche Rivalität zum FCB ja-Hass nein!
Na ja, so kann man das auch sehen... wenn man sich die Bayern schön reden will. Sie sind der Verein, der unter Hoeneß die totale Kommerzialisierung des Fußballs gnaden- und vor allem skrupellos vorangetrieben hat und sind somit, trotz allem unbestreitbaren Eigenverschulden mancher, maßgeblich am Niedergang vieler Traditionsvereine beteiligt. Hier jetzt auch noch Dankbarkeit zu zeigen, tschulljung, da fehlt mir jede Einsicht. Statt in samariterhafter Barmherzigkeit Benefizspiele zu veranstalten, hätten sie mal besser nicht ihre durch nicht immer saubere Mittel erlangte wirtschaftliche Vormachtstellung dazu genutzt, andere Vereine zu schwächen, so daß diese gar nicht erst die Möglichkeit hatten, Anschluß zu halten. Beispiele dafür gibt es in den letzten Jahrzehnten ja wohl genug. Apropos wirtschaftliche Vormachtstellung, zur Erinnerung: Der FC Bayern hatte bis Olympia 1972 nicht mal ein eigenes Stadion und war bei den 60ern zu Gast. Das größtenteils vom Bund und über den Länderfinanzausgleich finanzierte Olympiastadion zur Stärkung des strukturschwachen Agrarlandes Bayern war ein wesentlicher Aspekt, der die spätere wirtschaftliche und somit auch sportliche Vormachtstellung des FCB erst begründete. Von Dankbarkeit, auch vom Land Bayern, war da nie was zu spüren. Ganz im Gegenteil, die Leistungen des Bundes gegenüber Bayern in den ersten Nachkriegsjahrzehnten waren auch bei einem gewissen Herrn Stoiber vor einigen Jahren schon wieder vergessen, als dieser den Finanzausgleich an die ostdeutschen Bundesländer kritisierte, da diese ja nichts leisteten wie die tollen Bayern, sondern nur forderten. Und daß der tolle FCB trotz aller Geschenke und Förderungen der Restrepublik, trotz Jahrhundertelf um Beckenbauer und Co. bei Hoeneß' Amtsantritt eigentlich restlos pleite war, riesige Steuerschulden hatte und nur durch baiuwarisches Amigo-Geklüngel überhaupt noch existiert, das vergessen auch viele, bzw. die Jüngeren wissen gar nichts davon. Dem FCB für irgendetwas dankbar sein ? Als stolzer Frankfurter, der die zurückgebliebenen Bauern erst durchgefüttert hat ? Isch glaab, 's hackt.
Ja ich seh das auch so u.schön reden muss ich die Bayern auch nicht. Ich hab auch nichts von Dankbarkeit -sondern von Vergesslichkeit geschrieben. Warum Du da gleich in die Politik abschweifst,erschliesst sich mir auch nicht.
Ausserdem stimmen deine Fakten auch nicht,wenn Du schreibst - die hatten nicht mal ein eigenes Stadion-die mussten bei den 60ern spielen. Die 60er hatten auch kein Stadion! Beide spielten im Stadion an der Grünwalderstr u.dies ist ein Städtisches S.-so auch der offizielle Name!
Bei welchen Traditionsvereinen der Fcb massgeblich am Niedergang beteiligt gewesen sein soll,würde mich mal sehr interessieren. Deine Vorwürfe sind für mich ziemlich nebulös-Du schreibst zwar viel-belegst aber wenig.
Und gegen die damalige Einnahme für die Eintracht bei über 500000 Zuschauern,hattest Du bestimmt auch nichts einzuwenden-oder? Aber klar nehmen ist seliger denn geben.
Du kannst gerne stolzer Frankfurter sein-bin ich zur Hälfte auch. Ich bin auch kein Bayern Fan-sondern seit 1958, also schon immer Eintrachtler.
Trotzdem muss man den FC Bayern nicht verteufeln o.als scheisse empfinden wie das des öfteren im Forum (nicht in diesem Thread)schon geschehen ist.
Deswegen habe ich meine Anmerkungen hierzu geschrieben.
Ich hoffe dass wir trotzdem nächste Woche in München gewinnen!
Ja ich seh das auch so u.schön reden muss ich die Bayern auch nicht. Ich hab auch nichts von Dankbarkeit -sondern von Vergesslichkeit geschrieben. Warum Du da gleich in die Politik abschweifst,erschliesst sich mir auch nicht.
Wenn ich nicht dankbar sein muß, dann kann ich auch vergessen. Und, warum ich in die Politik abschweife ? Weil der FCB nicht zuletzt der Politik zu verdanken hat, daß er heute Dankbarkeit für seine ach so großmütige Barmherzigkeit einfordern darf. Glaubst du echt, dem Beckenbauer ging es damals allein um den Traditionsclub Eintracht Frankfurt ? Der Bursche wußte und weiß genau, ebenso wie die ganze andere Blase, daß kein Geschäft mehr für seinen FCB ohne Clubs wie Eintracht Frankfurt zu machen ist.
pelo schrieb:
Ausserdem stimmen deine Fakten auch nicht,wenn Du schreibst - die hatten nicht mal ein eigenes Stadion-die mussten bei den 60ern spielen. Die 60er hatten auch kein Stadion! Beide spielten im Stadion an der Grünwalderstr u.dies ist ein Städtisches S.-so auch der offizielle Name!
Die Sechzger haben das Sechzger-Stadion aber gebaut und waren lange Eigentümer, bis zum Krieg, glaube ich. Das ist deren Heimat, auch wenn sie es dann an die Stadt verkaufen mußten. Der FCB war in gewisser Weise immer nur Gast und nie mit dem Stadion verbunden. Eintracht-Fans maulen ja auch, wenn der Sportverein mal für kurze Zeit Gast in "ihrem" Waldstadion ist.
pelo schrieb:
Bei welchen Traditionsvereinen der Fcb massgeblich am Niedergang beteiligt gewesen sein soll,würde mich mal sehr interessieren. Deine Vorwürfe sind für mich ziemlich nebulös-Du schreibst zwar viel-belegst aber wenig.
Frag mal z.B. Karlsruher, wie die darüber denken. Ich meinte das auch weniger für den konkreten Fall, sondern vielmehr hinsichtlich der allgemeinen Entwicklung zum Totalkommerz, die der FCB zumindest hierzulande maßgeblich initiiert hat. So nebulös ist das gar nicht. Wir können gerne darüber diskutieren. Aber nicht hier und jetzt.
pelo schrieb:
Und gegen die damalige Einnahme für die Eintracht bei über 500000 Zuschauern,hattest Du bestimmt auch nichts einzuwenden-oder? Aber klar nehmen ist seliger denn geben.
Das Thema dürfte durch sein.
pelo schrieb:
Trotzdem muss man den FC Bayern nicht verteufeln o.als scheisse empfinden wie das des öfteren im Forum (nicht in diesem Thread)schon geschehen ist.
Muß man nicht, sollte man aber.
pelo schrieb:
Ich hoffe dass wir trotzdem nächste Woche in München gewinnen!
Seit Jahren gibt es da bereits gegenseitige Sympathiebekundungen. Was ist dafür eigentlich der Ursprung? Haben mal die Mainzer als Zweitligist die Borussen im Pokal rausgeschmissen?
Stimmt ,-)
Ach herrje!
Komm, mach auch mal eine Liste, auch wenn ich die schon annähernd kenne!
Das ist mal eine Maßnahme, schön das Dich der Thread zum Nachdenken animiert, aber es ist auch verständlich, dass es bei dem ein oder anderen nicht geht!
Für was ist eigentlich der Brillensmiley gut?
Man, das haut den ganzen halbwegs durchwachsenen Schnitt der Gladbacher und den schlechten Schnitt der Meenzer in die Tonne.
Weeerrrrrnnneeerrr komm schnell und mach e Statistik, bevor noch mehr Auswärtige komme.
Ganz ok: BMG,Werder,HSV,VFB,Bayern,BVB
Egal:H96,St.Pauli,Kölle,Mainz,FCN-Leverkusen,Golfsburg;Hoffenheim,Freiburg;Kaiserslautern
Mag ich überhaubt nicht:S04
Noch ein Wort zum FC Bayern München!
Viele Eintracht Fans sind leider verdammt vergesslich.
Als die Eintracht nach dem ersten Abstieg finanziell aus dem letzten Loch pfiff-Präsident Heller mit dem "Klingebeutel"
durch das Waldstadion lief um selbst kleinste Spendenbeiträge zu sammeln,hat sich der FCB für ein Spiel im Waldstadion zu Verfügung gestellt.
Beckenbauer damals:die Eintracht gehört in die Bundesliga-
sie ist ein großer Traditionsverein u.wir helfen selbstverständlich gerne,die finanzielle Lage zu verbessern.
Nach dem Wiederaufstieg u.dem Bayern-Spiel in Ffm,rief der damalige Schatzmeister der E.Gaettano Pattella vor dem Spiel-unter dem Beifall von 60000 Zuschauern-Vielen Dank für Eure Hilfe.Das werden wir Euch nie vergessen!
Deshalb: sportliche Rivalität zum FCB ja-Hass nein!
Seit wann sind die denn in der 1. Liga?
Bei mir sind die in der ersten Liga.
Na ja, so kann man das auch sehen... wenn man sich die Bayern schön reden will.
Sie sind der Verein, der unter Hoeneß die totale Kommerzialisierung des Fußballs gnaden- und vor allem skrupellos vorangetrieben hat und sind somit, trotz allem unbestreitbaren Eigenverschulden mancher, maßgeblich am Niedergang vieler Traditionsvereine beteiligt.
Hier jetzt auch noch Dankbarkeit zu zeigen, tschulljung, da fehlt mir jede Einsicht.
Statt in samariterhafter Barmherzigkeit Benefizspiele zu veranstalten, hätten sie mal besser nicht ihre durch nicht immer saubere Mittel erlangte wirtschaftliche Vormachtstellung dazu genutzt, andere Vereine zu schwächen, so daß diese gar nicht erst die Möglichkeit hatten, Anschluß zu halten.
Beispiele dafür gibt es in den letzten Jahrzehnten ja wohl genug.
Apropos wirtschaftliche Vormachtstellung, zur Erinnerung:
Der FC Bayern hatte bis Olympia 1972 nicht mal ein eigenes Stadion und war bei den 60ern zu Gast.
Das größtenteils vom Bund und über den Länderfinanzausgleich finanzierte Olympiastadion zur Stärkung des strukturschwachen Agrarlandes Bayern war ein wesentlicher Aspekt, der die spätere wirtschaftliche und somit auch sportliche Vormachtstellung des FCB erst begründete.
Von Dankbarkeit, auch vom Land Bayern, war da nie was zu spüren. Ganz im Gegenteil, die Leistungen des Bundes gegenüber Bayern in den ersten Nachkriegsjahrzehnten waren auch bei einem gewissen Herrn Stoiber vor einigen Jahren schon wieder vergessen, als dieser den Finanzausgleich an die ostdeutschen Bundesländer kritisierte, da diese ja nichts leisteten wie die tollen Bayern, sondern nur forderten.
Und daß der tolle FCB trotz aller Geschenke und Förderungen der Restrepublik, trotz Jahrhundertelf um Beckenbauer und Co. bei Hoeneß' Amtsantritt eigentlich restlos pleite war, riesige Steuerschulden hatte und nur durch baiuwarisches Amigo-Geklüngel überhaupt noch existiert, das vergessen auch viele, bzw. die Jüngeren wissen gar nichts davon.
Dem FCB für irgendetwas dankbar sein ?
Als stolzer Frankfurter, der die zurückgebliebenen Bauern erst durchgefüttert hat ?
Isch glaab, 's hackt.
Der sieht aber traurig aus, so als würde er sich schämen da oben zu sein! ,-)
Ja ich seh das auch so u.schön reden muss ich die Bayern auch nicht.
Ich hab auch nichts von Dankbarkeit -sondern von Vergesslichkeit geschrieben.
Warum Du da gleich in die Politik abschweifst,erschliesst sich mir auch nicht.
Ausserdem stimmen deine Fakten auch nicht,wenn Du schreibst -
die hatten nicht mal ein eigenes Stadion-die mussten bei den 60ern spielen.
Die 60er hatten auch kein Stadion!
Beide spielten im Stadion an der Grünwalderstr u.dies ist ein Städtisches S.-so auch der offizielle Name!
Bei welchen Traditionsvereinen der Fcb massgeblich am Niedergang beteiligt gewesen sein soll,würde mich mal sehr interessieren.
Deine Vorwürfe sind für mich ziemlich nebulös-Du schreibst zwar viel-belegst aber wenig.
Und gegen die damalige Einnahme für die Eintracht bei über 500000 Zuschauern,hattest Du bestimmt auch nichts einzuwenden-oder?
Aber klar nehmen ist seliger denn geben.
Du kannst gerne stolzer Frankfurter sein-bin ich zur Hälfte auch. Ich bin auch kein Bayern Fan-sondern seit 1958, also schon immer Eintrachtler.
Trotzdem muss man den FC Bayern nicht verteufeln o.als scheisse empfinden wie das des öfteren im Forum (nicht in diesem Thread)schon geschehen ist.
Deswegen habe ich meine Anmerkungen hierzu geschrieben.
Ich hoffe dass wir trotzdem nächste Woche in München gewinnen!
Null zu Vier, wär mir nächste Woche auch Recht!
Einverstanden
Wenn ich nicht dankbar sein muß, dann kann ich auch vergessen.
Und, warum ich in die Politik abschweife ?
Weil der FCB nicht zuletzt der Politik zu verdanken hat, daß er heute Dankbarkeit für seine ach so großmütige Barmherzigkeit einfordern darf.
Glaubst du echt, dem Beckenbauer ging es damals allein um den Traditionsclub Eintracht Frankfurt ?
Der Bursche wußte und weiß genau, ebenso wie die ganze andere Blase, daß kein Geschäft mehr für seinen FCB ohne Clubs wie Eintracht Frankfurt zu machen ist.
Die Sechzger haben das Sechzger-Stadion aber gebaut und waren lange Eigentümer, bis zum Krieg, glaube ich.
Das ist deren Heimat, auch wenn sie es dann an die Stadt verkaufen mußten.
Der FCB war in gewisser Weise immer nur Gast und nie mit dem Stadion verbunden.
Eintracht-Fans maulen ja auch, wenn der Sportverein mal für kurze Zeit Gast in "ihrem" Waldstadion ist.
Frag mal z.B. Karlsruher, wie die darüber denken.
Ich meinte das auch weniger für den konkreten Fall, sondern vielmehr hinsichtlich der allgemeinen Entwicklung zum Totalkommerz, die der FCB zumindest hierzulande maßgeblich initiiert hat.
So nebulös ist das gar nicht. Wir können gerne darüber diskutieren. Aber nicht hier und jetzt.
Das Thema dürfte durch sein.
Muß man nicht, sollte man aber.
Ich hoffe nicht, ich bin mir sicher.
.
.
.
18. MAINZER DRECK !!!
Seit Jahren gibt es da bereits gegenseitige Sympathiebekundungen. Was ist dafür eigentlich der Ursprung? Haben mal die Mainzer als Zweitligist die Borussen im Pokal rausgeschmissen?
2. SC Freiburg
3. 1.FC Kaiserslautern
4. VfB Stuttgart
5. Bayer Levekusen
6. Werder Bemen
7. FC St. Pauli
... jetzt wird`s schwierig ...
8. Borussia Dortmund
9. Hamburger SV
10. 1.FC Köln
11. Hannover 96
12. 1.FC Nürnberg
13. TSG 1899 Hoffenheim
14. Bor. Mönchengladbach
15. Mainz 05
16. VfL Wolfsburg
17. Bayern München
18. Schalke 04
Danke, an Läufer für die Liste!
Danke auch an pelo und DM-SGE für die interessante Unterhaltung. Ich hatte jedoch schon die Befürchtung, dass die Listen ín Vergessenheit geraten!