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Ajax will seinen Fans jüdische Symbolik verbieten

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http://www.11freunde.de/international/138732/antisemitismus_auf_der_biertheke#vote

Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Die Beleidigung oder die Provokation? Wie steht ihr zur beschriebenen Problematik? Weiter provozieren, um antisemitische Haltungen zu offenbaren oder sollte die Fanszene auf die jüdische Symbolik verzichten?
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Politik und Religion hat beim Sport nichts verloren. Von Ajax Seite ist es unnötig, von der anderen Seite ekelhaft.
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Da sieht man wieder wie wenig Hirn manche Menschen besitzen.
Solchen Leuten kann man das auch nicht verbieten im Gegenteil: Durch ein Verbot wird das bestimmt noch schlimmer.

Aber wie mein Vorredner schon geschrieben hat: Religion und Politik haben beim Sport nichts zu suchen.
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little_drummerboy schrieb:

Aber wie mein Vorredner schon geschrieben hat: Religion und Politik haben beim Sport nichts zu suchen.

Was schon daran scheitert, dass Karfreitags keine Sportveranstaltung stattfinden darf und ohne Politik die meisten Veranstaltungen wie WM, EM und Olympia nicht vorstellbar wären.  
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mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.
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ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.
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reggaetyp schrieb:
ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.




Wie kommst du auf Politik?
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Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.




Wie kommst du auf Politik?


Zum Beispiel deshalb:
11 Freunde schrieb:
Der Vorsitzende von Ajax Amsterdam, dessen Eltern den Holocaust überlebten, hatte sich beim Auswärtsspiel in Rotterdam einen Weg durch hunderte, zum Hitlergruß gereckte Arme bahnen müsse
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Mir scheint, die einzig konsequente Lösung ist das Verbot des Judentums.
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Der Absatz spiegelt genau meine Meinung wieder:

11 Freunde schrieb:
Man kann eine jüdische Symbolik in der Fankurve nicht einfach nur geißeln, weil man Angst vor den Reaktionen hat. Das wäre ein Einknicken vor dem plumpen Antisemitismus und Rassismus, der da versucht wird. In diesem Sinne spielt auch keine Rolle, ob und wie real die jüdische Identität der Amsterdamer Fans ist. Wer hier Maß anlegt, stellt die absurde Behauptung auf, es dürfe sich nur zu Judentum, Zionismus oder Israel bekennen, wer praktizierender Jude ist. Dem ist aber nicht so. Empathie kann jeder. Deshalb legitimiert Philosemitismus auch keinen Antisemitismus. Der Antisemit bleibt Antisemit, auch wenn er nicht mehr offen mit Jüdischem konfrontiert ist. Es ist deshalb besser, ihn zu provozieren, damit sich seine Haltung offenbart.


Soll ich jetzt hier nicht mehr reggaetyp heißen, weil ich keine Dreads habe und kein Jamaicaner und Rasta bin?
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reggaetyp schrieb:
Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.




Wie kommst du auf Politik?


Zum Beispiel deshalb:
11 Freunde schrieb:
Der Vorsitzende von Ajax Amsterdam, dessen Eltern den Holocaust überlebten, hatte sich beim Auswärtsspiel in Rotterdam einen Weg durch hunderte, zum Hitlergruß gereckte Arme bahnen müsse


Geht es hier nicht mehr um Provokation und weniger um Politik?
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Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.




Wie kommst du auf Politik?


Zum Beispiel deshalb:
11 Freunde schrieb:
Der Vorsitzende von Ajax Amsterdam, dessen Eltern den Holocaust überlebten, hatte sich beim Auswärtsspiel in Rotterdam einen Weg durch hunderte, zum Hitlergruß gereckte Arme bahnen müsse


Geht es hier nicht mehr um Provokation und weniger um Politik?


Ach so.
Die wollen nur spielen.

Sind in Wirklichkeit alles Liberale.
Na, dann. Weiter so mit antisemitschen Gesängen, Hitlergrüßen und Gasgeräuschen.
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Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.




Wie kommst du auf Politik?


Zum Beispiel deshalb:
11 Freunde schrieb:
Der Vorsitzende von Ajax Amsterdam, dessen Eltern den Holocaust überlebten, hatte sich beim Auswärtsspiel in Rotterdam einen Weg durch hunderte, zum Hitlergruß gereckte Arme bahnen müsse


Geht es hier nicht mehr um Provokation und weniger um Politik?


macht das die Sache dadurch besser?
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FredSchaub schrieb:
Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.




Wie kommst du auf Politik?


Zum Beispiel deshalb:
11 Freunde schrieb:
Der Vorsitzende von Ajax Amsterdam, dessen Eltern den Holocaust überlebten, hatte sich beim Auswärtsspiel in Rotterdam einen Weg durch hunderte, zum Hitlergruß gereckte Arme bahnen müsse


Geht es hier nicht mehr um Provokation und weniger um Politik?


macht das die Sache dadurch besser?


Es ist doch ein Unterschied, ob es sich um eine ernstzunehmende antisemitische "Bewegung" handelt oder um eine Provokation.
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Willensausdauer schrieb:


Es ist doch ein Unterschied, ob es sich um eine ernstzunehmende antisemitische "Bewegung" handelt oder um eine Provokation.


Da sind die Übergänge fließend.
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reggaetyp schrieb:
Der Absatz spiegelt genau meine Meinung wieder:

11 Freunde schrieb:
Man kann eine jüdische Symbolik in der Fankurve nicht einfach nur geißeln, weil man Angst vor den Reaktionen hat. Das wäre ein Einknicken vor dem plumpen Antisemitismus und Rassismus, der da versucht wird. In diesem Sinne spielt auch keine Rolle, ob und wie real die jüdische Identität der Amsterdamer Fans ist. Wer hier Maß anlegt, stellt die absurde Behauptung auf, es dürfe sich nur zu Judentum, Zionismus oder Israel bekennen, wer praktizierender Jude ist. Dem ist aber nicht so. Empathie kann jeder. Deshalb legitimiert Philosemitismus auch keinen Antisemitismus. Der Antisemit bleibt Antisemit, auch wenn er nicht mehr offen mit Jüdischem konfrontiert ist. Es ist deshalb besser, ihn zu provozieren, damit sich seine Haltung offenbart.


Soll ich jetzt hier nicht mehr reggaetyp heißen, weil ich keine Dreads habe und kein Jamaicaner und Rasta bin?


Ja, du müsstest dann heissen typ-reggea-art
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Willensausdauer schrieb:
FredSchaub schrieb:
Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
Willensausdauer schrieb:
reggaetyp schrieb:
ziggo84 schrieb:
mit welcher rechtfertigung will man das verbieten???

dürfen dann schwarze, punks, alternative, homosexuelle, sinti, roma, usw. auch nicht mehr auf die strasse weil sie ja irgendwelche fascho idioten provozieren?

völliger schwachsinn das ganze und an peinlichkeit nicht zu überbieten.


Danke.
Natürlich ist die Politik auch im Sport zu Hause.
Zumal im Profisport.




Wie kommst du auf Politik?


Zum Beispiel deshalb:
11 Freunde schrieb:
Der Vorsitzende von Ajax Amsterdam, dessen Eltern den Holocaust überlebten, hatte sich beim Auswärtsspiel in Rotterdam einen Weg durch hunderte, zum Hitlergruß gereckte Arme bahnen müsse


Geht es hier nicht mehr um Provokation und weniger um Politik?


macht das die Sache dadurch besser?


Es ist doch ein Unterschied, ob es sich um eine ernstzunehmende antisemitische "Bewegung" handelt oder um eine Provokation.


das eine ist dummheit das andere einfach nur krank!!!!
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Liegt wahrscheinlich auch am Rechtruck in der Niederländischen Politik, evtl. ein paar Sympathisanten im AR von Ajax....

Wenn sich das durchsetzt werden Sie bei den Spurs wohl auch anklopfen..
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Scheint in Holland wohl so zu sein, das man öffentlich Hitlergrüße zeigen darf, ohne das das angezeigt oder bestraft wird.

In Deutschland verboten, in Holland erlaubt/tolleriert?  

Habe das gar nicht so mitbekommen, das es dort an der Tagesordnung ist.  
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Und auf der anderen Seite - bei Ajax: Da ist wahrscheinlich auch nicht jeder Philosemit, der sich an philosemitischen Aktionen beteiligt. Nicht jeder unter der Israel-Flagge wird Philosemit sein. Es wird auch "unpolitische" Ajax-Fans geben und es wird wohl leider auch Antisemiten unter Ajax-Fans geben.

Kurz gesagt: ich glaube, dass es im Fußballstadion bei Ajax-Spielen auch "unpolitische" Menschen gibt, die am einen oder anderen Symbolismus teilnehmen.


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