äääääh, echt jetzt? Weils langsam Winter wird oder was? Und im Januar sind dann Lebkuchen und Plätzchen ausgestorben, bis diese völlig unerwartet im kommenden Herbst ihre Renaissance feiern?
äääääh, echt jetzt? Weils langsam Winter wird oder was? Und im Januar sind dann Lebkuchen und Plätzchen ausgestorben, bis diese völlig unerwartet im kommenden Herbst ihre Renaissance feiern?
ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal das Wort "Kraftrad" gehört habe. Lebkuchen allerdings könnte ich das ganze Jahr essen - von daher - Kraftrad ist ein ausgestorbenes Wort - und jetz gib Ruh'
äääääh, echt jetzt? Weils langsam Winter wird oder was? Und im Januar sind dann Lebkuchen und Plätzchen ausgestorben, bis diese völlig unerwartet im kommenden Herbst ihre Renaissance feiern?
ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal das Wort "Kraftrad" gehört habe. Lebkuchen allerdings könnte ich das ganze Jahr essen - von daher - Kraftrad ist ein ausgestorbenes Wort - und jetz gib Ruh'
Der alte Diercke oder der neue Shell - ich habe mehrere davon und schaue immer noch gerne rein. Um einen Gesamtüberblick zu haben, z.B. bei der Urlaubsplanung, ist es immer noch besser als ein Navi oder Google Maps, finde ich. Außerdem hat das Blättern in einem schönen Atlas oder das Hantieren mit einer topographischen (Wander)karte etwas Haptisches, an das kein Klicken oder Wischen auf einem Bildschirm herankommt.
Der alte Diercke oder der neue Shell - ich habe mehrere davon und schaue immer noch gerne rein. Um einen Gesamtüberblick zu haben, z.B. bei der Urlaubsplanung, ist es immer noch besser als ein Navi oder Google Maps, finde ich. Außerdem hat das Blättern in einem schönen Atlas oder das Hantieren mit einer topographischen (Wander)karte etwas Haptisches, an das kein Klicken oder Wischen auf einem Bildschirm herankommt.
Der alte Diercke oder der neue Shell - ich habe mehrere davon und schaue immer noch gerne rein. Um einen Gesamtüberblick zu haben, z.B. bei der Urlaubsplanung, ist es immer noch besser als ein Navi oder Google Maps, finde ich. Außerdem hat das Blättern in einem schönen Atlas oder das Hantieren mit einer topographischen (Wander)karte etwas Haptisches, an das kein Klicken oder Wischen auf einem Bildschirm herankommt.
Ich fürchte Du hast recht. Ein kurzer Test eben bei meiner Tochter hat ergeben: In der 5. und 6. Klasse hatten sie noch einen Atlas, jetzt nicht mehr. Ich finde die Kinder sollten auch heute, in Zeiten der ach so bequemen und allzeit verfügbaren elektronischen Hilfsmittel, lernen, wie man sich zur Not auch ohne Handy-Navi in einer fremden Stadt oder bei einer Wanderung orientiert, z.B. anhand eines Stadtplans, der Himmelsrichtung oder markanten Orientierungspunkten. Diese Fähigkeit scheint immer mehr zu verkümmern. Aber ok, wird jetzt offtopic.
Ich fürchte Du hast recht. Ein kurzer Test eben bei meiner Tochter hat ergeben: In der 5. und 6. Klasse hatten sie noch einen Atlas, jetzt nicht mehr. Ich finde die Kinder sollten auch heute, in Zeiten der ach so bequemen und allzeit verfügbaren elektronischen Hilfsmittel, lernen, wie man sich zur Not auch ohne Handy-Navi in einer fremden Stadt oder bei einer Wanderung orientiert, z.B. anhand eines Stadtplans, der Himmelsrichtung oder markanten Orientierungspunkten. Diese Fähigkeit scheint immer mehr zu verkümmern. Aber ok, wird jetzt offtopic.
Die Japaner würden das wahrscheinlich die "Galapagos-Orientierung", analog zum sogenannten "Galapagos-Mobiltelefon" (Anm.: altes Handy, kein Smartphone) nennen!
Ich fürchte Du hast recht. Ein kurzer Test eben bei meiner Tochter hat ergeben: In der 5. und 6. Klasse hatten sie noch einen Atlas, jetzt nicht mehr. Ich finde die Kinder sollten auch heute, in Zeiten der ach so bequemen und allzeit verfügbaren elektronischen Hilfsmittel, lernen, wie man sich zur Not auch ohne Handy-Navi in einer fremden Stadt oder bei einer Wanderung orientiert, z.B. anhand eines Stadtplans, der Himmelsrichtung oder markanten Orientierungspunkten. Diese Fähigkeit scheint immer mehr zu verkümmern. Aber ok, wird jetzt offtopic.
Die Japaner würden das wahrscheinlich die "Galapagos-Orientierung", analog zum sogenannten "Galapagos-Mobiltelefon" (Anm.: altes Handy, kein Smartphone) nennen!
ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal das Wort "Kraftrad" gehört habe.
Lebkuchen allerdings könnte ich das ganze Jahr essen - von daher - Kraftrad ist ein ausgestorbenes Wort - und jetz gib Ruh'
ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal das Wort "Kraftrad" gehört habe.
Lebkuchen allerdings könnte ich das ganze Jahr essen - von daher - Kraftrad ist ein ausgestorbenes Wort - und jetz gib Ruh'
Das war jetzt mehr als ein Wort, aber solche oder ähnliche Radiodurchsagen gab es früher, bevor jeder ein Mobiltelefon hatte.
Das war jetzt mehr als ein Wort, aber solche oder ähnliche Radiodurchsagen gab es früher, bevor jeder ein Mobiltelefon hatte.
duden, via fb
Ich finde die Kinder sollten auch heute, in Zeiten der ach so bequemen und allzeit verfügbaren elektronischen Hilfsmittel, lernen, wie man sich zur Not auch ohne Handy-Navi in einer fremden Stadt oder bei einer Wanderung orientiert, z.B. anhand eines Stadtplans, der Himmelsrichtung oder markanten Orientierungspunkten. Diese Fähigkeit scheint immer mehr zu verkümmern. Aber ok, wird jetzt offtopic.
Ich finde die Kinder sollten auch heute, in Zeiten der ach so bequemen und allzeit verfügbaren elektronischen Hilfsmittel, lernen, wie man sich zur Not auch ohne Handy-Navi in einer fremden Stadt oder bei einer Wanderung orientiert, z.B. anhand eines Stadtplans, der Himmelsrichtung oder markanten Orientierungspunkten. Diese Fähigkeit scheint immer mehr zu verkümmern. Aber ok, wird jetzt offtopic.
Ich finde die Kinder sollten auch heute, in Zeiten der ach so bequemen und allzeit verfügbaren elektronischen Hilfsmittel, lernen, wie man sich zur Not auch ohne Handy-Navi in einer fremden Stadt oder bei einer Wanderung orientiert, z.B. anhand eines Stadtplans, der Himmelsrichtung oder markanten Orientierungspunkten. Diese Fähigkeit scheint immer mehr zu verkümmern. Aber ok, wird jetzt offtopic.