hier noch was zur Struktur der Freunde der Eintracht. Dem Artikel nach Fraport, Bernd Ehinger, DZ Bank, Helaba, Friedrich von Metzler, BHF-Bank und Claus Wisser . Gerade bei Bender, der die Freude der Eintracht Vereinbarung für die Fraport unterschrieben hat und Ehinger, der ja aktuell im AR sitzt zeigt sich da schon eine gewisse Interessenüberschneidung. Wenn ich das richtig Interpretiere ist Ehinger als AR Mitglied gleichzeitig über die Freunde der Eintracht Anteilseigner. ...und der AR beschließt Ausschüttungen an die Anteilseigner.
hier noch was zur Struktur der Freunde der Eintracht. Dem Artikel nach Fraport, Bernd Ehinger, DZ Bank, Helaba, Friedrich von Metzler, BHF-Bank und Claus Wisser . Gerade bei Bender, der die Freude der Eintracht Vereinbarung für die Fraport unterschrieben hat und Ehinger, der ja aktuell im AR sitzt zeigt sich da schon eine gewisse Interessenüberschneidung. Wenn ich das richtig Interpretiere ist Ehinger als AR Mitglied gleichzeitig über die Freunde der Eintracht Anteilseigner. ...und der AR beschließt Ausschüttungen an die Anteilseigner.
Natürlich ergibt sich da ne Interessenüberschneidung. Deshalb sitz er ja wohl im Aufichtsrat! Wahrscheinlich als Vertreter der "Freunde der Eintracht"... Genauso wie andere Mitglieder des AR vom e.V. gestellt werden. Ich glaube nicht, dass die letzte, von HB monierte, Ausschüttung auf Betreiben der "FdE" erfolgte. Sondern eher auf Veranlassung des Vereins zum Bau des Riederwaldes. Für die "FdE" sind die ausgeschütteten Beträge doch wohl eher Peanuts...
Zu Bender: Ich finde es gut, wenn der das machen würde. Dem ist doch jetzt eh langweilig und der Mann ist bestimmt brutalst vernetzt... Und vielleicht hat er ja noch irgendeine Idee, wie man an finanzielle Mittel zur Aufstockung des Etats kommen könnte.
Ich wünsche mir dass mal ein echter Kreis Freunde der eintracht ins leben gerufen würde. Sagen wir mal ein Kreis von 100 Gesellschaftern mit Vertretern aus der Wirtschaft, Finanzen und Politik. Ich habe den Eindruck , der mich allerdings täuschen mag, dass es solche Konzepte schon in Vereinen wie Hamburg, Stuttgart und Muenchen gibt. Deshalb sind die ja auch so finanzstark, weil deren Vereinsführung die wirtschaftliche Elite entscheidend zu mobilisieren weiss?
Mchal schrieb: Ich wünsche mir dass mal ein echter Kreis Freunde der eintracht ins leben gerufen würde. Sagen wir mal ein Kreis von 100 Gesellschaftern mit Vertretern aus der Wirtschaft, Finanzen und Politik. Ich habe den Eindruck , der mich allerdings täuschen mag, dass es solche Konzepte schon in Vereinen wie Hamburg, Stuttgart und Muenchen gibt. Deshalb sind die ja auch so finanzstark, weil deren Vereinsführung die wirtschaftliche Elite entscheidend zu mobilisieren weiss?
Da könnte man ja hiermit als Grundlage anfangen (p. 10 ff.)
Nunja, Kredite sind Kredite und müssen zurückgezahlt werden, ob "Freunde" oder nicht Freunde die Kreditgeber sind. Insofern halte ich es gar nicht für sonderlich wünschenswert ohne Not solche Finanzspritzen zu erhalten. Wohin das führen kann, wenn die Kredite locker verteilt werden, konnten kürzlich ja einige ehemalige amerikanische Hausbesitzer erleben. Und würden wir in solche Schieflagen geraten, wie der deutsche Fingerschmuck der Russen-Mafia, würde die DFL sicherlich nicht ihr Tarnmäntelchen drüberlegen.
Dann ist es ja wohl ein Widerspruch in sich, wenn eine Bank Freund genannt wird. Der Daseinszweck einer Bank ist, zumindest in dem gegebenen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Umfeld, sich an dem Geld anderer Leute zu bereichern und nicht umgekehrt. Bei Einzelunternehmern (bei den Banken also höchstens die Metzlers) mag das ja noch angehen, bei AGs mit veschiedenen maßgeblichen Anteilseigenern bestimmt nicht. Sicherlich werden bei diesen Banken Personen an wichtigen Stellen sitzen, die der Eintracht wohlgesonnen sind. Aber das kann sich sehr schnell ändern. Man stelle sich z.B. mal vor, im Zuge der Finanzkrise wären die vielgescholtenen Landesbanken zu Fusionen genötigt worden und die Helaba wäre mit der WestLB oder der Baurischen Landesbank vereinigt worden. Was für einen Freund hätten wir denn da plötzlich im Laden?
Deshalb dank den Leuten, die in schweren Zeiten in Ihrem Hause die Eintracht als irgendwie sinnvolle Investition verkauft haben. Aber auf dem Level sollte man es auch belassen und darin nicht die Basis für Größeres sehen.
Tja, aber nur mit" Elf Bembel müßt ihr sein" wird es auf Sicht nicht mehr gehen. Es wird Zeit sich mit dem Gedanken vertaut zu machen,dass so manche sozialromantische Vorstellung den Gang alles irdischen gehen wird.
Wenn der Gang alles irdischen, der in die 2. Liga ist, wie bei Hertha TBC und die Sozialromantik darin besteht, daß wir in der 1. Liga spielen, fühle ich mich als Sozialromantiker pudelwohl, Heinzi.
So und jetzt tobe ich meine Sozialromantik im Rahmen der bescheidenen gegebenen Möglichkeiten noch schnell bei unserer Bürgermeisterwahl aus. ,-)
@Heinz extra für Dich, habe ich gerade den Begriff der Kapitalromantik erfunden. ,-) (beantrage vorläufig kein copyright; kam bestimmt schon jemand anneres drauf. Wahrscheinlich sogar ich selbst schon mal. )
Dir nähere Definition hau ich Dir hier bei Gelegenheit um die Ohren. Mit zementiertem Gruß.
Was ist denn eigentlich der Unterschied zw den "Freuden der Eintracht" und dem "Freund von Hoffenheim" (=Hopp)? Wer Hopp basht, sollte auch konsequent sein und diese Art der Finanzierung im eigenen Verein kritisieren.
Mainhattan00 schrieb: Was ist denn eigentlich der Unterschied zw den "Freuden der Eintracht" und dem "Freund von Hoffenheim" (=Hopp)? Wer Hopp basht, sollte auch konsequent sein und diese Art der Finanzierung im eigenen Verein kritisieren.
Das Hoffenheim ohne Hopp nicht da oben wäre. Bzw. Hoffenheim kein Schwein kennen würde wenn es keinen Hopp gegeben hätte.
Mainhattan00 schrieb: Was ist denn eigentlich der Unterschied zw den "Freuden der Eintracht" und dem "Freund von Hoffenheim" (=Hopp)? Wer Hopp basht, sollte auch konsequent sein und diese Art der Finanzierung im eigenen Verein kritisieren.
Das Hoffenheim ohne Hopp nicht da oben wäre. Bzw. Hoffenheim kein Schwein kennen würde wenn es keinen Hopp gegeben hätte.
Also dürfen Mäzen wie Hopp nur bei Erstligisten investieren? ^^
Naja, vielleicht hat ja noch jemand anderes eine schlüssigere Begründung, warum Hopp böse ist, wohingegen unsere "Hopps" ganz super sind...
Mainhattan00 schrieb: Was ist denn eigentlich der Unterschied zw den "Freuden der Eintracht" und dem "Freund von Hoffenheim" (=Hopp)? Wer Hopp basht, sollte auch konsequent sein und diese Art der Finanzierung im eigenen Verein kritisieren.
Das Hoffenheim ohne Hopp nicht da oben wäre. Bzw. Hoffenheim kein Schwein kennen würde wenn es keinen Hopp gegeben hätte.
Also dürfen Mäzen wie Hopp nur bei Erstligisten investieren? ^^
Naja, vielleicht hat ja noch jemand anderes eine schlüssigere Begründung, warum Hopp böse ist, wohingegen unsere "Hopps" ganz super sind...
Das ist doch eigentlich offenkundig. Nur ein einfaches Beispiel: Glaubst Du, daß HB sich von irgendeinem Aufsichtsratsmitglied vorschreiben lassen würde, einen bestimmten Spieler (nicht) zu verpflichten? Glaubst Du, daß in Hoppenheim irgendein Spieler gegen den Willen von Hopp verpflichtet werden kann?
Mainhattan00 schrieb: Was ist denn eigentlich der Unterschied zw den "Freuden der Eintracht" und dem "Freund von Hoffenheim" (=Hopp)? Wer Hopp basht, sollte auch konsequent sein und diese Art der Finanzierung im eigenen Verein kritisieren.
Das Hoffenheim ohne Hopp nicht da oben wäre. Bzw. Hoffenheim kein Schwein kennen würde wenn es keinen Hopp gegeben hätte.
Also dürfen Mäzen wie Hopp nur bei Erstligisten investieren? ^^
Naja, vielleicht hat ja noch jemand anderes eine schlüssigere Begründung, warum Hopp böse ist, wohingegen unsere "Hopps" ganz super sind...
Das ist doch eigentlich offenkundig. Nur ein einfaches Beispiel: Glaubst Du, daß HB sich von irgendeinem Aufsichtsratsmitglied vorschreiben lassen würde, einen bestimmten Spieler (nicht) zu verpflichten? Glaubst Du, daß in Hoppenheim irgendein Spieler gegen den Willen von Hopp verpflichtet werden kann?
Seit wann entscheidet denn Hopp über die Neuverpflichtungen? Rangnick (und jeder andere professionelle Trainer) würde sich so etwas niemals bieten lassen. Deshalb ist meine Antwort ganz klar: Ja, Rangnick kann kaufen, wen er will. Wobei Hopp natürlich finanzielle Grenzen setzt, aber das ist ja in jedem Verein der Fall...
Bei Hopp dürfte doch wohl klar sein, dass er zwar offiziell "nur" 49% hält, aber faktisch Alleinaktionär der TSG ist. Somit wird 50+1 unterlaufen und dass Hopp starken Einfluss auf das operative Geschäft hat, dürfte auch klar sein, oder?
Bitte bleibt doch bei den Freunden der Eintracht und der AR-Neubesetzung. Für Hopp und seine Bedeutung für Hoffenheim haben wir im "Andere Vereine" einen eigenen Thread wo man das gerne diskutieren darf.
Wobei Hopp natürlich finanzielle Grenzen setzt, aber das ist ja in jedem Verein der Fall...
Hier wird das wieder ausgegeben, was eingenommen wird (Ausnahme die Abführung an den Verein). Und wieviel von dem, was Hoppenheim ausgibt, haben die dort eingenommen? Wer bezahlt denn dort die ganzen teuren Transfers? Und von welchem Geld werden unsere Transfers bezahlt? Nebenbei bemerkt, ist Rangnick dort nur Trainer und nicht sportlicher Leiter. In welchem Verein (außer derzeit in Schalke) glaubst Du, kann der Trainer einfach rumlaufen und kaufen, wen er will?
hier noch was zur Struktur der Freunde der Eintracht. Dem Artikel nach Fraport, Bernd Ehinger, DZ Bank, Helaba, Friedrich von Metzler, BHF-Bank und Claus Wisser . Gerade bei Bender, der die Freude der Eintracht Vereinbarung für die Fraport unterschrieben hat und Ehinger, der ja aktuell im AR sitzt zeigt sich da schon eine gewisse Interessenüberschneidung. Wenn ich das richtig Interpretiere ist Ehinger als AR Mitglied gleichzeitig über die Freunde der Eintracht Anteilseigner. ...und der AR beschließt Ausschüttungen an die Anteilseigner.
Mainhattan00 schrieb: Was ist denn eigentlich der Unterschied zw den "Freuden der Eintracht" und dem "Freund von Hoffenheim" (=Hopp)? Wer Hopp basht, sollte auch konsequent sein und diese Art der Finanzierung im eigenen Verein kritisieren.
Bitte?
Die Freunde der Eintracht waren (meiner Erinnerung nach) alles Privatpersonen, die der Eintracht seinerzeit eider einmal den Arsxx retten mussten und mit Privatvermögen Anteile (die damals vollständig wertlos waren) erwarben, um die Lizenz zu retten. Diese wirklichen(!) Freunde veräußerten dann 07/08(?) ihre Anteile ohne jedweden Aufschlag an ein Bankenkonsortium. Dass dabei Privatpersonen auch bei Banken etwas zu sagen hatten, ändert nichts daran, dass die Freunde der Eintracht im Prinzip einen kostenlosen Kredit gewährt hatten, das Risiko eingingen, alles zu verlieren und letztendlich ohne einen Cent Aufpreis verkauften. Die wollten nie Einfluß ausüben und haben es auch nicht. Als die Eintracht wirtschaftlich konsolidiert war, zogen sie sich auf der Stelle zurück.
Das mit Hopp zu vergleichen ist alleine schon deshalb eine Frechheit, weil die Freunde der Eintracht immer anonym bleiben wollten und nicht sich einen Verein als Spielzeug halten wollten.
Wir haben das letzte Geschäftsjahr mit Verlust abgeschlossen, wie sollten wir da die Anteile zurück kaufen können?
hier noch was zur Struktur der Freunde der Eintracht.
Dem Artikel nach Fraport, Bernd Ehinger, DZ Bank, Helaba, Friedrich von Metzler, BHF-Bank und Claus Wisser .
Gerade bei Bender, der die Freude der Eintracht Vereinbarung für die Fraport unterschrieben hat und Ehinger, der ja aktuell im AR sitzt zeigt sich da schon eine gewisse Interessenüberschneidung.
Wenn ich das richtig Interpretiere ist Ehinger als AR Mitglied gleichzeitig über die Freunde der Eintracht Anteilseigner.
...und der AR beschließt Ausschüttungen an die Anteilseigner.
Natürlich ergibt sich da ne Interessenüberschneidung. Deshalb sitz er ja wohl im Aufichtsrat! Wahrscheinlich als Vertreter der "Freunde der Eintracht"... Genauso wie andere Mitglieder des AR vom e.V. gestellt werden. Ich glaube nicht, dass die letzte, von HB monierte, Ausschüttung auf Betreiben der "FdE" erfolgte. Sondern eher auf Veranlassung des Vereins zum Bau des Riederwaldes. Für die "FdE" sind die ausgeschütteten Beträge doch wohl eher Peanuts...
Zu Bender: Ich finde es gut, wenn der das machen würde. Dem ist doch jetzt eh langweilig und der Mann ist bestimmt brutalst vernetzt... Und vielleicht hat er ja noch irgendeine Idee, wie man an finanzielle Mittel zur Aufstockung des Etats kommen könnte.
Da könnte man ja hiermit als Grundlage anfangen (p. 10 ff.)
Dann ist es ja wohl ein Widerspruch in sich, wenn eine Bank Freund genannt wird. Der Daseinszweck einer Bank ist, zumindest in dem gegebenen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Umfeld, sich an dem Geld anderer Leute zu bereichern und nicht umgekehrt. Bei Einzelunternehmern (bei den Banken also höchstens die Metzlers) mag das ja noch angehen, bei AGs mit veschiedenen maßgeblichen Anteilseigenern bestimmt nicht. Sicherlich werden bei diesen Banken Personen an wichtigen Stellen sitzen, die der Eintracht wohlgesonnen sind. Aber das kann sich sehr schnell ändern. Man stelle sich z.B. mal vor, im Zuge der Finanzkrise wären die vielgescholtenen Landesbanken zu Fusionen genötigt worden und die Helaba wäre mit der WestLB oder der Baurischen Landesbank vereinigt worden. Was für einen Freund hätten wir denn da plötzlich im Laden?
Deshalb dank den Leuten, die in schweren Zeiten in Ihrem Hause die Eintracht als irgendwie sinnvolle Investition verkauft haben. Aber auf dem Level sollte man es auch belassen und darin nicht die Basis für Größeres sehen.
So und jetzt tobe ich meine Sozialromantik im Rahmen der bescheidenen gegebenen Möglichkeiten noch schnell bei unserer Bürgermeisterwahl aus. ,-)
@Heinz extra für Dich, habe ich gerade den Begriff der Kapitalromantik erfunden. ,-)
(beantrage vorläufig kein copyright; kam bestimmt schon jemand anneres drauf. Wahrscheinlich sogar ich selbst schon mal. )
Dir nähere Definition hau ich Dir hier bei Gelegenheit um die Ohren.
Mit zementiertem Gruß.
Das Hoffenheim ohne Hopp nicht da oben wäre. Bzw. Hoffenheim kein Schwein kennen würde wenn es keinen Hopp gegeben hätte.
Also dürfen Mäzen wie Hopp nur bei Erstligisten investieren? ^^
Naja, vielleicht hat ja noch jemand anderes eine schlüssigere Begründung, warum Hopp böse ist, wohingegen unsere "Hopps" ganz super sind...
Das ist doch eigentlich offenkundig. Nur ein einfaches Beispiel:
Glaubst Du, daß HB sich von irgendeinem Aufsichtsratsmitglied vorschreiben lassen würde, einen bestimmten Spieler (nicht) zu verpflichten?
Glaubst Du, daß in Hoppenheim irgendein Spieler gegen den Willen von Hopp verpflichtet werden kann?
Seit wann entscheidet denn Hopp über die Neuverpflichtungen? Rangnick (und jeder andere professionelle Trainer) würde sich so etwas niemals bieten lassen. Deshalb ist meine Antwort ganz klar: Ja, Rangnick kann kaufen, wen er will. Wobei Hopp natürlich finanzielle Grenzen setzt, aber das ist ja in jedem Verein der Fall...
Für Hopp und seine Bedeutung für Hoffenheim haben wir im "Andere Vereine" einen eigenen Thread wo man das gerne diskutieren darf.
Hier wird das wieder ausgegeben, was eingenommen wird (Ausnahme die Abführung an den Verein).
Und wieviel von dem, was Hoppenheim ausgibt, haben die dort eingenommen?
Wer bezahlt denn dort die ganzen teuren Transfers? Und von welchem Geld werden unsere Transfers bezahlt?
Nebenbei bemerkt, ist Rangnick dort nur Trainer und nicht sportlicher Leiter.
In welchem Verein (außer derzeit in Schalke) glaubst Du, kann der Trainer einfach rumlaufen und kaufen, wen er will?
Nö, das beschließt die Hauptversammlung.
Bitte?
Die Freunde der Eintracht waren (meiner Erinnerung nach) alles Privatpersonen, die der Eintracht seinerzeit eider einmal den Arsxx retten mussten und mit Privatvermögen Anteile (die damals vollständig wertlos waren) erwarben, um die Lizenz zu retten. Diese wirklichen(!) Freunde veräußerten dann 07/08(?) ihre Anteile ohne jedweden Aufschlag an ein Bankenkonsortium. Dass dabei Privatpersonen auch bei Banken etwas zu sagen hatten, ändert nichts daran, dass die Freunde der Eintracht im Prinzip einen kostenlosen Kredit gewährt hatten, das Risiko eingingen, alles zu verlieren und letztendlich ohne einen Cent Aufpreis verkauften. Die wollten nie Einfluß ausüben und haben es auch nicht. Als die Eintracht wirtschaftlich konsolidiert war, zogen sie sich auf der Stelle zurück.
Das mit Hopp zu vergleichen ist alleine schon deshalb eine Frechheit, weil die Freunde der Eintracht immer anonym bleiben wollten und nicht sich einen Verein als Spielzeug halten wollten.
gingen deren anteil net an 5 banken (u.a. commerz und metzler, dazu helaba und 2 andere)?