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Die SGE-Matrix: eine Nachlese zu den Spielen gegen Freiburg, Dortmund [, HSV #133 und Stuttgart #154]

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Guter Beitrag, das gibts nur bei uns. Seid stolz darauf.
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aho76 schrieb:
Da gibt es noch viel mehr Material im Netz, wo man einiges aus dieser Analyseform sehen kann. Bspw. wurde zur WM 06 ein ganzes Team (Schweizer) von Gegner-Analysierer eingesetzt, die Löw eine Menge an statischen Daten lieferten. Löw hatte ein mal in einem Interview gesagt (sinngemäß), dass man die Laufwege der Gegner vorhersagen kann, wenn man die statistischen Werte zu Grunde legt.

Im Klar Text bedeutete dies (an einem von ihm gezeigten Beispiel). Man weiß an welcher Position ein Spieler steht, wenn er einen Pass "auf den Fuß" gespielt bekommt ...wo er stand, nachdem er einen "Sprint in die Spitze" angesetzt hat und von wo aus die jeweiligen Passgeber den Ball gespielt haben. Und natürlich welche Spieler i.d.R. "lange Pässe" spielen und welche Spieler das Spielgerät eher "sicher abspielen" etc.

Also so weit hergeholt ist die hier gemachte Analyseform sicher nicht. Auch wenn auf Grund deutlicher besserer Mittel die Daten, welche Jogi vorgelegen haben, sicherlich noch um einiges detailreicher waren.

"Spannend" finde ich solche Analysen auf jeden Fall. Und ganz unnütz sind sie in meine Augen auch nicht.
Ich würde mich freuen, wenn dies noch weiter ausgebaut / vertieft werden könnte.

Grüße
Axel


Zur Analyse für Jogi und Klinsi gibt es hier http://www.schattenblick.de/infopool/sport/fakten/sffor122.html einige Informationen.
Es waren Leute von der Sporthochschule Köln.

Die darin genannte Firma Mastercoach ist ein professioneller Anbieter für Videoanalysen von Spielen die auch von diversen Profivereinen genutzt werden.
Mehr Infos gibt es unter http://www.mastercoach.de/ und http://www.amisco.eu/

Ich meine mich dunkel zu erinnern dass ich mal gelesen habe dass auch die Eintracht solche Services nutzt.

Ihr braucht euch also keine Sorgen zu machen durch diesen hochinteressanten Thead den Gegner schlauer zu machen. Die können alle schon längst weitaus weitreichendere Analysen nutzen.

Aber es wird ihnen nichts nutzen  
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aho76 schrieb:
"Spannend" finde ich solche Analysen auf jeden Fall. Und ganz unnütz sind sie in meine Augen auch nicht. Ich würde mich freuen, wenn dies noch weiter ausgebaut / vertieft werden könnte.

Volle Zustimmung! Aber wirklich richtig spannend wird's für mich leider erst da, wo die Daten von bundesliga.de enden -- und die wirklich interessanten Daten kriegen wir als Fans nicht zu sehen.



@Homer: Danke für die informativen Links! Genau sowas finde ich hochgradig interessant. Durch meinen beruflichen Hintergrund kenne ich die wissenschaftliche Seite von Sachen wie Personen(Spieler)-Tracking in Videodaten oder von 3D Rekonstruktion aus Kamerabildern. Ich weiß, was man in dieser Richtung alles machen kann und es ist für mich völlig klar, dass man solche Analysetechniken sinnvoll nutzen kann, ja sogar auf höchstem Niveau wohl nutzen muss, um konkurrenzfähig zu sein. Wenn Amisco (die von dir genannte Firma) damit Werbung macht, dass Vereine, die zu ihren Kunden zählen, in den letzten Jahren ein Großteil aller Titel in den großen Ligen abgeräumt haben, dann glaube ich das sofort. Aber deren Werkzeuge verhalten sich zu den Passwege-Daten von bundesliga.de so wie Quantenmechanik zum Kleinen Ein-mal-eins, das liegen Welten dazwischen...

(Es ist natürlich klar, dass das Werkzeug trotzdem nicht mehr ist als eben das: ein Werkzeug. Es muss immer noch richtig von dem menschlichen Anwender benutzt werden. Wenn jemand nicht mit Werkzeug, z.B. einer Bohrmaschine, umzugehen weiß, dann ist es völlig egal, ob ich ihm ein Qualitätsprodukt "Made in Germany" oder Billig-China-Schrott in die Hand drücke...)

Homer schrieb:
Ich meine mich dunkel zu erinnern dass ich mal gelesen habe dass auch die Eintracht solche Services nutzt.

Zumindest nicht die vom Marktführer Amisco: "Wir wünschen den Teams des VfL Wolfsburg, FC Bayern München, VfB Stuttgart, Hamburger SV, Borussia Dortmund, TSG 1899 Hoffenheim, Bayer Leverkusen und SC Freiburg eine erfolgreiche Saison." -- Hmmm. Bis auf Schalke alle "Großen" dabei... Vielleicht ist in dieser Richtung auch bei der Eintracht noch Nachholbedarf...

Quelle: http://mastercoach.de/index.php?option=com_content&task=view&id=71&Itemid=1

Homer schrieb:
Ihr braucht euch also keine Sorgen zu machen durch diesen hochinteressanten Thead den Gegner schlauer zu machen. Die können alle schon längst weitaus weitreichendere Analysen nutzen.

Wenn man auf der einen Seite sieht, mit wieviel Aufwand an Personal und Geld im Profibereich gearbeitet wird, und dann auf der anderen Seite hier im Forum regelmäßig manche User meinen, das alles besser zu wissen und besser zu können... (Die professionellen Sportjournalisten sind dabei kaum besser!) ... Naja.

Ich denke, man sollte die Verantwortlichen, die objektiv gute Arbeit leisten, einfach etwas mehr in Ruhe arbeiten lassen und nicht tägliche Wasserstandsmeldungen in Sachen Taktik, Transfers oder ähnliches erwarten. Dass wir Fans gar nicht verstehen können, was da im Einzelnen warum passiert, dürfte der Normalfall sein. Bei den ganzen "Ratschlägen" an Bruchhagen, Skibbe & Co, die hier im Forum in schöner Regelmäßigkeit erteilt werden, kann man doch meistens nur den Kopf schütteln. Die Eintracht-Verantwortlichen sind doch keine Volltrottel!
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Vom Nutzen der Wissenschaft
(eine Art Schlusswort)

Gestern las ich in der Zeitung,
dass die Eintracht knapp verlor.
Heut, nach Datenaufbereitung,
kommt mir das ganz anders vor.

Laut FR und Neue Presse
wars ein übles Strumpfgekick.
Doch nun seh ich (mein Fresse!)
welch strategisches Geschick!

Freilich war das Spiel vergeigt
und vor beiden Toren NoGo,
doch die Spielzug-Matrix zeigt
deutlich das Sponsorenlogo.
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keiflersisu schrieb:
Vom Nutzen der Wissenschaft
(eine Art Schlusswort)

Gestern las ich in der Zeitung,
dass die Eintracht knapp verlor.
Heut, nach Datenaufbereitung,
kommt mir das ganz anders vor.

Laut FR und Neue Presse
wars ein übles Strumpfgekick.
Doch nun seh ich (mein Fresse!)
welch strategisches Geschick!

Freilich war das Spiel vergeigt
und vor beiden Toren NoGo,
doch die Spielzug-Matrix zeigt
deutlich das Sponsorenlogo.


mit anderen worten... schaltet eure gehirne aus und nehmt alles so hin wie es subjektiv gefiltert in der presse steht!
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keiflersisu schrieb:
Freilich war das Spiel vergeigt
und vor beiden Toren NoGo,
doch die Spielzug-Matrix zeigt
deutlich das Sponsorenlogo.[/size]


Bitte? Was willst du denn damit sagen?
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der Beitrag war rein belletristisch.  
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Dphil schrieb:
keiflersisu schrieb:
Freilich war das Spiel vergeigt
und vor beiden Toren NoGo,
doch die Spielzug-Matrix zeigt
deutlich das Sponsorenlogo.[/size]


Bitte? Was willst du denn damit sagen?


Ermattet von seinem Scheitern,
seinen Horizont mit Statistik zu erweitern,
so reimte keiflersisu
-- er aß gerad' Tiramisu --
was Nettes, um uns zu erheitern!

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Dphil reagiert leicht verschnupft:
"Hat meine Matrix gelogen?"
Der Aachner klärt lächelnd ihn auf,
ein Limmerick glättet die Wogen.

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WuerzburgerAdler schrieb:
Dphil reagiert leicht verschnupft:
"Hat meine Matrix gelogen?"
Der Aachner klärt lächelnd ihn auf,
ein Limmerick glättet die Wogen.

 


leicht verschnupft? Das ist übertrieben!
irritiert - trifft die Sache
geklärt. Das stimmt, meine Lieben
weshalb ich jetzt gerne mit Euch lache.
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Hallo Dphil, ich hoffe du hast am Sonntag nichts vor.  ,-)
Ich bin schon schwer gespannt wie die Passmatrix mit Pirmin Schwegler aussieht.
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Homer schrieb:
Hallo Dphil, ich hoffe du hast am Sonntag nichts vor.  ,-)
Ich bin schon schwer gespannt wie die Passmatrix mit Pirmin Schwegler aussieht.  





und ich erst.  Weiss aber noch nicht, ob ich es schon am Sonntag schaffe. Ma gugge.
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Die SGE-Matrix update: das Spiel in Hamburg

Hallo liebe Forumsgemeinde,

„you can observe a lot by watching“ hatte rotundschwarz in ihrer Antwort auf meine Threaderöffnung geschrieben, und viele hatten ihr zugestimmt.

Ich  hatte am letzten Samstag in Hamburg selbst endlich einmal wieder die Gelegenheit, unsere Eintracht live im Stadion zu sehen. Und vieles, was die Analyse des Passspiels zeigt, ist mir dort in der Tat bereits aufgefallen.

Allerdings barg die Nachbetrachtung des Spiels HSV:SGE auch wieder einige Überraschungen für mich. Und ich hoffe, es geht Euch ebenso. Ausführliche Erläuterungen zur Vorgehensweise spare ich mir diesmal. Die kann man in meinem Eröffnungsposting nachlesen.

1. Die Matrix des Spiels

Grundlage ist wieder die Matrix der Zu- und Abspiele (Tabelle 1)

Tabelle 1: Matrix des Passpiels der Partie HSV:SGE (20.02.2010)

[IMG">http://img202.imageshack.us/img202/8429/matrixhsvsge.jpg[/IMG]]

2. Zentralität und Balleroberung

Die meisten Zuspiele erhielten Teber  und Meier (Tabelle 2). Sie machten auch die  meisten Abspiele (Tabelle 3), waren für das Passspiel der SGE in Hamburg also die „zentralen“ Figuren (Tabelle 4). Und es fällt auf, dass immer wenn, so etwas wie Gefahr für das Tor der Hamburger entstand, einer von beiden beteiligt war.

An dritter Stelle in der „Zentralitätshierarchie“ steht dann Spycher (Tabelle 4). Es „lief“ also bemerkenswert viel über ihn, denn weder im Spiel gegen Freiburg noch in dem gegen Dortmund hatte er nur ansatzweise eine vergleichbare Zentralität im Passspiel.

Noch auffälliger ist allerdings die geringe Rolle, die Altintop, Ochs und Chris  im Passspiel der SGE gegen den HSV spielten. Denn Altintop, Ochs und Chris  waren in den letzen beiden Partien – mit Alexander Meier – die wichtigsten Anspielstationen gewesen. Chris war in beiden Spielen außerdem der Spieler gewesen, der die meisten Abspiele gemacht hatte.  Ochs hatte im Spiel in Dortmund die zweithöchste Zahl an Abspielen gemacht, im Spiel gegen Freiburg lag er im oberen Mittelfeld.

Die geringe Zentralität von Altintop und Ochs müssen auf das Verhalten des Gegners zurückgeführt werden. Der HSV war im eigenen Stadion sichtlich bemüht, unsere wichtigsten Anspielstationen aus dem Spiel zu nehmen und uns keinen Raum für ein schnelles Passspiel zu geben.

Das zeigt auch die geringe Intensität des Passspiels: Insgesamt spielte die Mannschaft in Hamburg nur 312 Pässe, von denen 217 beim Mitspieler ankamen. Das waren 37 % weniger gespielte und 43 % weniger angekommene Pässe als im Heimspiel gegen Freiburg (496/383) und 26 % weniger gespielte und 27, 66 % weniger angekommene als beim BVB (423/300).

Dass Chris für das Passspiel praktisch ausfiel (18 Zuspiele/23 Abspiele; SGE:SCF 52/86; BVB:SGE (33/52), war dagegen  vor allem Folge seiner defensiven Position in der Innenverteidigung, in der er häufig hinter Russ und Franz agierte.

In der Balleroberung gelang es der Mannschaft dafür, an das Spiel in Dortmund anzuknüpfen: alle Spieler bis auf Altintop und Teber, die hier schwach negative Werte haben, weisen eine positive Balleroberungsquote auf (Tabelle 5).

Tabellen 2-5
[IMG">http://img714.imageshack.us/img714/1240/tabellenhsvsge.jpg[/IMG]]

3. Passwege und Struktur des Spiels

Die wichtigsten Passwege belegen abermals die zentrale Rolle von Alexander Meier im Spiel der SGE in Hamburg: Er ist an den vier wichtigsten Passwegen beteiligt, und zwar zu gleichen Anteilen als Anspielstation und als Passgeber. Außerdem zeigen sie, wie sehr das Spiel in Hamburg an Köhler vorbeilief. Kein einziger der wichtigsten Passwege führt zu ihm oder von ihm weg.

Tabelle 6: Wichtigste Passwege (>=5) in der Partie HSV:SGE (20.2.2010)

Franz>Meier 7
Meier>Altintop 7
Meier>Teber 6
Schwegler>Meier6
Spycher>Teber 6
Franz>Ochs 5
Teber>Ochs 5
Ochs>Teber 5
Nikolov>Meier 5
Russ>Chris 5
Russ>Spycher 5
Teber>Schwegler 5

Das Schaubild lässt zunächst einmal die geringe Intensität des Passpiels erkennen: Die wichtigsten Passwege sind „schmaler“ als in den vorherigen Spielen und die Zahl der Passwege, die dreimal und häufiger eingeschlagen wurden, ist geringer.  Das Geflecht der Linien ist daher deutlich übersichtlicher. Dennoch wirkt die Struktur weniger klar.

Die horizontalen und diagonalen Linien dominieren. „Vertikalität“ bis in die Spitze gab es im Passspiel nur über die Station Alex Meier: Franz>Meier (7); Nikolov>Meier (5); Meier>Altintop (7).

Gleichzeitig bildete Meier mit Teber und Schwegler das Mittelfelddreieck. Teber versuchte sichtlich, das Spiel im Zusammenspiel mit Ochs und Spycher auf die Flügel zu verlagern. Dort war dann jedoch im großen und ganzen Endstation. Auffällig schwach war zudem das Zusammenspiel von Meier mit Ochs und Köhler.

Diagramm 1: Passwege im Spiel HSV:SGE (20.02.2010)
[IMG">http://img251.imageshack.us/img251/2926/passnetzhsvsge.jpg[/IMG]]

Abschließende Überlegungen

Im Spiel gegen den HSV versuchte die Mannschaft, an das Spiel gegen Dortmund anzuknüpfen. Das zeigt die aktive Balleroberungsquote fast aller Feldspieler und der (wirkungslose) Versuch, die Waffe Alex Meier einzusetzen.

Anders als in Dortmund traf die Eintracht dabei jedoch auf einen Gegner, der gegen sie zuhause (!) zunächst einmal die Räume eng machte und versuchte, die wichtigsten Anspielstationen auszuschalten.

Das Spiel gegen den HSV wirft daher Fragen für den weiteren Saisonverlauf auf. Der HSV hat uns eindeutig als Gegner auf Augenhöhe eingestuft. Und auch die anderen „Großen“ stufen uns mittlerweile so ein (siehe Magath) und werden die entsprechenden taktischen Konsequenzen daraus ziehen.

In diese Situation stellt sich die Frage, ob nicht doch einmal das Experiment mit der Doppelsechs Chris und Schwegler versucht werden sollte.

Betrachtet man das Passspiel, dann hat Teber in Hamburg ein Spiel mit Licht und Schatten gemacht. Einer äußerst aktiven Rolle im Passspiel steht abermals eine auffällige Schwäche in der Balleroberung gegenüber. Hier hat er mit Altintop, dessen Fall jedoch anders gelagert ist,  als einziger Feldspieler eine negative Bilanz vorzuweisen. Chris ist in der Balleroberung deutlich besser als Teber, und mehr Balleroberung im Mittelfeld birgt die Chance dafür, schneller von Spiel gegen den Ball auf aktives Passspiel in die Spitze umschalten zu können.  

Sei es wie es sei: Erfolge wie gegen Bremen und Dortmund werden imo künftig schwieriger werden, da auch „große“ Gegner defensiver gegen uns spielen und uns an der Entfaltung unseres Passpiels zu hindern versuchen werden.

Der weitere Verlauf der Saison wird auch davon abhängen, ob hierfür entsprechende Gegenmittel gefunden werden (können).
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Dphil schrieb:
...ganz viel coole Sachen...


Alle Achtung.

tobago
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Wieder hochinteressant und das meine ich ernst. Wenn du das jetzt jedes Spiel machen kannst (oder fast jedes) wäre das super. Daraus kann man Schlüsse ziehen. Wir Hobbytrainer haben da echt was zu tun.

Ich finde es durchaus interessant, dass viele Bälle quer und diagonal gespielt wurden. Darunter nicht nur Teber, sondern auch Schwegler.
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Stark. Ganz stark.  ,-)

Evident, wie "gefühlte" Eindrücke durch deine "Untersuchungen" belegt werden. So zB Klopps Fehler, zugunsten eines massiven Offensivaufgebots das DM zu schwächen.

Deine Schlussfolgerung mit Chris und Schwegler als Doppel-6 zugunsten einer höheren Balleroberungsquote klingt plausibel. (Aber nur, wenn der Aachener deine Statistiken nicht gleich wieder ad absurdum führt   ). (Spaß!)
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Exzellente Arbeit!!!
Kann man nur gratulieren.
Das hat schon eine Qualität, die auch für die das Trainerteam interessant wäre, wobei ich glaube / hoffe, daß die genau diese Art von Analysen auch machen (lassen). Fußball kann / muß eben auch wissenschaftlich betrachtet werden, um Erfolg zu haben.
SEHR interessanter Artikel.
DANKE!
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Allerdings hoffe ich auch, daß wir dem Vfb und Schlacke nichtzu viel verraten... Die sollen sich mal selbst die Arbeit machen und nicht nur hier ins Forum schauen.
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Beachtliche Arbeit! Danke  
Immer interessant zu sehen. Ich hoffe mal, dass diese Details nicht bei den Gegnern landen werden    
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Von mir auch ein fettes DanZke!


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