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Jörg Berger - Vom Republikflüchtling zum Retter der Titanic – Teil 3 (Beitrag 35) Ein Übersteiger, Größenwahn und die Tour des Lebens

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gereizt schrieb:

Peter Neururer bietet sich selbst als Nachfolger an, wird aber ignoriert.




DaZke hierfür und für den Rest.
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bernie schrieb:
Eine tiefe virtuelle Verbeugung an Jörg Berger für sein Leben  und an dich Thomas, für diesen außergewöhnlichen Dreiteiler.
Unser Forum kann stolz auf dich sein, und Eintracht Frankfurt stolz auf Jörg Berger.


Dito.

Großen Dank.
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Vielen Dank, Thomas!
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Unglaublich ein sehr bewegtes und emotionales Leben. Einblicke und Eindrücke werden wieder hautnah. Vielen Dank, für diese kurze Zusammenfassung.

Mit Jörg Berger ist einer wenn nicht der beste Trainer von uns gegangen, und ein kleines Stück ist immer geblieben.

Vielen Dank


Bluerider
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Noch ein drittes Mal - ganz herzlichen Dank für diese Würdigung von Jörg Berger, die den Trainer von Eintracht Franfkurt, ber auch den Menschen Jörg Berger wprdigt. Das geht ganz schön unter die Haut - grade auch, weil du die Widersprüche stehenlässt (so wie auch Jörg Berger sie selbst hat stehen lassen) -  dieses Trotzige,  sich gegen die Unbillen der Welt, des Fußballs, des Lebens Stemmende. "Resignation ist das Alibi des Schwachen" - ein Satz, der im Kern richtig ist - und doch - wie unbarmherzig, wie hart gegen sich selbst.

Danke!
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Gänsehaut.

DaZke für die tolle Erinnerung.
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Erstmal ein grosses DANKE an gereizt.

Aber das nächste mal warte ich bis es verfilmt wird, war nämlich ganz schön viel zu lesen. ,-)
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Toller Beitrag. Auch wegen der kleinen, schönen Geschichten über die Menschen Z.B. Der jugoslawische Zöllner, der Berger durchlässt.

Diesen Beitrag müsste es auch als Druckversion geben. Er hätte es verdient!
(und jetzt noch besserwissmodus: vor dem Druck aber bitte aus dem Parteivorsitzenden den Fraktionsvorsitzenden Mischnick machensmile:
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Oh oh, das treibt düsterste Erinnerungen zutage. Dezember 1999, letztes Ligaspiel vor Weihnachten. Die Adler spielen im Ulmer Donaustadion gegen den SSV. Es ist saukalt, die mitgebrachte Thermoskanne heißen Tees wird prompt beim Einlass von den Ordnern kassiert. Zusammen mit meinem damals 11jährigen Sohn; wir sitzen gerade mal 6 Sitzreihen, Luftlinie geschätzte 12 und gefühlte 4,5 m. hinter der Frankfurter Trainerbank. Der Sohn schreit für die Spatzen  :neutral-face   , ich beobachte besorgt einen ziemlich nervösen Jörg Berger. Steht auf, setzt sich, steht wieder auf, geht ein paar Schritte, setzt sich wieder.

So auch nach dem Schlusspfiff, als das von Ulmer Seite perfiderweise schon vorbereitete Freudenfeuerwerk in der klammen Donauwinternebelsuppe steckenbleibt. Ein letztes Mal steht Berger auf, geht seine paar Schritte, setzt sich wieder. Spricht mit keinem. Schaut vor sich hin, dann zur Seite. Dreinull gegen die Eintracht. Es sollte sein letztes Spiel für Frankfurt gewesen sein.

Dank dem gereizten K'man.
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Vielen Dank für diesen dreiteiligen Beitrag. Gerade solche Dinge sind es, die Eintracht Frankfurt zu einem besonderen Verein machen.
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Genau: Danke!
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Lieber Gereizt,

unsägliche Eintracht-Zeiten, mit der viele unserer jungen Freunde kaum etwas anfangen können, verknüpft mit dem Lebensabschnitt den Jörg Berger mit eben dieser Eintracht verbracht hat, zu so einem Werk zusammen zu fassen...Respekt.

Jörg Berger war für mich immer ein knorriger, trotziger und besserwisserischer Klotz....Jörg Berger war Eintracht!

Gruss
Obs.
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Dazke  
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Danke ,Thomas !  
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wir sind eintracht
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Super Beitrag!
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Dazke!
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Ein Beitrag, der dem Geehrten in vollem Umfang würdig ist. Danke!
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Gut in Erinnerung ist mir ein Sportstudio-Auftritt Jörg Bergers kurz nach seiner Flucht in den Westen. Von der Eintracht war da natürlich noch lange nicht die Rede, trotzdem erinnere ich mich gut an den starken Eindruck, den Berger bei mir schon damals hinterlassen hat.

Vielen Dank nochmal für diesen einzigartigen Nachruf!
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Viele Ereignisse aus diesem Emotionalen Rückblick, der zweifelos die Bemerkung fantastisch verdient, sind mir auf grund meines alters nur aus Väterlichen Erzählungen bekannt.
Dankbar bin ich für die Ereignisse die ich selbst mit erleben durfte.  
Mit purem Stolz erfüllt sich daher mein Eintracht Herz wenn ich mich daran zurück erinnere.

Vielen Dank


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