Afrigaaner schrieb: Mal ganz ehrlich - ich sehe das Problem nicht.
Ich schlage Chris vor - einen neuen Verein zu suchen. Wenn's klappt, dann freue ich mich für ihn.
Wenn es nicht klappt (koennte ja sein), kann er die Eintracht ja fragen was er ihnen wert ist.
Gruß Afrigaaner
sehe ich änlich, Reisende soll man nicht aufhalten.Kann mir gar nicht vorstellen, das Angebote vorliegen. Eventuell nur ein Luftballon, sprich das Gezocke um einen neuen Vetrag geht los. Grawinkel
Wenn er gehen will, sollte man ihn ohne Wenn und Aber ziehen lassen. Wenn es also tatsächlich sein Wunsch ist, nehme ich im das nicht übel, sondern kann es verstehen und werde den "Typen" vermissen. Den Spieler auf dem Platz habe ich leider schon lange abgeschrieben, weil es sein Körper wohl nicht mehr hergibt.
Klar topfit ein sehr schwerer Verlust und ich denke auch wichtig für das Mannschaftsgefüge, wenn er beim Team ist (HBs Aussage gestern im Doppelpass bezüglich der Bedeutung Chris Bedeutung bei den Siegen in der Hinrunde ist für mich keine reine Schutzbehauptung unseres VV).
Aber seine Krankenakte sagt mir doch, das wir auf andere Spieler setzen müssen, so schade ich das auch finde, weil ich Chris sehr schätze. Aber das Mannschaftsgefüge ist eh schon fragil genug. Wenn man dann wieder auf eine solche Stütze baut und diese zum wiederholten Male ausfällt, dann geht der Sch... vielleicht mangels Alternativen von vorne los. Lieber das Geld in Spieler investieren, die diesen Job aufgrund des Charakters und der Ehrfahrung ebenfalls ausfüllen können UND dann auch auf dem Platz stehen. Finanziell wird wohl eher unwahrscheinlich, das Chris bleibt und noch entsprechende neue Spieler verpflichtet werden können (und wir brauchen dringend zwei oder besser drei Verpflichtungen aus dieser Kategorie).
Sollte er doch bleiben, gibt es auch durchaus Argumente dafür. Er hat sich nie was zu schulden kommen lassen... Im Gegenteil, allein die Story mit VW und deren Ausgang war ein deutlicher Beweis, das im Eintracht was bedeutet (ja, mehr Geld gabs dann sicherlich auch bei uns, aber trotzdem hätte er auch gehen können, Magaths Angebot damals war garantiert nicht schlechter).
Und das er sich auf auf dem Platz trotz Warnung der Ärzte auch immer wieder Einwürfe usw. gegeben hat, nur um vollen Einsatz zu bringen, zeugt ebenfalls vom Charakter des Spielers (wobei es bei seiner Rückenproblematik ehrlich gesagt eigentlich fahrlässig war). Allerdings macht nur ein Verbleib zu reduzierten Bezügen bzw. stark leistungsbezogen Sinn. Und wenn die realistische Hoffnung bei den Verantwortlichen besteht, das er doch nochmal auf die Beine kommt.
Anders ausgedrückt, es dürfte wohl nicht nur Chris die Zusammenarbeit hinterfragen, sondern eigentlich muss es auch die Eintracht. Und unter dem Gesichtspunkt vermute ich mal, das die Zeichen auf Trennung stehen und Chris uns demnächst verlassen wird. Allerdings wird es dann ein sauberer Abgang...
Denke auch, das ist Vertragspoker für den neuen Vertrag. Glaube kaum, dass es wirklich viele interessenten aus der ersten Liga gibt, bei seiner Verletzungsgeschichte.
Ansonsten halt ein genialer Spieler (diese Saison war unsere klar beste Phase mit ihm auf dem Feld), aber zu oft verletzt. Vielleicht ein leistungsbezogener Vertrag?
Verträge hin, Krankenakte her. Die Nachricht hat mich wirklich erschüttert.
Chris ist für mich der Eintrachtspieler der 2000er-Jahre. Niemand anderes ist derart an seine Grenzen gegangen wie Chris. Am Boden, in der Luft. Niemals unfair. Aber immer ohne Rücksicht auf sich selbst und seine Gesundheit.
Wenn er gespielt hat war das oft, als hätten wir einen Mann mehr. König der Lüfte, Meister im Tackling und gleichzeitig immer wieder Schütze wichtiger Tore - Chris konnte einfach alles. Er brachte Abwehrkopfbälle aus der Bedrängnis zum eigenen Mann, er konnte umschalten wie kein zweiter und er war das wichtigste Bindeglied zwischen den Mannschaftsteilen. Und das ohne brasilianischen Schnickschnack, sondern "richtig deutsch".
Eintracht Frankfurt ohne Chris ist für mich nur schwer vorstellbar.
WuerzburgerAdler schrieb: Verträge hin, Krankenakte her. Die Nachricht hat mich wirklich erschüttert.
Chris ist für mich der Eintrachtspieler der 2000er-Jahre. Niemand anderes ist derart an seine Grenzen gegangen wie Chris. Am Boden, in der Luft. Niemals unfair. Aber immer ohne Rücksicht auf sich selbst und seine Gesundheit.
Wenn er gespielt hat war das oft, als hätten wir einen Mann mehr. König der Lüfte, Meister im Tackling und gleichzeitig immer wieder Schütze wichtiger Tore - Chris konnte einfach alles. Er brachte Abwehrkopfbälle aus der Bedrängnis zum eigenen Mann, er konnte umschalten wie kein zweiter und er war das wichtigste Bindeglied zwischen den Mannschaftsteilen. Und das ohne brasilianischen Schnickschnack, sondern "richtig deutsch".
Eintracht Frankfurt ohne Chris ist für mich nur schwer vorstellbar.
Die Frage ist, ob wir diesen Chris überhaupt jemals wieder bestaunen dürfen. :neutral-face
jazzmatazz81 schrieb: Ich empfinde es als ganz wichtig, jeden der gehen will, ziehen zu lassen.
Das würde ja auch bedeuten, dass man Spieler für zu geringe Ablösesummen abgeben müsste.
Das würde aber auch bedeuten, dass man Gehälter von Spielern spart, die in schwierigsten Situationen derart agieren. Das wirkt sich im engsten Kreise sicherlich ähnlich aus in runtergebrochenen Situation.
Unsere Spieler haben paralell dazu eine derart geringen Marktwert, dass die Differenz der Ablösesumme sowieso nicht sehr groß sein kann.(?) Paralell dazu ist der Schaden bei einem Aufbau um solche Spieler, wie aktuell sehr gut zu sehen, sehr risikoreich. Ist da ihre Qualität der Fussballer/Finanzen wichtiger oder die Gesamtzusammenfassung aller Qualitäten einer Sportmannschaft?
Ich will auch kein Stammtischbabbler sein. Ich kenne die Antwort nicht. Die Erfahrung zeigt halt nur, dass mittel und langfristig einzig allein Letzteres eine relevante Zielgröße darstellen kann bzw. sollte.
sgevolker schrieb: Wir spielen schon lange genug ohne Chris.
Ebend.
Ich wollte auch gar nichts aussagen oder kommentieren. Nur das ausdrücken, was ich bei dieser Nachricht empfinde. Meine Bewunderung für das, was Chris hier geleistet hat, ist so groß, dass ich keine Kommentare über Verträge, mögliche Konstellationen, Fürs oder Widers abgeben möchte.
Dasselbe hat er damals,nach dem letzten Abstieg, schonmal gesagt und kam gesenkten Haubes zurückgeschlichen.Wobei wir noch die Vertragsstrafe für ihn übernommen haben,da kann der Herr wirklich mit runter gehen...
chris mag zwar ein relativ wichtiger spieler für die eintracht sein
aber ganz ehrlich - wenn er ziehen will dann lasst ihn um gottes willen ziehen!
so viel, wie chris in den letzten paar jahren verletzt war, bringt er uns fussballerisch auch nicht weiter bzw. kann uns nicht helfen, sondern kostet der sge monatlich nur einen haufen kohle, die man widerrum besser in "gesunde, weniger anfällige" spieler investieren könnte!
wenn er gehen will,dann soll er gehen! ich glaube kaum, dass chris einen verein findet weil in 1 saison fällt er zwischen 25-30 spiele aus und für was soll ein verein ihn dann holen??
eintrachtffm90 schrieb: wenn er gehen will,dann soll er gehen! ich glaube kaum, dass chris einen verein findet weil in 1 saison fällt er zwischen 25-30 spiele aus und für was soll ein verein ihn dann holen??
jazzmatazz81 schrieb: Ich empfinde es als ganz wichtig, jeden der gehen will, ziehen zu lassen.
Das würde ja auch bedeuten, dass man Spieler für zu geringe Ablösesummen abgeben müsste.
Das würde aber auch bedeuten, dass man Gehälter von Spielern spart, die in schwierigsten Situationen derart agieren. Das wirkt sich im engsten Kreise sicherlich ähnlich aus in runtergebrochenen Situation.
Unsere Spieler haben paralell dazu eine derart geringen Marktwert, dass die Differenz der Ablösesumme sowieso nicht sehr groß sein kann.(?) Paralell dazu ist der Schaden bei einem Aufbau um solche Spieler, wie aktuell sehr gut zu sehen, sehr risikoreich. Ist da ihre Qualität der Fussballer/Finanzen wichtiger oder die Gesamtzusammenfassung aller Qualitäten einer Sportmannschaft?
Ich will auch kein Stammtischbabbler sein. Ich kenne die Antwort nicht. Die Erfahrung zeigt halt nur, dass mittel und langfristig einzig allein Letzteres eine relevante Zielgröße darstellen kann bzw. sollte.
Der Marktwert der Eintracht-Spieler dürfte dem einer Bundesliga-Mittelklasse-Mannschaft entsprechen. Frankfurts Kader ist gemessen an der Qualität der Einzelspieler aus meiner Sicht der stärkste seit 2000.
Konkret dachte ich jetzt auch an Spieler wie Rode oder Jung. Falls beide wegwollen und die Eintracht beispielsweise nur drei Millionen für Jung angeboten bekommt. Was dann?
Chris hat ja nur einen theoretischen sportlichen Wert für die Eintracht. Die Anzahl der Spiele in den letzten 2 Jahren war nicht besonders hoch. Ein Großverdiener von der Gehaltsliste.
Ich denke,wir werden einen großen Aderlass erleben ,und das ist auch gut so. Es muß eben ein junges Team aufgebaut werden
adlermanu88 schrieb: chris mag zwar ein relativ wichtiger spieler für die eintracht sein
sondern kostet der sge monatlich nur einen haufen kohle, die man widerrum besser in "gesunde, weniger anfällige" spieler investieren könnte!
Das stimmt so nicht,ein Langzeitverletzter Spieler kostet uns überhaupt nix,da wird das Gehalt von der BG übernommen,kostet uns nix
Mag stimmen, im Etat musst du ihn aber trotzdem komplett ansetzten, Verletzungen einzuplanen verbietet sich da wohl. AdlerManu hat nicht so ganz unrecht...
Exil-Adler-NRW schrieb: ... Glaube kaum, dass es wirklich viele interessenten aus der ersten Liga gibt, bei seiner Verletzungsgeschichte. ...
Viele vielleicht nicht, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass sich Vereine finden. Da kann man durchaus so rechnen, wie bei uns mit Bajramovic. Nur zu bekommen wegen der Krankengeschichte. Wenns gut geht, hat man einen im Vergleich zur restlichen Mannschaft einen überdurchschnittlichen guten Spieler, wenn er sich wieder so schwer verletzt, zahlt die Berufsgenossenschaft nach 6(?) Wochen das Gehalt.
Desweiteren habe ich das Gefühl, dass wieder seltsam geplant werden wird, wenn er bleibt. So wurde auch diese Saison mit ihm geplant und am Ende musste dann immer wieder Köhler, Meier oder wie am Samstag Ochs die zweite Sechs spielen.
Das würde ja auch bedeuten, dass man Spieler für zu geringe Ablösesummen abgeben müsste.
sehe ich änlich, Reisende soll man nicht aufhalten.Kann mir gar nicht vorstellen, das Angebote vorliegen. Eventuell nur ein Luftballon, sprich das Gezocke um einen neuen Vetrag geht los. Grawinkel
Klar topfit ein sehr schwerer Verlust und ich denke auch wichtig für das Mannschaftsgefüge, wenn er beim Team ist (HBs Aussage gestern im Doppelpass bezüglich der Bedeutung Chris Bedeutung bei den Siegen in der Hinrunde ist für mich keine reine Schutzbehauptung unseres VV).
Aber seine Krankenakte sagt mir doch, das wir auf andere Spieler setzen müssen, so schade ich das auch finde, weil ich Chris sehr schätze. Aber das Mannschaftsgefüge ist eh schon fragil genug. Wenn man dann wieder auf eine solche Stütze baut und diese zum wiederholten Male ausfällt, dann geht der Sch... vielleicht mangels Alternativen von vorne los. Lieber das Geld in Spieler investieren, die diesen Job aufgrund des Charakters und der Ehrfahrung ebenfalls ausfüllen können UND dann auch auf dem Platz stehen. Finanziell wird wohl eher unwahrscheinlich, das Chris bleibt und noch entsprechende neue Spieler verpflichtet werden können (und wir brauchen dringend zwei oder besser drei Verpflichtungen aus dieser Kategorie).
Sollte er doch bleiben, gibt es auch durchaus Argumente dafür. Er hat sich nie was zu schulden kommen lassen... Im Gegenteil, allein die Story mit VW und deren Ausgang war ein deutlicher Beweis, das im Eintracht was bedeutet (ja, mehr Geld gabs dann sicherlich auch bei uns, aber trotzdem hätte er auch gehen können, Magaths Angebot damals war garantiert nicht schlechter).
Und das er sich auf auf dem Platz trotz Warnung der Ärzte auch immer wieder Einwürfe usw. gegeben hat, nur um vollen Einsatz zu bringen, zeugt ebenfalls vom Charakter des Spielers (wobei es bei seiner Rückenproblematik ehrlich gesagt eigentlich fahrlässig war). Allerdings macht nur ein Verbleib zu reduzierten Bezügen bzw. stark leistungsbezogen Sinn. Und wenn die realistische Hoffnung bei den Verantwortlichen besteht, das er doch nochmal auf die Beine kommt.
Anders ausgedrückt, es dürfte wohl nicht nur Chris die Zusammenarbeit hinterfragen, sondern eigentlich muss es auch die Eintracht. Und unter dem Gesichtspunkt vermute ich mal, das die Zeichen auf Trennung stehen und Chris uns demnächst verlassen wird. Allerdings wird es dann ein sauberer Abgang...
Ansonsten halt ein genialer Spieler (diese Saison war unsere klar beste Phase mit ihm auf dem Feld), aber zu oft verletzt. Vielleicht ein leistungsbezogener Vertrag?
Chris ist für mich der Eintrachtspieler der 2000er-Jahre. Niemand anderes ist derart an seine Grenzen gegangen wie Chris. Am Boden, in der Luft. Niemals unfair. Aber immer ohne Rücksicht auf sich selbst und seine Gesundheit.
Wenn er gespielt hat war das oft, als hätten wir einen Mann mehr. König der Lüfte, Meister im Tackling und gleichzeitig immer wieder Schütze wichtiger Tore - Chris konnte einfach alles. Er brachte Abwehrkopfbälle aus der Bedrängnis zum eigenen Mann, er konnte umschalten wie kein zweiter und er war das wichtigste Bindeglied zwischen den Mannschaftsteilen. Und das ohne brasilianischen Schnickschnack, sondern "richtig deutsch".
Eintracht Frankfurt ohne Chris ist für mich nur schwer vorstellbar.
Wir spielen schon lange genug ohne Chris.
Erstmal abwarten, ob sich ein Verein findet, der vergleichbares bietet.
Die Frage ist, ob wir diesen Chris überhaupt jemals wieder bestaunen dürfen. :neutral-face
Für mich auch. Doch die nun ablaufende Saison hat einmal mehr gezeigt, dass es auch ohne ihn gehen muss. Es ging sehr, sehr schlecht.
Wir werden nie mehr einen gesunden Chris über 30 Ligaspiele pro Saison sehen - ob in Frankfurt oder anderswo, so meine Einschätzung.
Das würde aber auch bedeuten, dass man Gehälter von Spielern spart, die in schwierigsten Situationen derart agieren. Das wirkt sich im engsten Kreise sicherlich ähnlich aus in runtergebrochenen Situation.
Unsere Spieler haben paralell dazu eine derart geringen Marktwert, dass die Differenz der Ablösesumme sowieso nicht sehr groß sein kann.(?)
Paralell dazu ist der Schaden bei einem Aufbau um solche Spieler, wie aktuell sehr gut zu sehen, sehr risikoreich.
Ist da ihre Qualität der Fussballer/Finanzen wichtiger oder die Gesamtzusammenfassung aller Qualitäten einer Sportmannschaft?
Ich will auch kein Stammtischbabbler sein.
Ich kenne die Antwort nicht.
Die Erfahrung zeigt halt nur, dass mittel und langfristig einzig allein Letzteres eine relevante Zielgröße darstellen kann bzw. sollte.
Ebend.
Ich wollte auch gar nichts aussagen oder kommentieren. Nur das ausdrücken, was ich bei dieser Nachricht empfinde. Meine Bewunderung für das, was Chris hier geleistet hat, ist so groß, dass ich keine Kommentare über Verträge, mögliche Konstellationen, Fürs oder Widers abgeben möchte.
aber ganz ehrlich - wenn er ziehen will dann lasst ihn um gottes willen ziehen!
so viel, wie chris in den letzten paar jahren verletzt war, bringt er uns fussballerisch auch nicht weiter bzw. kann uns nicht helfen, sondern kostet der sge monatlich nur einen haufen kohle, die man widerrum besser in "gesunde, weniger anfällige" spieler investieren könnte!
Wolfsburg ?
*duckundweg*
Der Marktwert der Eintracht-Spieler dürfte dem einer Bundesliga-Mittelklasse-Mannschaft entsprechen. Frankfurts Kader ist gemessen an der Qualität der Einzelspieler aus meiner Sicht der stärkste seit 2000.
Konkret dachte ich jetzt auch an Spieler wie Rode oder Jung. Falls beide wegwollen und die Eintracht beispielsweise nur drei Millionen für Jung angeboten bekommt. Was dann?
Das stimmt so nicht,ein Langzeitverletzter Spieler kostet uns überhaupt nix,da wird das Gehalt von der BG übernommen,kostet uns nix
Die Anzahl der Spiele in den letzten 2 Jahren war nicht besonders hoch.
Ein Großverdiener von der Gehaltsliste.
Ich denke,wir werden einen großen Aderlass erleben ,und das ist auch gut so.
Es muß eben ein junges Team aufgebaut werden
Mag stimmen, im Etat musst du ihn aber trotzdem komplett ansetzten, Verletzungen einzuplanen verbietet sich da wohl. AdlerManu hat nicht so ganz unrecht...
Viele vielleicht nicht, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass sich Vereine finden. Da kann man durchaus so rechnen, wie bei uns mit Bajramovic. Nur zu bekommen wegen der Krankengeschichte. Wenns gut geht, hat man einen im Vergleich zur restlichen Mannschaft einen überdurchschnittlichen guten Spieler, wenn er sich wieder so schwer verletzt, zahlt die Berufsgenossenschaft nach 6(?) Wochen das Gehalt.
Desweiteren habe ich das Gefühl, dass wieder seltsam geplant werden wird, wenn er bleibt. So wurde auch diese Saison mit ihm geplant und am Ende musste dann immer wieder Köhler, Meier oder wie am Samstag Ochs die zweite Sechs spielen.