Müller I Herr Müller, 60, hat eine Million im Lotto gewonnen. Jetzt, sagt er, jetzt kann ich endlich diesen miesen Job in der Fabrik kündigen, der mich seit 20 Jahren nicht vorankommen läßt. So macht er sich auf den Weg. Im Treppenhaus trifft er die Personalchefin, die er sogleich anspricht: "Am nächsten 30. ist für mich Schluss!" Frau Neumann: "Wer hat Ihnen schon verraten, daß wir Ihnen ab dem 1. die Abteilungsleiterstelle anbieten wollen?" Nun, denkt er, auf die Stelle bin ich schon seit 19 1/2 Jahren scharf! Also gut, kündigen kann ich immer noch. Dann kaufe ich mir wenistens ein tolles Auto. Nachmittags geht er zum Porsche-Händler, sucht sich ein Carrera-Cabrio aus (weiß mit rotem Adler auf dem Kofferraumdeckel). Kaum hat er den Vertrag unterschrieben, blitzen von der Decke Scheinwerfer auf, erklingen Fanfaren , fallen Rosen von der Decke und steigen bunte Luftballons auf. Noch den Stift in der Hand haltend sieht er den Verkaufschef mit einem fetten Blumenstrauß auf ihn zukommen und hört ihn sagen: 'Herzlichen Glückwunsch, sie sind der dreimillionste Porschekunde und erhalten dieses Fahrzeug kostenlos.' Noch halb betäubt von den Ereignissen fährt er ganz vorsichtig mit dem neuen Gefährt nach Hause. Im Schlafzimmer liegt seine Frau im Bett, sie ist tot. Er holt sich seinen Äppler aus dem Kühlschrank setzt sich mit einem Glas in einen Sessel, schüttelt den Kopf und denkt: 'Wenn's einmal läuft, dann läuft's!'
Müller II Herr Müller, 60, und seine Gattin, ebenfalls 60, unternehmen einen Frühlingsspaziergang durch die Felder. Da kommt ihnen eine Joggerin im hautengen Jogginganzug entgegen. Herr Müller, bei dem nicht nur die Augen noch top in Schuss waren, schätzte a) sie auf 30 und b) alle Körperteile, die durch den Trab bei ihr in Bewegung waren. Als sie vorbei war, drehte er sich im Gehen um, um seinen Eindruck abzurunden, wofür er einen strafenden Blick seiner Gattin erntete. Kurz darauf passierten sie einen Haselnussstrauch, der ihn zu einem heftigen Nieser veranlasste, da er etwas allergisch war. Plötzlich stand, eher schwebte, neben dem Strauch eine etwa 30-jährige Frau in weißem Feen- Gewand und sprach: „Ich bin die Haselnuss-Fee und weil du allergisch bist gewähre ich dir einen Wunsch! Sprich, was willst du?“ Müller sah die 30-jährige Fee an, sah wehmütig der 30-Jährigen Joggerin nach, die gerade den Horizont erreichte. Der Blick dann auf seine Frau ließ ihn spontan den Wunsch äußern: „Ich hätte gerne eine 30 Jahre jüngere Frau!! Geht das?“ Die Fee sah ihn an, sah seine Frau an und antwortete lächelnd: „Aber sicher geht das!“ Sie entnahm ihrer Puderdose etwas Puder, warf dieses in die Luft, worauf es rauchte, blitzte und donnerte. Als Müller wieder zu Wahrnehmungen fähig war, bemerkte er a) die Fee war weg, b) seine Frau lachte und c) er war 90!
Müller III (vor 30 Jahren) Herr Müller betritt seine Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach kurzer Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt Frau Müller nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes, und noch bevor sie ihn begrüßen kann sagt er: „Ich gebe dir sofort 300 DM, wenn du dein Handtuch fallen läßt!“ Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt: „Wow, ich geb’ dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur.“ Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Frau Müller nach kurzer Bedenkzeit ein..... Noch verwirrt von dem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf in das Badezimmer. Herr Müller, noch unter der Dusche, fragt:: „Wer war es denn?“ „Dein Kumpel Kurt.“ antwortet sie. „Super. Hat er dir die 800 DM gegeben, die er mir schuldet?“
Kommt ein Mann in die Drogerie und verlangt 10 tiefschwarze Kondome. Auf den erstaunten Blick des Drogisten meint er: „Ach wissen Sie, meine Frau ist gestern gestorben und meine Freundin meinte…“
Eine ältere Dame findet im Bus keinen Sitzplatz. Unruhig klopft sie mit dem Stock auf den Boden, bis Fritzchen meint: „Oma, mit einem Gummi am Stock würde das nicht soviel Krach machen“. Die Dame lächelt: „ Und wenn dein Vater einen Gummi drangemacht hätte, hätte ich jetzt einen Sitzplatz.“
John wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, Sie allerdings hatte bereits einen Freund. Eines Tages war John so frustriert, daß er direkt zu Ihr ging und zu Ihr sagte, " Ich gebe Dir 100 Euro wenn Du Liebe mit mir machst!"
Die Kollegin sagte: "NEIN !!!"
Daraufhin antwortete John: "Ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich hin, um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig..."
Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin: "Ich werde meinen Freund fragen."
Sie ging ans Telefon, rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die Geschichte.
Ihr Freund sagte zu ihr: "Verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast die Kohle!!!"
Sie sagte: "Gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen."
Eine halbe Stunde ging vorbei, der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin. Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner Freundin und er frage Sie:
Auf einer Weide steht die Kuh Elsa. Auf der Nachbarweide, durch einen Zaun getrennt, steht der Bulle Hannibal. Ruft die Kuh Elsa: „ Komm Hanibal, komm. Der Bulle Hannibal nimmt Anlauf, springt über den Draht und bleibt auf der anderen Seite bedröpelt stehen. Fragt die Kuh Elsa: „Was ist, Hanibal?“ Sagt Hannibal: „Sag nur noch Hanni zu mir, die Bälle hängen am Draht…“
Der katholische Pfarrer der Gemeinde Bad Homburg hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede:
„Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.”
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält feierlich seine Rede: „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ... ”
...................und die Moral von der Geschicht lautet:.......................immer schön pünktlich sein ,-)
1. Verlassen Sie den Kopierer Ihrer Firma stets mit den Einstellungen 200%,Din A3, 99 Kopien. 2. Füllen Sie vier Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Haben die Kollegen ihre Koffein-Sucht überwunden, steigen Sie ohne Vorwarnung auf eine Ultra-Mischung starken Espressos um. 3. Schreiben Sie in die Betreffzeile jeder E-Mail entweder "Angebot zum Partnertausch" oder aber "Der Betriebsrat ist Dir auf der Spur". 4. Desinfizieren Sie Ihren Arbeitsplatz mit Sagrotan, nachdem ein Kollege Ihren Schreibtisch berührt hat. 5. Jedes Mal, wenn ein Kollege Sie um etwas bittet, fragen Sie ihn, ob er auch Pommes dazu haben möchte. 6. Probieren Sie aus, wie Sie mit einem Stift oder Lineal auf Ihrem Schreibtisch quietschende Geräusche erzeugen können, die bei Ihren Kollegen Gänsehaut oder Kopfschmerzen verursachen. 7. Suchen Sie die irrelevantesten und langatmigsten Texte im Internet und schicken Sie diese mit der Bemerkung "Das dürfte euch interessieren" per Mail an Ihre Kollegen weiter. 8. Beenden Sie jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in meiner Vision gesehen". 9. Machen Sie Ihren Kollegen mitten im Gespräch klar, dass die Konversation beendet ist, indem Sie die Hände über die Ohren legen. 10. Rufen Sie laut Zufallszahlen, wenn einer Ihren Kollegen gerade am Zählen ist. 11. Stellen Sie einen Mülleimer auf Ihren Schreibtisch und beschriften sie ihn mit "Posteingang". 12. Stellen Sie Ihren Kollegen mysteriöse oder zweideutige Fragen und notieren Sie ihre Antworten in einem Heft, auf dem Sie groß "Psychologische Profile" geschrieben haben. 13. Üben Sie das Nachahmen der Fax- und Modemgeräusche. Für Könner: Imitieren Sie die Mail-Benachrichtigung Ihres nächsten Kollegen. 14. Setzen Sie sich in der Kantine immer allein an den größten freien Tisch und schicken Sie alle Kollegen mit dem Hinweis "Ich erwarte noch jemanden aus Hollywood" weiter. 15. Wiederholen Sie mit wirrem Blick regelmäßig diesen Dialog mit sich selbst: "Hörst Du auch diese Stimmen?" "Welche Stimmen?" "Jetzt höre ich sie auch nicht mehr...". 16. Rufen Sie beim Einsteigen in den Firmen-Fahrstuhl jedes mal laut "Die Fahrscheine, bitte!" 17. SCHREIBEN SIE NUR IN GROßBUCHSTABEN. 18. schreiben sie nur in kleinen buchstaben. 19. ScHrEiBeN sIe AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn. 20. Benutzen Sie keine Punkte Kommas Ausrufe- oder Fragezeichen Egal wann oder wem Sie schreiben Benutzen Sie dabei möglichst auch gelbe Schrift auf weißem Grund. 21. Bestehen Sie auf die E-Mail-Adressen Mister30cm@firmenname.de oder Koenigin der Barbaren@firmenname.de 22. Schicken Sie pro Stunde mehrere E-Mails über den großen Verteiler, um Ihren Kollegen mitzuteilen, was Sie gerade machen. Zum Beispiel:"Wenn mich jemand sucht, ich bin auf Toilette." 23. Klatschen Sie mit den Händen die Melodie der deutschen Nationalhymne auf ihren aufgeblasenen Wangen. Wenn Sie fast fertig sind, sagen Sie "Nein, warte, ich habe es versaut" und fangen von vorne an. 24. Fragen Sie neue Kollegen als erstes, welches Geschlecht sie haben. 25. Tragen Sie eine Handpuppe bei sich und benutzen Sie diese, um mit Ihren Kollegen zu reden.
Egon tanzt mit Eva ganz eng. Plötzlich greift Eva sich in den Ausschnitt, holt ihre rechte Brust heraus und fragt ihren Tänzer: „Ist die etwa platt?“ – „Nein, nein,“ stammelt der. Daraufhin holt sie die andere heraus, hält sie ihm hin und fragt: „Und, ist die etwa platt?“ Egon wird krebsrot und schüttelt den Kopf. „Also bitte dann können Sie ja Ihren Wagenheber auch wieder einziehen.“
Der Reiseführer einer Besichtigungsgruppe erklärt: "Auf diesem Platz wurde die letzte Hexe verbrannt!" Murmelt ein Mann mit Blick auf seine Ehefrau vor sich hin: Die vorletzte...!"
Was ist ein Angeber? Ein Mann der auf dem Klo fünf Hosenknöpfe aufmacht, obwohl auch zwei genügt hätten.
1. Verlassen Sie den Kopierer Ihrer Firma stets mit den Einstellungen 200%,Din A3, 99 Kopien. 2. Füllen Sie vier Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Haben die Kollegen ihre Koffein-Sucht überwunden, steigen Sie ohne Vorwarnung auf eine Ultra-Mischung starken Espressos um. 3. Schreiben Sie in die Betreffzeile jeder E-Mail entweder "Angebot zum Partnertausch" oder aber "Der Betriebsrat ist Dir auf der Spur". 4. Desinfizieren Sie Ihren Arbeitsplatz mit Sagrotan, nachdem ein Kollege Ihren Schreibtisch berührt hat. 5. Jedes Mal, wenn ein Kollege Sie um etwas bittet, fragen Sie ihn, ob er auch Pommes dazu haben möchte. 6. Probieren Sie aus, wie Sie mit einem Stift oder Lineal auf Ihrem Schreibtisch quietschende Geräusche erzeugen können, die bei Ihren Kollegen Gänsehaut oder Kopfschmerzen verursachen. 7. Suchen Sie die irrelevantesten und langatmigsten Texte im Internet und schicken Sie diese mit der Bemerkung "Das dürfte euch interessieren" per Mail an Ihre Kollegen weiter. 8. Beenden Sie jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in meiner Vision gesehen". 9. Machen Sie Ihren Kollegen mitten im Gespräch klar, dass die Konversation beendet ist, indem Sie die Hände über die Ohren legen. 10. Rufen Sie laut Zufallszahlen, wenn einer Ihren Kollegen gerade am Zählen ist. 11. Stellen Sie einen Mülleimer auf Ihren Schreibtisch und beschriften sie ihn mit "Posteingang". 12. Stellen Sie Ihren Kollegen mysteriöse oder zweideutige Fragen und notieren Sie ihre Antworten in einem Heft, auf dem Sie groß "Psychologische Profile" geschrieben haben. 13. Üben Sie das Nachahmen der Fax- und Modemgeräusche. Für Könner: Imitieren Sie die Mail-Benachrichtigung Ihres nächsten Kollegen. 14. Setzen Sie sich in der Kantine immer allein an den größten freien Tisch und schicken Sie alle Kollegen mit dem Hinweis "Ich erwarte noch jemanden aus Hollywood" weiter. 15. Wiederholen Sie mit wirrem Blick regelmäßig diesen Dialog mit sich selbst: "Hörst Du auch diese Stimmen?" "Welche Stimmen?" "Jetzt höre ich sie auch nicht mehr...". 16. Rufen Sie beim Einsteigen in den Firmen-Fahrstuhl jedes mal laut "Die Fahrscheine, bitte!" 17. SCHREIBEN SIE NUR IN GROßBUCHSTABEN. 18. schreiben sie nur in kleinen buchstaben. 19. ScHrEiBeN sIe AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn. 20. Benutzen Sie keine Punkte Kommas Ausrufe- oder Fragezeichen Egal wann oder wem Sie schreiben Benutzen Sie dabei möglichst auch gelbe Schrift auf weißem Grund. 21. Bestehen Sie auf die E-Mail-Adressen Mister30cm@firmenname.de oder Koenigin der Barbaren@firmenname.de 22. Schicken Sie pro Stunde mehrere E-Mails über den großen Verteiler, um Ihren Kollegen mitzuteilen, was Sie gerade machen. Zum Beispiel:"Wenn mich jemand sucht, ich bin auf Toilette." 23. Klatschen Sie mit den Händen die Melodie der deutschen Nationalhymne auf ihren aufgeblasenen Wangen. Wenn Sie fast fertig sind, sagen Sie "Nein, warte, ich habe es versaut" und fangen von vorne an. 24. Fragen Sie neue Kollegen als erstes, welches Geschlecht sie haben. 25. Tragen Sie eine Handpuppe bei sich und benutzen Sie diese, um mit Ihren Kollegen zu reden.
Kennt Ihr die Rodeostellung? Geht so: Gehe zu deiner Frau und sage zu ihr, sie solle sich auf ihre Hände und Knie begeben. Dringe von hinten in sie ein, halte sie mit beiden Händen an den Haaren und sage: „Diese Stellung hat meine Sekretärin am liebsten.“ Dann musst du versuchen, länger als 3 Sekunden drauf zu bleiben.
Der Ober bringt dem Gast die Suppe, und hält den Teller so, dass sein Finger drinhängt. "Warum haben Sie bitte Ihren Finger in meiner Suppe?" "Ja, also, ich habe einen vereiterten Finger und mein Arzt hat gesagt, ich soll ihn warm halten, damit er schneller heilt." "Igitt, das ist ja ekelhaft, da könnten Sie sich den Finger eigentlich gleich in den Hintern stecken, da ist es auch schön warm!" "Ja, da war er ja auch, bis Ihre Bestellung kam
Herr Müller, 60, hat eine Million im Lotto gewonnen.
Jetzt, sagt er, jetzt kann ich endlich diesen miesen Job in der Fabrik kündigen, der mich seit 20 Jahren nicht vorankommen läßt. So macht er sich auf den Weg. Im Treppenhaus trifft er die Personalchefin, die er sogleich anspricht: "Am nächsten 30. ist für mich Schluss!" Frau Neumann: "Wer hat Ihnen schon verraten, daß wir Ihnen ab dem 1. die Abteilungsleiterstelle anbieten wollen?" Nun, denkt er, auf die Stelle bin ich schon seit 19 1/2 Jahren scharf! Also gut, kündigen kann ich immer noch.
Dann kaufe ich mir wenistens ein tolles Auto. Nachmittags geht er zum Porsche-Händler, sucht sich ein Carrera-Cabrio aus (weiß mit rotem Adler auf dem Kofferraumdeckel). Kaum hat er den Vertrag unterschrieben, blitzen von der Decke Scheinwerfer auf, erklingen Fanfaren , fallen Rosen von der Decke und steigen bunte Luftballons auf. Noch den Stift in der Hand haltend sieht er den Verkaufschef mit einem fetten Blumenstrauß auf ihn zukommen und hört ihn sagen: 'Herzlichen Glückwunsch, sie sind der dreimillionste Porschekunde und erhalten dieses Fahrzeug kostenlos.'
Noch halb betäubt von den Ereignissen fährt er ganz vorsichtig mit dem neuen Gefährt nach Hause. Im Schlafzimmer liegt seine Frau im Bett, sie ist tot. Er holt sich seinen Äppler aus dem Kühlschrank setzt sich mit einem Glas in einen Sessel, schüttelt den Kopf und denkt: 'Wenn's einmal läuft, dann läuft's!'
Herr Müller, 60, und seine Gattin, ebenfalls 60, unternehmen einen Frühlingsspaziergang durch die Felder. Da kommt ihnen eine Joggerin im hautengen Jogginganzug entgegen. Herr Müller, bei dem nicht nur die Augen noch top in Schuss waren, schätzte a) sie auf 30 und b) alle Körperteile, die durch den Trab bei ihr in Bewegung waren. Als sie vorbei war, drehte er sich im Gehen um, um seinen Eindruck abzurunden, wofür er einen strafenden Blick seiner Gattin erntete. Kurz darauf passierten sie einen Haselnussstrauch, der ihn zu einem heftigen Nieser veranlasste, da er etwas allergisch war. Plötzlich stand, eher schwebte, neben dem Strauch eine etwa 30-jährige Frau in weißem Feen- Gewand und sprach: „Ich bin die Haselnuss-Fee und weil du allergisch bist gewähre ich dir einen Wunsch! Sprich, was willst du?“ Müller sah die 30-jährige Fee an, sah wehmütig der 30-Jährigen Joggerin nach, die gerade den Horizont erreichte. Der Blick dann auf seine Frau ließ ihn spontan den Wunsch äußern: „Ich hätte gerne eine 30 Jahre jüngere Frau!! Geht das?“ Die Fee sah ihn an, sah seine Frau an und antwortete lächelnd: „Aber sicher geht das!“ Sie entnahm ihrer Puderdose etwas Puder, warf dieses in die Luft, worauf es rauchte, blitzte und donnerte. Als Müller wieder zu Wahrnehmungen fähig war, bemerkte er a) die Fee war weg, b) seine Frau lachte und c) er war 90!
Herr Müller betritt seine Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach kurzer Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt Frau Müller nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes, und noch bevor sie ihn begrüßen kann sagt er: „Ich gebe dir sofort 300 DM, wenn du dein Handtuch fallen läßt!“
Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt: „Wow, ich geb’ dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur.“ Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Frau Müller nach kurzer Bedenkzeit ein.....
Noch verwirrt von dem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf in das Badezimmer. Herr Müller, noch unter der Dusche, fragt:: „Wer war es denn?“ „Dein Kumpel Kurt.“ antwortet sie. „Super. Hat er dir die 800 DM gegeben, die er mir schuldet?“
Eine ältere Dame findet im Bus keinen Sitzplatz. Unruhig klopft sie mit dem Stock auf den Boden, bis Fritzchen meint: „Oma, mit einem Gummi am Stock würde das nicht soviel Krach machen“. Die Dame lächelt: „ Und wenn dein Vater einen Gummi drangemacht hätte, hätte ich jetzt einen Sitzplatz.“
Die Kollegin sagte: "NEIN !!!"
Daraufhin antwortete John: "Ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich hin, um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig..."
Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin: "Ich werde meinen Freund fragen."
Sie ging ans Telefon, rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die Geschichte.
Ihr Freund sagte zu ihr: "Verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast die Kohle!!!"
Sie sagte: "Gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen."
Eine halbe Stunde ging vorbei, der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin. Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner Freundin und er frage Sie:
"Was ist passiert?"
"Der Drecksack hat 50 Cent - Stücke geworfen!!!"
Auf einer Weide steht die Kuh Elsa. Auf der Nachbarweide, durch einen Zaun getrennt, steht der Bulle Hannibal. Ruft die Kuh Elsa: „ Komm Hanibal, komm. Der Bulle Hannibal nimmt Anlauf, springt über den Draht und bleibt auf der anderen Seite bedröpelt stehen. Fragt die Kuh Elsa: „Was ist, Hanibal?“ Sagt Hannibal: „Sag nur noch Hanni zu mir, die Bälle hängen am Draht…“
Forza SGE
Der katholische Pfarrer der Gemeinde Bad Homburg hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede:
„Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.”
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält feierlich seine Rede: „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ... ”
...................und die Moral von der Geschicht lautet:.......................immer schön pünktlich sein ,-)
1. Verlassen Sie den Kopierer Ihrer Firma stets mit den Einstellungen 200%,Din A3, 99 Kopien.
2. Füllen Sie vier Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Haben die Kollegen ihre Koffein-Sucht
überwunden, steigen Sie ohne Vorwarnung auf eine Ultra-Mischung starken Espressos um.
3. Schreiben Sie in die Betreffzeile jeder E-Mail entweder "Angebot zum Partnertausch" oder aber "Der Betriebsrat ist
Dir auf der Spur".
4. Desinfizieren Sie Ihren Arbeitsplatz mit Sagrotan, nachdem ein Kollege Ihren Schreibtisch berührt hat.
5. Jedes Mal, wenn ein Kollege Sie um etwas bittet, fragen Sie ihn, ob er auch Pommes dazu haben möchte.
6. Probieren Sie aus, wie Sie mit einem Stift oder Lineal auf Ihrem Schreibtisch quietschende Geräusche erzeugen
können, die bei Ihren Kollegen Gänsehaut oder Kopfschmerzen verursachen.
7. Suchen Sie die irrelevantesten und langatmigsten Texte im Internet und schicken Sie diese mit der Bemerkung "Das
dürfte euch interessieren" per Mail an Ihre Kollegen weiter.
8. Beenden Sie jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in meiner Vision gesehen".
9. Machen Sie Ihren Kollegen mitten im Gespräch klar, dass die Konversation beendet ist, indem Sie die Hände über die
Ohren legen.
10. Rufen Sie laut Zufallszahlen, wenn einer Ihren Kollegen gerade am Zählen ist.
11. Stellen Sie einen Mülleimer auf Ihren Schreibtisch und beschriften sie ihn mit "Posteingang".
12. Stellen Sie Ihren Kollegen mysteriöse oder zweideutige Fragen und notieren Sie ihre Antworten in einem Heft, auf dem
Sie groß "Psychologische Profile" geschrieben haben.
13. Üben Sie das Nachahmen der Fax- und Modemgeräusche. Für Könner: Imitieren Sie die Mail-Benachrichtigung Ihres
nächsten Kollegen.
14. Setzen Sie sich in der Kantine immer allein an den größten freien Tisch und schicken Sie alle Kollegen mit dem
Hinweis "Ich erwarte noch jemanden aus Hollywood" weiter.
15. Wiederholen Sie mit wirrem Blick regelmäßig diesen Dialog mit sich selbst: "Hörst Du auch diese Stimmen?" "Welche
Stimmen?" "Jetzt höre ich sie auch nicht mehr...".
16. Rufen Sie beim Einsteigen in den Firmen-Fahrstuhl jedes mal laut "Die Fahrscheine, bitte!"
17. SCHREIBEN SIE NUR IN GROßBUCHSTABEN.
18. schreiben sie nur in kleinen buchstaben.
19. ScHrEiBeN sIe AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.
20. Benutzen Sie keine Punkte Kommas Ausrufe- oder Fragezeichen Egal wann oder wem Sie schreiben Benutzen Sie dabei
möglichst auch gelbe Schrift auf weißem Grund.
21. Bestehen Sie auf die E-Mail-Adressen Mister30cm@firmenname.de oder Koenigin der Barbaren@firmenname.de
22. Schicken Sie pro Stunde mehrere E-Mails über den großen Verteiler, um Ihren Kollegen mitzuteilen, was Sie gerade
machen. Zum Beispiel:"Wenn mich jemand sucht, ich bin auf Toilette."
23. Klatschen Sie mit den Händen die Melodie der deutschen Nationalhymne auf ihren aufgeblasenen Wangen. Wenn Sie fast
fertig sind, sagen Sie "Nein, warte, ich habe es versaut" und fangen von vorne an.
24. Fragen Sie neue Kollegen als erstes, welches Geschlecht sie haben.
25. Tragen Sie eine Handpuppe bei sich und benutzen Sie diese, um mit Ihren Kollegen zu reden.
Egon tanzt mit Eva ganz eng. Plötzlich greift Eva sich in den Ausschnitt, holt ihre rechte Brust heraus und fragt ihren Tänzer: „Ist die etwa platt?“ – „Nein, nein,“ stammelt der. Daraufhin holt sie die andere heraus, hält sie ihm hin und fragt: „Und, ist die etwa platt?“ Egon wird krebsrot und schüttelt den Kopf. „Also bitte dann können Sie ja Ihren Wagenheber auch wieder einziehen.“
Forza SGE
Geil , Erinnert mich irgendwie an das Bürospiel.
Einen hab ich noch:
Ehefrau zu Ihrem Mann: "Was machst du denn für ein Gesicht?"
Ehemann: "Wenn ich Gesichter machen könnte, hättest du schon längst ein anderes...!"
Murmelt ein Mann mit Blick auf seine Ehefrau vor sich hin: Die vorletzte...!"
Was ist ein Angeber?
Ein Mann der auf dem Klo fünf Hosenknöpfe aufmacht, obwohl auch zwei genügt hätten.
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Herr Arthur Spooner, sind Sie das?
Geht so:
Gehe zu deiner Frau und sage zu ihr, sie solle sich auf ihre Hände und Knie begeben. Dringe von hinten in sie ein, halte sie mit beiden Händen an den Haaren und sage: „Diese Stellung hat meine Sekretärin am liebsten.“ Dann musst du versuchen, länger als 3 Sekunden drauf zu bleiben.
Forza SGE
Vor der Ratte ist ne Bremsspur
Weil um acht Uhr der Supermarkt zu macht.
"Warum haben Sie bitte Ihren Finger in meiner Suppe?"
"Ja, also, ich habe einen vereiterten Finger und mein Arzt hat gesagt, ich soll ihn warm halten, damit er schneller heilt."
"Igitt, das ist ja ekelhaft, da könnten Sie sich den Finger eigentlich gleich in den Hintern stecken, da ist es auch schön warm!"
"Ja, da war er ja auch, bis Ihre Bestellung kam
Ich kann sogar bis 11 schlafen (bis 12 Uhr offen )