adlerkadabra schrieb: Das Besondere: sie operiert Leistenbrüche eben gerade nicht minimalinvasiv, wie heute weit verbreitet, sondern quasi konservativ, aber äußerst verfeinert.
Leiste ist so ne Sache. Ein ehemaliger Mannschaftskamerad hat gleich 2 Tage nach der OP gespielt. Wir haben ihm Angst gemacht, dass ihm die Gedärme rausfallen, wenn die Naht aufgeht *g* aber es war alles ok!
Ein anderer hat 1-2 Wochen nach seiner OP gespielt und hatte seitdem immer wieder Probleme und musste noch 2 Mal operiert werden. Danach ging's aber wieder
Ein enger Freund hatte 2 Monate lang Probleme, hätte fast nachoperiert werden müssen und hat bis heute immer wieder Stress mit der Leiste, ohne dass jemand weiss was es sein könnte. ---
Also Wunderheilerin nein, aber vielleicht eine recht optimistische Prognose. Vielleicht aber auch die richtige. Wer weiss.
Stiller_Genuss schrieb: Was hat Fenin nur falsch gemacht "damals"?
Leute, jetzt mal Hand aufs Herz: Der Letzte muss doch gemerkt haben, dass Verletzungen unterschiedliche Grade haben und sehr individuell zu betrachten sind.
Stiller_Genuss schrieb: Was hat Fenin nur falsch gemacht "damals"?
Leute, jetzt mal Hand aufs Herz: Der Letzte muss doch gemerkt haben, dass Verletzungen unterschiedliche Grade haben und sehr individuell zu betrachten sind.
Nee. Ist doch viel schöner, wenn man auf jemanden mit dem Finger zeigen und "Der is Schuld" brüllen kann.
Dieses Verfahren verwenden wir mittlerweile bei über 70% aller unserer Patienten. Es wurde basierend auf der Erfahrung von über 12.000 erfolgreichen Leistenbruchoperationen von Frau Dr. Ulrike Muschaweck eigenständig entwickelt. Das Minimal Repair Verfahren ist insbesondere für professionelle Sportler mit einer sog. Sportlerhernie (lat.: Pubalgia) oder für Patienten mit einem kleinen Defekt oder Bruch entwickelt worden. Das Besondere daran ist, dass nur der Bereich des Defektes eröffnet und das umliegende Gewebe intakt belassen wird. Aufgrund dieses besonders schonenden Operationsverfahrens, haben die Patienten deutlich weniger Schmerzen, können sofort mit leichtem Sport und nach 2 Tagen bereits mit verstärktem Training (z.B. Fussball) beginnen. Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Bruches (lat.: Rezidiv) liegt beim Minimal Repair Verfahren unter 0,2%.
Ja endlich wieder bewegte Bilder von unserer Eintracht, auch wenn es nur ein Testspiel war! Was mir besonders aufgefallen ist, das neue Trikot sieht auch in Verbindung mit weisser Hose und Stutzen gut aus!
adlerkadabra schrieb: Das Besondere: sie operiert Leistenbrüche eben gerade nicht minimalinvasiv, wie heute weit verbreitet, sondern quasi konservativ, aber äußerst verfeinert.
adlerkadabra schrieb: Das Besondere: sie operiert Leistenbrüche eben gerade nicht minimalinvasiv, wie heute weit verbreitet, sondern quasi konservativ, aber äußerst verfeinert.
adlerkadabra schrieb: Das Besondere: sie operiert Leistenbrüche eben gerade nicht minimalinvasiv, wie heute weit verbreitet, sondern quasi konservativ, aber äußerst verfeinert.
Ist zwar eine Kleinigkeit, aber ich finde es doch immer wieder oberpeinlich, dass das "Fachblatt" Kicker uns den Timo Ochs unterjubelt ... passiert ja nicht zum ersten Mal ...
Mogly schrieb: Ist zwar eine Kleinigkeit, aber ich finde es doch immer wieder oberpeinlich, dass das "Fachblatt" Kicker uns den Timo Ochs unterjubelt ... passiert ja nicht zum ersten Mal ...
Anscheinend wurde es geändert, nun steht da Patrick Ochs.
Mogly schrieb: Ist zwar eine Kleinigkeit, aber ich finde es doch immer wieder oberpeinlich, dass das "Fachblatt" Kicker uns den Timo Ochs unterjubelt ... passiert ja nicht zum ersten Mal ...
Das hab ich mir auch gleich gedacht... was für Nieten....
also in der freien wirtschaft ist das eigentlich so....: reicht die kompetenz nicht aus dann wird kompetenz eingesetzt.nach welchen kriterien werden bei uns eigentlich die vereinsärzte ausgesucht??schon arg merkwürdig das immer bei uns falsche diagnosen und behandlungen (op's) an der tagesordnung sind....und hinterher andere ärzte die richtigen diagnosen stellen und die spieler relativ schnell wieder gesund sind kleinigkeiten kann auch der sani vom roten kreuz behandeln (prellungen/zerrungen) aber im profibereich sollte doch wohl top kompetenz da sein
Geht das Gebashe der Medizin-Laien jetzt wieder los?
Die neue Abteilung macht auch nichts anderes als die alte: Sowohl für die Diagnose als auch zur OP/Behandlung schickt sie die Spieler zu SPEZIALISTEN!
Wenn Fenin zweimal sinnlos an der Leiste operiert wird, ist das nicht Schuld unserer Abteilung, sondern des Spezialisten der eine falsche Diagnose stellt bzw. zweimal sinnlos eine OP durchführt.
Und das ist uns schon öfter passiert, selbst ein Müller-Wohlfahrt hat bei Pröll die falsche Diagnose gestellt!
Hier wird wieder dümmlich irgendein Schuldiger gesucht, in dem man der medizinischen Abteilung die Verantwortung für jeglichen Fehler aller beteiligter Ärzte aufbürdet. Ist ja auch schön einfach, irgendjemand muss ja Schuld sein.
Wer selbst mal eine komplizierte Verletzung/Erkrankung hatte, weiß, dass auch sehr viel Zufall und Glück dazu gehören, den richtigen Arzt für seine Probleme zu finden. Oft muss man mehrere aufsuchen bis die richtige Diagnose gestellt bzw. die passgenaue Behandlung gefunden wird.
Diese Frau Dr. guckt so komisch
http://www.leistenbruch.de/aerzte-team.html
Hoffentlich geht das gut. ,-)
Ein anderer hat 1-2 Wochen nach seiner OP gespielt und hatte seitdem immer wieder Probleme und musste noch 2 Mal operiert werden. Danach ging's aber wieder
Ein enger Freund hatte 2 Monate lang Probleme, hätte fast nachoperiert werden müssen und hat bis heute immer wieder Stress mit der Leiste, ohne dass jemand weiss was es sein könnte.
---
Also Wunderheilerin nein, aber vielleicht eine recht optimistische Prognose. Vielleicht aber auch die richtige. Wer weiss.
Leute, jetzt mal Hand aufs Herz:
Der Letzte muss doch gemerkt haben, dass Verletzungen unterschiedliche Grade haben und sehr individuell zu betrachten sind.
Nee. Ist doch viel schöner, wenn man auf jemanden mit dem Finger zeigen und "Der is Schuld" brüllen kann.
1. Minimal Repair (Muschaweck Repair)
Dieses Verfahren verwenden wir mittlerweile bei über 70% aller unserer Patienten. Es wurde basierend auf der Erfahrung von über 12.000 erfolgreichen Leistenbruchoperationen von Frau Dr. Ulrike Muschaweck eigenständig entwickelt.
Das Minimal Repair Verfahren ist insbesondere für professionelle Sportler mit einer sog. Sportlerhernie (lat.: Pubalgia) oder für Patienten mit einem kleinen Defekt oder Bruch entwickelt worden. Das Besondere daran ist, dass nur der Bereich des Defektes eröffnet und das umliegende Gewebe intakt belassen wird. Aufgrund dieses besonders schonenden Operationsverfahrens, haben die Patienten deutlich weniger Schmerzen, können sofort mit leichtem Sport und nach 2 Tagen bereits mit verstärktem Training (z.B. Fussball) beginnen.
Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Bruches (lat.: Rezidiv) liegt beim Minimal Repair Verfahren unter 0,2%.
Respekt, hoffentlich klappt das auch bei Chris.
Alles wird gut, Alles wird gut, Alles wird gut, Alles wird gut.....
Was mir besonders aufgefallen ist, das neue Trikot sieht auch in Verbindung mit weisser Hose und Stutzen gut aus!
Du meinst, sie macht's am Ende ... ... maximalinvasiv
Noch mehr Angst macht mir der Name des Kollegen: A.Ungeheuer!
Magst Du den nicht?
Anscheinend wurde es geändert, nun steht da Patrick Ochs.
bezog sich wohl auf die 2 Tage danach wieder Fussball spielen können...
Nein, er läuft heut die neuen Sandalen auf dem Main ein.
Das hab ich mir auch gleich gedacht... was für Nieten....
aber hoffentlich welche mit gutem Fussbett, damit sein Knie gut gefedert wird.
Geht das Gebashe der Medizin-Laien jetzt wieder los?
Die neue Abteilung macht auch nichts anderes als die alte: Sowohl für die Diagnose als auch zur OP/Behandlung schickt sie die Spieler zu SPEZIALISTEN!
Wenn Fenin zweimal sinnlos an der Leiste operiert wird, ist das nicht Schuld unserer Abteilung, sondern des Spezialisten der eine falsche Diagnose stellt bzw. zweimal sinnlos eine OP durchführt.
Und das ist uns schon öfter passiert, selbst ein Müller-Wohlfahrt hat bei Pröll die falsche Diagnose gestellt!
Hier wird wieder dümmlich irgendein Schuldiger gesucht, in dem man der medizinischen Abteilung die Verantwortung für jeglichen Fehler aller beteiligter Ärzte aufbürdet. Ist ja auch schön einfach, irgendjemand muss ja Schuld sein.
Wer selbst mal eine komplizierte Verletzung/Erkrankung hatte, weiß, dass auch sehr viel Zufall und Glück dazu gehören, den richtigen Arzt für seine Probleme zu finden. Oft muss man mehrere aufsuchen bis die richtige Diagnose gestellt bzw. die passgenaue Behandlung gefunden wird.
Warum sollte das bei Sportlern anders sein?