Und der Watzke ist ja auch ein wenig schräg drauf:
Watzke schrieb: „Einige unserer Ultras, die oft kritischer gesehen werden, als sie sind, waren zuletzt auf Einladung des Vereins in Auschwitz. Dort haben alle vor Augen geführt bekommen, wo Gewaltexzesse hinführen“, sagte Watze in der „Sport Bild“.
Alles nur reißerischer Unsinn. Diese Bildungsreisen sind weder vom Verein, sondern von der Ultragruppe The Unity, dem Fanprojekt und den Fanbeauftragten organisiert worden, noch war es als erzieherische Maßnahme gedacht – vielmehr als freiwillige Bildungsfahrt, die mit Gewalt gar nichts zutun hatte. Jeder, der Interesse hatte, mit der Gruppe das Vernichtungslager zu besichtigen, konnte teilnehmen.
Naja Qualitätsmedien halt... hauptsache ne martialische Überschirft!
Die haben doch in Dortmund kein Neo-Nazi-Problem! Oder??
Einen Besuch der Gedenkstätte in Auschwitz würde ich nur bei einem Neo-Nazi-Problem im Fanblock machen.
Eine Fahrt ins Besucherbergwerk Bochum würde auch schon ausreichen, um zu zeigen, wie hart die Altvorderen noch ihre Brötchen im Ruhrgebiet verdienen mussten.
Dortmund: Gute Menschen Ultras: Nazi-Sympathisanten Der kurz Überfliegende wird genau diesen Schluss ziehen, eine Unverschämtheit, Rufmord auf höchstem Niveau
Wir haben eine Rechtssprechung wie unter dem guten Freisler, die Medien sind völlig gleichgeschaltet. Da kann man auch die Ultras nach Auschwitz schicken.
sotirios005 schrieb: Die haben doch in Dortmund kein Neo-Nazi-Problem! Oder??
Einen Besuch der Gedenkstätte in Auschwitz würde ich nur bei einem Neo-Nazi-Problem im Fanblock machen.
Eine Fahrt ins Besucherbergwerk Bochum würde auch schon ausreichen, um zu zeigen, wie hart die Altvorderen noch ihre Brötchen im Ruhrgebiet verdienen mussten.
Ganz kurz: DO ist eine HOchburg der rechtsradikalen Szene, wie es bei den Ultras aber aussieht, kann ich nicht beurteilen.
NDA schrieb: Wir haben eine Rechtssprechung wie unter dem guten Freisler, die Medien sind völlig gleichgeschaltet. Da kann man auch die Ultras nach Auschwitz schicken.
Heil Watzke
Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen. Wir schreiben hier in einem Forum. Im Gegensatz zum gesprochenen Wort wo einem immer mal etwas ungewollt oder im eifer des Gefechtes über die Lippen kommt, hat immer die Zeit seine Texte nochmal durchzugehen. Ich finde das schon ziemlich "gewagt" diese Aussage. Was wohl Sophie Scholl dazu sagen würde...(zur Errinerung, Sophie Scholl hatte das "Vergnügen" Herrn Freisler kennen zu lernen. Er hat sie zum Tode verurteilt.) Das Los der Ultras, die tatsächlich unter einigen Represalien zu leiden haben, mit dem einer Sophie Scholl zu vergleichen...
NDA schrieb: Wir haben eine Rechtssprechung wie unter dem guten Freisler, die Medien sind völlig gleichgeschaltet. Da kann man auch die Ultras nach Auschwitz schicken.
Heil Watzke
Du wirst es ungern hören: Aber deine Denke in diesem Kontext ist genau dieselbe wie die von Watzke. Einfach heillos übertrieben.
sotirios005 schrieb: Die haben doch in Dortmund kein Neo-Nazi-Problem! Oder??
Einen Besuch der Gedenkstätte in Auschwitz würde ich nur bei einem Neo-Nazi-Problem im Fanblock machen.
Das es gerade erst eine Fahrt des Frankfurter Fanprojektes nach Auschwitz gab ist dir aber schon bewußt, oder? Man kann sich auch ruhig mit dem Thema beschäftigen wenn man kein Fascho-Problem hat.
Zur unmöglichen Focus-Überschrift kann ich nur sagen, wer sich so was ausdenkt hat echt nicht mehr alle an der Latte.
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/zeichen-gegen-gewalt-dortmund-schickt-ultras-nach-auschwitz_aid_682656.html
Und der Watzke ist ja auch ein wenig schräg drauf:
Hassgesänge -> Pyro -> Schals klauen -> Schlägerei -> Völkermord
Klare Kausalkette!
Unfassbar...
10.11.11, 22:01
Aufklärung
von StehFan
Alles nur reißerischer Unsinn. Diese Bildungsreisen sind weder vom Verein, sondern von der Ultragruppe The Unity, dem Fanprojekt und den Fanbeauftragten organisiert worden, noch war es als erzieherische Maßnahme gedacht – vielmehr als freiwillige Bildungsfahrt, die mit Gewalt gar nichts zutun hatte. Jeder, der Interesse hatte, mit der Gruppe das Vernichtungslager zu besichtigen, konnte teilnehmen.
Naja Qualitätsmedien halt... hauptsache ne martialische Überschirft!
Übrigens war das Frankfurter Fanprojekt auch schon in Auschwitz:
http://tinyurl.com/3vpfplv
Einen Besuch der Gedenkstätte in Auschwitz würde ich nur bei einem Neo-Nazi-Problem im Fanblock machen.
Eine Fahrt ins Besucherbergwerk Bochum würde auch schon ausreichen, um zu zeigen, wie hart die Altvorderen noch ihre Brötchen im Ruhrgebiet verdienen mussten.
Ultras: Nazi-Sympathisanten
Der kurz Überfliegende wird genau diesen Schluss ziehen, eine Unverschämtheit, Rufmord auf höchstem Niveau
Focus= polit rechts.
Boris Rhein: rechts
Irgendwo gehts gemeinsam in eine Richtung.
Unerträglich und für diesen Rechtsstaat nicht hinnehmbar, was Rhein und hier Focus veranstalten.
Exakt so seh ich es.
Da kann man auch die Ultras nach Auschwitz schicken.
Heil Watzke
Ganz kurz: DO ist eine HOchburg der rechtsradikalen Szene, wie es bei den Ultras aber aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen. Wir schreiben hier in einem Forum. Im Gegensatz zum gesprochenen Wort wo einem immer mal etwas ungewollt oder im eifer des Gefechtes über die Lippen kommt, hat immer die Zeit seine Texte nochmal durchzugehen. Ich finde das schon ziemlich "gewagt" diese Aussage. Was wohl Sophie Scholl dazu sagen würde...(zur Errinerung, Sophie Scholl hatte das "Vergnügen" Herrn Freisler kennen zu lernen. Er hat sie zum Tode verurteilt.)
Das Los der Ultras, die tatsächlich unter einigen Represalien zu leiden haben, mit dem einer Sophie Scholl zu vergleichen...
Einfach heillos übertrieben.
Aber hauptsache ma das Taschentuch rausgeholt als gefordert wurde, das man den "Scheiß BVB" schlagen soll.
Elender Drecksack !
Das es gerade erst eine Fahrt des Frankfurter Fanprojektes nach Auschwitz gab ist dir aber schon bewußt, oder?
Man kann sich auch ruhig mit dem Thema beschäftigen wenn man kein Fascho-Problem hat.
Zur unmöglichen Focus-Überschrift kann ich nur sagen, wer sich so was ausdenkt hat echt nicht mehr alle an der Latte.