Spätestens nach einer überragenden EM spielt Götze in Spanien oder England. Wenn die Scheichs von Man City oder Real/Barca mit den Scheinchen wedeln ist der Herr Götze weg und Dortmund um ein paar viele Milliönchen reicher.
Hallo Werner, bin zwar kein VWL'er, oder BWL'er, aber das musst Du mir mal erklären wie der BvB in den letzten Jahren irgendetwas angespart haben sollte? Sie hatten ca. 200 Mill. Schulden, haben das Stadion zurück gekauft und sind in der Blatter Gedächtnis Liga schon früh raus geflogen.
Ich finde es gut, denn der Größenwahn dort geht schon wieder los......
SGE_Werner schrieb: Ganz ehrlich, Dortmund hat das sicherlich angespart. Die haben sich auf mittelhohem Niveau nach ihrer Krise eingependelt und haben nun mehr als mittelhoch verdient. Das Ersparte geht für Investitionen weg.
Ich weiß nicht, warum das hier in Frage gestellt wird.
bembelpower schrieb: Hallo Werner, bin zwar kein VWL'er, oder BWL'er, aber das musst Du mir mal erklären wie der BvB in den letzten Jahren irgendetwas angespart haben sollte? Sie hatten ca. 200 Mill. Schulden, haben das Stadion zurück gekauft und sind in der Blatter Gedächtnis Liga schon früh raus geflogen.
Ich finde es gut, denn der Größenwahn dort geht schon wieder los......
Man muss abwarten ,ob das mit Reus funktioniert beim BVB ,die einzigen die momentan was davon haben sind die Gladbacher ,die haben ordentlich Schotter gemacht ,mehr auch nicht .
deddy32 schrieb: Man muss abwarten ,ob das mit Reus funktioniert beim BVB ,die einzigen die momentan was davon haben sind die Gladbacher ,die haben ordentlich Schotter gemacht ,mehr auch nicht .
Erst wenn sie den Schotter sinnvoll reinvestieren. Ohne Reus ist die Mannschaft doch im Grunde nur die Hälfte wert.
deddy32 schrieb: Man muss abwarten ,ob das mit Reus funktioniert beim BVB ,die einzigen die momentan was davon haben sind die Gladbacher ,die haben ordentlich Schotter gemacht ,mehr auch nicht .
Erst wenn sie den Schotter sinnvoll reinvestieren. Ohne Reus ist die Mannschaft doch im Grunde nur die Hälfte wert.
Das weiss man nicht ,es war halt alles auf Reus zugeschnitten ,die Frage wird sein ,ob es Gladbach schafft ohne ihn,da er aber erst zur neuen Saison wechselt ,haben sie eine lange Vorbereitung zur neuen Saison und da sehe ich keinen Nachteil ,vorallem haben sie eine Menge Geld um guten Ersatz zu holen.
Aus Familierer Sicht muss ich dem BVB auch immer etwas die Daumen drücken, daher freut mich der Wechsel sehr.
Das wird zur nächsten Saison wohl ein Interessantes Mittelfeld.
Die Finanzierung ist auch im Prinzip leicht möglich, wenn Barrios für 12 Mio€ geht ist das meiste Geld wieder drin, dazu laufen bei Zidan, Kringe und da Silva die Verträge aus und die sollen zusammen 6Mio€ verdienen.
Jetzt geht wohl auch Dante... ....und damit "Lights out" am Bökelberg.
Der Profifussball ist in den vergangenen 20 Jahren zweimal falsch abgebogen. Und die Zeche zahlen all diejenigen Fans, die mit Herzblut an ihrem Verein hängen, sofern dieser Club nicht Bayern, Schalke, BVB oder Werksclub XY heißt.
All diese Fans bekommen als Folge der beiden einschneidenden Veränderungen mittelmäßigen bis schlechten Fussball für ihr Eintrittsgeld geboten.
Konstruktionsfehler Nr. 1 war die Einführung der Championsleague, ohne das ein ausreichender finanzieller Anteil des Gesamtkuchens an die nicht qualifizierten Vereine abgegeben wurde.
Hatten vor der Einführung der "Königsklasse" auch Vereine wie Bayern München bestenfalls 13- 14 Topspieler im Kader, so konnten sie nun plötzlich 25 und mehr Spitzenspieler verpflichten und bezahlen.
Vor 1992 waren Leute, die jetzt als Spieler Nr. 22 oder 23 auf der Bayernbank saßen, Leistungsträger potentieller UEFA Cup Kandidaten.
Sie machten Vereine wir Frankfurt, Hamburg, Köln oder Bremen einigermaßen wettbewerbsfähig.
Seit den frühen 90zigern geht die Schere jedoch, sowohl was die Qualität des Spielermaterials, alsauch bezüglich der finanziellen Möglichkeiten, permanent auseinander.
Den zweiten Sargnagel hämmerten die Europapolitiker 1996 ins Fusbballgeschäft. Mit dem "Bosman-Urteil" erwarben die Spieler quasi die Lizenz zur Narrenfreiheit.
Leute, die Millionen verdienen und eigentlich als freischaffende Künstler firmieren müssten, werden als "Angestellte" bezahlt und genießen absurderweise Arbeitnehmerschutz.
Auch dieses Urteil diente nur den finaziell bereits in anderen Sphären schwebenden Clubs, ihre Marktmacht weiter auszubauen.
Es wäre im Interesse eines halbwegs fairen Wettbewerb angebracht, dass der Tabellenletzte der Bundesliga den gleichen Anteil an Fernsehgeldern erhält, wie der Tabellenführer.
Selbst dann hätten die Spitzenclubs dank Championsleague und Sponsoren weiterhin einen uneinholbaren finaziellen Vorteil.
Aber die anderen könnten sich vielleicht den einen guten Spiel zusätzlich leisten, der die Qualität der Mannschaft verbessern kann.
Bis es soweit ist, bleiben all die Traditionsclubs jenseits der Bayern bessere Ausbildungsclubs der permanenten Championsleagueteilnehmer.
greenbay. schrieb: Jetzt geht wohl auch Dante... ....und damit "Lights out" am Bökelberg.
Der Profifussball ist in den vergangenen 20 Jahren zweimal falsch abgebogen. Und die Zeche zahlen all diejenigen Fans, die mit Herzblut an ihrem Verein hängen, sofern dieser Club nicht Bayern, Schalke, BVB oder Werksclub XY heißt.
All diese Fans bekommen als Folge der beiden einschneidenden Veränderungen mittelmäßigen bis schlechten Fussball für ihr Eintrittsgeld geboten.
Konstruktionsfehler Nr. 1 war die Einführung der Championsleague, ohne das ein ausreichender finanzieller Anteil des Gesamtkuchens an die nicht qualifizierten Vereine abgegeben wurde.
Hatten vor der Einführung der "Königsklasse" auch Vereine wie Bayern München bestenfalls 13- 14 Topspieler im Kader, so konnten sie nun plötzlich 25 und mehr Spitzenspieler verpflichten und bezahlen.
Vor 1992 waren Leute, die jetzt als Spieler Nr. 22 oder 23 auf der Bayernbank saßen, Leistungsträger potentieller UEFA Cup Kandidaten.
Sie machten Vereine wir Frankfurt, Hamburg, Köln oder Bremen einigermaßen wettbewerbsfähig.
Seit den frühen 90zigern geht die Schere jedoch, sowohl was die Qualität des Spielermaterials, alsauch bezüglich der finanziellen Möglichkeiten, permanent auseinander.
Den zweiten Sargnagel hämmerten die Europapolitiker 1996 ins Fusbballgeschäft. Mit dem "Bosman-Urteil" erwarben die Spieler quasi die Lizenz zur Narrenfreiheit.
Leute, die Millionen verdienen und eigentlich als freischaffende Künstler firmieren müssten, werden als "Angestellte" bezahlt und genießen absurderweise Arbeitnehmerschutz.
Auch dieses Urteil diente nur den finaziell bereits in anderen Sphären schwebenden Clubs, ihre Marktmacht weiter auszubauen.
Es wäre im Interesse eines halbwegs fairen Wettbewerb angebracht, dass der Tabellenletzte der Bundesliga den gleichen Anteil an Fernsehgeldern erhält, wie der Tabellenführer.
Selbst dann hätten die Spitzenclubs dank Championsleague und Sponsoren weiterhin einen uneinholbaren finaziellen Vorteil.
Aber die anderen könnten sich vielleicht den einen guten Spiel zusätzlich leisten, der die Qualität der Mannschaft verbessern kann.
Bis es soweit ist, bleiben all die Traditionsclubs jenseits der Bayern bessere Ausbildungsclubs der permanenten Championsleagueteilnehmer.
Korrekt, aber die Hoffnung stirb zuletzt, sonst könnten wir ja alle "anständige" Sachen, nicht nur am Wochenende machen..
Was halt Funktionäre immer so erzählen, ein paar Wochen später gilt das doch eh net mehr.
Da haben die Bayern mal gerade keine Chance.
Glabach-Manager Eberl: Reus «mit viel Geld» ersetzen»
*vielleicht wollen die ja den köhler für 10 mio haben?*
Ich finde es gut, denn der Größenwahn dort geht schon wieder los......
http://www.bvb.de/?%82%9E*k%97%84%ECSb%E2%86%9A
Da steht es ganz gut drin.
Erst wenn sie den Schotter sinnvoll reinvestieren. Ohne Reus ist die Mannschaft doch im Grunde nur die Hälfte wert.
Das weiss man nicht ,es war halt alles auf Reus zugeschnitten ,die Frage wird sein ,ob es Gladbach schafft ohne ihn,da er aber erst zur neuen Saison wechselt ,haben sie eine lange Vorbereitung zur neuen Saison und da sehe ich keinen Nachteil ,vorallem haben sie eine Menge Geld um guten Ersatz zu holen.
Das wird zur nächsten Saison wohl ein Interessantes Mittelfeld.
Die Finanzierung ist auch im Prinzip leicht möglich, wenn Barrios für 12 Mio€ geht ist das meiste Geld wieder drin, dazu laufen bei Zidan, Kringe und da Silva die Verträge aus und die sollen zusammen 6Mio€ verdienen.
Die machem viel richtig in letzter Zeit.
Fakt ist; sie erzählen es und das steht im Widerspruch zu deinem vorherigen Posting. Mehr wollte ich nicht schreiben.
....und damit "Lights out" am Bökelberg.
Der Profifussball ist in den vergangenen 20 Jahren zweimal falsch abgebogen. Und die Zeche zahlen all diejenigen Fans, die mit Herzblut an ihrem Verein hängen, sofern dieser Club nicht Bayern, Schalke, BVB oder Werksclub XY heißt.
All diese Fans bekommen als Folge der beiden einschneidenden Veränderungen mittelmäßigen bis schlechten Fussball für ihr Eintrittsgeld geboten.
Konstruktionsfehler Nr. 1 war die Einführung der Championsleague, ohne das ein ausreichender finanzieller Anteil des Gesamtkuchens an die nicht qualifizierten Vereine abgegeben wurde.
Hatten vor der Einführung der "Königsklasse" auch Vereine wie Bayern München bestenfalls 13- 14 Topspieler im Kader, so konnten sie nun plötzlich 25 und mehr Spitzenspieler verpflichten und bezahlen.
Vor 1992 waren Leute, die jetzt als Spieler Nr. 22 oder 23 auf der Bayernbank saßen, Leistungsträger potentieller UEFA Cup Kandidaten.
Sie machten Vereine wir Frankfurt, Hamburg, Köln oder Bremen einigermaßen wettbewerbsfähig.
Seit den frühen 90zigern geht die Schere jedoch, sowohl was die Qualität des Spielermaterials, alsauch bezüglich der finanziellen Möglichkeiten, permanent auseinander.
Den zweiten Sargnagel hämmerten die Europapolitiker 1996 ins Fusbballgeschäft. Mit dem "Bosman-Urteil" erwarben die Spieler quasi die Lizenz zur Narrenfreiheit.
Leute, die Millionen verdienen und eigentlich als freischaffende Künstler firmieren müssten, werden als "Angestellte" bezahlt und genießen absurderweise Arbeitnehmerschutz.
Auch dieses Urteil diente nur den finaziell bereits in anderen Sphären schwebenden Clubs, ihre Marktmacht weiter auszubauen.
Es wäre im Interesse eines halbwegs fairen Wettbewerb angebracht, dass der Tabellenletzte der Bundesliga den gleichen Anteil an Fernsehgeldern erhält, wie der Tabellenführer.
Selbst dann hätten die Spitzenclubs dank Championsleague und Sponsoren weiterhin einen uneinholbaren finaziellen Vorteil.
Aber die anderen könnten sich vielleicht den einen guten Spiel zusätzlich leisten, der die Qualität der Mannschaft verbessern kann.
Bis es soweit ist, bleiben all die Traditionsclubs jenseits der Bayern bessere Ausbildungsclubs der permanenten Championsleagueteilnehmer.
Korrekt, aber die Hoffnung stirb zuletzt, sonst könnten wir ja alle "anständige" Sachen, nicht nur am Wochenende machen..