VERLAGSGRUPPE RHEIN MAIN (dazu zählen u.a. die Mainzer Allgemeine Zeitung und das Wiesbadener Tagblatt) zitiert wie folgt:
Jörg Dahlmann beginnt einen Kommentar folgendermaßen: "Wer ihn immer noch nicht kennt, den Unterschied zwischen Mainz 05 und Eintracht Frankfurt, der sollte am heutigen Samstag in die Commerzbank-Arena pilgern" In den weiteren Zeilen lässt sich der Autor darüber aus, dass Ex-Spieler in Frankfurt von "Krakelern" ausgepfiffen und mit Schimpfwörtern geschmäht werden (Jones), während Ex-05er in Mainz herzlich willkommen sind (Klopp etc).
Der Dahlmann war wohl früher nicht in Gladbach, wenn dort der "Judas" L. Matthäus im Bayerntrikot aufkreuzte. Gladbach hat eine "Fan-Freundschaft" mit M1. Ganz sooo schlimm kann also das Auspfeifen eines Ex-Spielers bei den Gutmenschen aus M1 auch wieder nicht ankommen...
Mochte Dahlmann noch nie. Ich sag mal nur Du-Ri Cha und schon kann er sich den Artikel dahin schieben wo nie die Sonne scheint. Schade das ich den bei Liga total ertragen muss.
Die Überschrift von diesem Dre*ck heißt im Übrigen "Eindimensional".
...Eben dieser Jones kehrte vor Jahren der Eintracht den Rücken, um auf Schalke mehr Geld zu verdienen. Ist ja grundsätzlich in Ordnung aus neutraler Sicht. Nicht aber aus Sicht des Eintracht-Fans, der in diesem Punkt eindimensional denkt. Zu eindimensional. ...
In Mainz ist halt einfach alles so toll. Da wird gefeiert, geschunkelt, gegnerische Spieler wegen angeblicher rassistischer Beleidigungen von eigenen Unzulänglichkeiten ablenkend angegriffen, Fans anderer Vereine zum Ausziehen ihrer Fankleidung gezwungen, es ist einfach klasse, ein echtes Meenzer A*schloch zu sein.
Dahlmann sollte sich seiner journalistischen und politischen Verantwortung besser bewusst sein. Zum Glück lässt man ihn "nur" über Sport berichten - schlimm genug. Wäre schön wenn Herr Dahlmann Äpfel mit Äpfel und Birnen mit Birnen vergleichen würde. Ein Thurk zurück in Mainz würde sich m.E. auch des einen oder anderen Pfiffs nicht entziehen können. Zum Glück gibt es die Pressefreiheit, dennoch sollte ein Verein wie Frankfurt prüfen ob man solchen negativ gestimmten "Journalisten" nicht ein Stadionverbot erteilt. Alles was er schreibt ist ohnehin weit weg vom tatsächlichen Geschehen. Lassen wir ihn außen vor und er kann weiterhin aus der Distanz seine politischen Spielchen spielen.
Wie wärs, wenn er in sein Urteil mal die Persönlichkeit der protagonisten einfließen lassen würde.
Auf der einen Seite ein charakterstarker Typ wie Klopp.
Auf der anderen ein geldgeiler Egoman, der die Leute, die ihn bezahlt haben verarscht.
Hätte Jones Mainz auf die Art verlassen, wie er es hier getan hat. Sie hätten bei seinem nächsten Besuch mit Knolle geworfen. So fest wie möglich und immer Richtung verlogenem Kopf.
Der Kommentar ist so schlecht, wie der Mensch der diesen dann auch noch zitiert, und veröffentlicht. Weder werden bei der Eintracht alle Ex-Spieler so empfangen wie Nadw, noch haben "alle" fans geschimpft und gepfiffen. Es ist halt nicht auszuschliessen das der ein oder andere Vollpfosten im Fernsehen unterkommt. Mich würde ja mal interessieren wann denn andere Medien hier mal Partei für die Eintracht ergreifen, um den Rufschaden der entsteht wieder herzustellen. Sollen sie sich doch gegenseitig zerreissen. Ich für meinen teil pfeif auf J. Dahlmann ist doch eh ne Witzfigur der Typ. Ich finde auch das mit jedem pfiff gg Nadw, ihm mehr Aufmerksamkeit schenkt als er verdient hat.
Also ich glaube ein Du-Ri Cha oder Schnix Schneider kamen immer gern mit ihrer jeweiligen Mannschaft ins Waldstadion zurück! Aber dies in seine Betrachtungsweise miteinzubeziehen, würde der Aussage Dahlmanns ja eine neue Dimension verleihen und dies könnte der eindimensionale Journalist ja evtl. gar nicht verarbeiten.
AllaisBack schrieb: Also ich glaube ein Du-Ri Cha oder Schnix Schneider kamen immer gern mit ihrer jeweiligen Mannschaft ins Waldstadion zurück! Aber dies in seine Betrachtungsweise miteinzubeziehen, würde der Aussage Dahlmanns ja eine neue Dimension verleihen und dies könnte der eindimensionale Journalist ja evtl. gar nicht verarbeiten.
B. Schneider kam sogar im Frühling an den Riederwald, um die U-17 gegen den KSC zu sehen, es war der Tag des abendlichen Länderspiels D - BOS. Da Bernd - wie ich - auf der "Baustellenseite" gelandet war und nach dem richtigen Weg fragte, konnte ich mich nochmals persönlich herzlich für seinen Anteil am 99er Klassenerhalt bedanken, mit Handschlag. Der Mann ist jederzeit willkommen.
Lasst die Dahlmanns dieser Welt doch babbeln was sie wollen. Wenn einem sonst nichts einfällt um seine Kreativen Denkpausen aufzufüllen, hat man seinen Job eh schon Verfehlt.
Abgesehen davon können die Frankfurt so schlecht reden wie sie wollen, das einzigste was man daraus ableiten kann ist Neid. Neid auf Fans die man sich für nichts auf der Welt kaufen kann.
Jörg Dahlmann beginnt einen Kommentar folgendermaßen: "Wer ihn immer noch nicht kennt, den Unterschied zwischen Mainz 05 und Eintracht Frankfurt, der sollte am heutigen Samstag in die Commerzbank-Arena pilgern"
In den weiteren Zeilen lässt sich der Autor darüber aus, dass Ex-Spieler in Frankfurt von "Krakelern" ausgepfiffen und mit Schimpfwörtern geschmäht werden (Jones), während Ex-05er in Mainz herzlich willkommen sind (Klopp etc).
Der Dahlmann war wohl früher nicht in Gladbach, wenn dort der "Judas" L. Matthäus im Bayerntrikot aufkreuzte. Gladbach hat eine "Fan-Freundschaft" mit M1. Ganz sooo schlimm kann also das Auspfeifen eines Ex-Spielers bei den Gutmenschen aus M1 auch wieder nicht ankommen...
Bei DSF konnte man solche Figuren einfach wegschalten. Bei Liga total zahlt man heutzutage gutes Geld, um diese journalistischen Ergüsse zu ertragen.
Das war so lange, bis Mainz sich dann da angefangen hat aufzuhalten, wo sie eigentlich garnicht hingehören.
Genauso ein Spacken wie der Oli Forster. Der ist ja weg von der Szene. Hat sich damals mit Arena ganz schön verzockt.
Als der die Mainz Spiele kommentierte, musste er 12 mal die Unterhose wechseln, da feucht!!!
Der "gute" Oli ist bei liga total...
...Eben dieser Jones kehrte vor Jahren der Eintracht den Rücken, um auf Schalke mehr Geld zu verdienen. Ist ja grundsätzlich in Ordnung aus neutraler Sicht. Nicht aber aus Sicht des Eintracht-Fans, der in diesem Punkt eindimensional denkt. Zu eindimensional. ...
In Mainz ist halt einfach alles so toll. Da wird gefeiert, geschunkelt, gegnerische Spieler wegen angeblicher rassistischer Beleidigungen von eigenen Unzulänglichkeiten ablenkend angegriffen, Fans anderer Vereine zum Ausziehen ihrer Fankleidung gezwungen, es ist einfach klasse, ein echtes Meenzer A*schloch zu sein.
Echt? Wäre das bei mir verfügabr, dann wüsste ich das auch
Diese Knutsch-Orgien würde ich keine Sekunde aushalten.
Ein Thurk zurück in Mainz würde sich m.E. auch des einen oder anderen Pfiffs nicht entziehen können.
Zum Glück gibt es die Pressefreiheit, dennoch sollte ein Verein wie Frankfurt prüfen ob man solchen negativ gestimmten "Journalisten" nicht ein Stadionverbot erteilt. Alles was er schreibt ist ohnehin weit weg vom tatsächlichen Geschehen. Lassen wir ihn außen vor und er kann weiterhin aus der Distanz seine politischen Spielchen spielen.
sei froh...
Wie wärs, wenn er in sein Urteil mal die Persönlichkeit der protagonisten einfließen lassen würde.
Auf der einen Seite ein charakterstarker Typ wie Klopp.
Auf der anderen ein geldgeiler Egoman, der die Leute, die ihn bezahlt haben verarscht.
Hätte Jones Mainz auf die Art verlassen, wie er es hier getan hat.
Sie hätten bei seinem nächsten Besuch mit Knolle geworfen.
So fest wie möglich und immer Richtung verlogenem Kopf.
Es ist halt nicht auszuschliessen das der ein oder andere Vollpfosten im Fernsehen unterkommt. Mich würde ja mal interessieren wann denn andere Medien hier mal Partei für die Eintracht ergreifen, um den Rufschaden der entsteht wieder herzustellen. Sollen sie sich doch gegenseitig zerreissen.
Ich für meinen teil pfeif auf J. Dahlmann ist doch eh ne Witzfigur der Typ. Ich finde auch das mit jedem pfiff gg Nadw, ihm mehr Aufmerksamkeit schenkt als er verdient hat.
Aber dies in seine Betrachtungsweise miteinzubeziehen, würde der Aussage Dahlmanns ja eine neue Dimension verleihen und dies könnte der eindimensionale Journalist ja evtl. gar nicht verarbeiten.
B. Schneider kam sogar im Frühling an den Riederwald, um die U-17 gegen den KSC zu sehen, es war der Tag des abendlichen Länderspiels D - BOS. Da Bernd - wie ich - auf der "Baustellenseite" gelandet war und nach dem richtigen Weg fragte, konnte ich mich nochmals persönlich herzlich für seinen Anteil am 99er Klassenerhalt bedanken, mit Handschlag. Der Mann ist jederzeit willkommen.
keinen schimmer über die hintergründe, munter dem mainstream (m1) folgen, und die "frankfuter chaoten" die den armen jones auspfeiffen dissen.
erbärmlichst.
Abgesehen davon können die Frankfurt so schlecht reden wie sie wollen, das einzigste was man daraus ableiten kann ist Neid.
Neid auf Fans die man sich für nichts auf der Welt kaufen kann.