Und da werden wir, wenn es so kommen sollte mit Sicherheit mitziehen und irgendwann wird es mit Verweis auf Wettbewerbsfähigkeit akzeptiert werden, heute interessiert die Stadionumbenennung doch auch keinen mehr. Ist wie mit dem Frosch im heißen Wasserglas, wir haben uns doch schon längst dran gewöhnt und merken nix, wenn die Temperatur nur langsam genug steigt:
Im Basketball ist es ja auch erlaubt, im Fußball halt nur in Ausnahmefällen
Ist mir bewusst, nur wenn es in der Bundesliga erlaubt wäre, würde es hier hundertprozentig genauso aussehen. Wie blitzschnell das dann ging hat man ja bei den Namensrechten der Stadien gesehen (ich meine es war 2004 als Dortmund damit angefangen hat). Wer hätte also vor sechs Jahren gedacht, dass heute bis auf drei, vier Ausnahmen die Bundesligisten ihre Spiele in Arenen mit so klangvollen Namen wie easyCredit Stadion, HSH-Nordbank Arena oder SignalIduna Park und wir in der Commerzbank-Arena unsere Spiele austragen?
Der DFB ist dem gegenüber übrigens (natürlich) sehr aufgeschlossen:
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, hat erstmals öffentlich das Verbot der Namensnennung von Sponsoren in Vereinsnamen in Frage gestellt. Damit droht im deutschen Fußball ein eherner Grundsatz zu kippen.
In einem Presseinterview sagte Zwanziger, dass die Gründe, ein bislang bewährtes System aufzugeben noch nie so massiv waren. Im Zuge der Neuordnung der Bundesliga-Vermarktungsrechte ab dem Jahre 2009 müsse man auch offen für weitere Neuerungen sein. So könne sich Zwanziger eine Entwicklung dahin gehend vorstellen, dass man irgendwann sagt: „Um international konkurrenzfähig zu sein, muss man neue Möglichkeiten schaffen. Im Ausland scheint das ja auch zu funktionieren und akzeptiert zu werden.“
Und da werden wir, wenn es so kommen sollte mit Sicherheit mitziehen und irgendwann wird es mit Verweis auf Wettbewerbsfähigkeit akzeptiert werden, heute interessiert die Stadionumbenennung doch auch keinen mehr. Ist wie mit dem Frosch im heißen Wasserglas, wir haben uns doch schon längst dran gewöhnt und merken nix, wenn die Temperatur nur langsam genug steigt:
Zwischenbilanz Ex-Nationalspieler und Torwarttrainer Perry Bräutigam, 46, über sein erstes halbes Jahr in der kinderreichen und begüterten Red-Bull-Familie.
Habe garnicht gewußt das er dort Torwarttrainer ist! Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl! Hat sich hiermit geändert...
Funker schrieb: Habe garnicht gewußt das er dort Torwarttrainer ist! Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl! Hat sich hiermit geändert...
Funker schrieb: Habe garnicht gewußt das er dort Torwarttrainer ist! Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl! Hat sich hiermit geändert...
geht mir ganz genauso...
oka wird doch auch bald zur "red bull-familie" dazugehören, und keinen störts hier im forum...
Funker schrieb: Habe garnicht gewußt das er dort Torwarttrainer ist! Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl! Hat sich hiermit geändert...
geht mir ganz genauso...
oka wird doch auch bald zur "red bull-familie" dazugehören, und keinen störts hier im forum...
Ja, stimmt schon irgendwo. Mich stört es aber deshalb nicht, weil ich RB New York nicht ernst nehme. Wenn es jetzt RB Atlanta wäre, ich weiß nicht ob Oka wechseln würde.
Ich glaube (hoffe), dass es Oka vor allem darum geht, in NYC zu leben und dafür noch bezahlt zu werden.
Funker schrieb: Habe garnicht gewußt das er dort Torwarttrainer ist! Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl! Hat sich hiermit geändert...
geht mir ganz genauso...
oka wird doch auch bald zur "red bull-familie" dazugehören, und keinen störts hier im forum...
Ja, stimmt schon irgendwo. Mich stört es aber deshalb nicht, weil ich RB New York nicht ernst nehme. Wenn es jetzt RB Atlanta wäre, ich weiß nicht ob Oka wechseln würde.
Ich glaube (hoffe), dass es Oka vor allem darum geht, in NYC zu leben und dafür noch bezahlt zu werden.
Man sollte RB New York auch nicht unbedingt mit RB Salzburg oder RB Leipzig vergleichen... klar, vom Geschäftssinn ist es das gleiche, aber die europäische Fussballkultur ist eine ganz andere als die amerikanische, genauer gesagt gibt es in den USA keine derartige Fussballkultur bzw. Fankultur die man mit einem Kunstprodukt zerstören könnte... dort wechseln seit jeher Sportvereine die Spielstätten, kaufen Großbesitzer Vereine und Clubs und benennen sie beliebig um usw. usw...
Funker schrieb: Habe garnicht gewußt das er dort Torwarttrainer ist! Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl! Hat sich hiermit geändert...
geht mir ganz genauso...
oka wird doch auch bald zur "red bull-familie" dazugehören, und keinen störts hier im forum...
Ja, stimmt schon irgendwo. Mich stört es aber deshalb nicht, weil ich RB New York nicht ernst nehme. Wenn es jetzt RB Atlanta wäre, ich weiß nicht ob Oka wechseln würde.
Ich glaube (hoffe), dass es Oka vor allem darum geht, in NYC zu leben und dafür noch bezahlt zu werden.
Man sollte RB New York auch nicht unbedingt mit RB Salzburg oder RB Leipzig vergleichen... klar, vom Geschäftssinn ist es das gleiche, aber die europäische Fussballkultur ist eine ganz andere als die amerikanische, genauer gesagt gibt es in den USA keine derartige Fussballkultur bzw. Fankultur die man mit einem Kunstprodukt zerstören könnte... dort wechseln seit jeher Sportvereine die Spielstätten, kaufen Großbesitzer Vereine und Clubs und benennen sie beliebig um usw. usw...
dort hat es nie - mit wenigen Ausnahmen - eine dem europäischen Sport vergleichbare Vereins - und damit auch Fankultur gegeben. Daher kann man diese Kunstprodukte amerikanischer "Vereine" auch nicht ernst nehmen
Funker schrieb: Habe garnicht gewußt das er dort Torwarttrainer ist! Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl! Hat sich hiermit geändert...
geht mir ganz genauso...
oka wird doch auch bald zur "red bull-familie" dazugehören, und keinen störts hier im forum...
Ja, stimmt schon irgendwo. Mich stört es aber deshalb nicht, weil ich RB New York nicht ernst nehme. Wenn es jetzt RB Atlanta wäre, ich weiß nicht ob Oka wechseln würde.
Ich glaube (hoffe), dass es Oka vor allem darum geht, in NYC zu leben und dafür noch bezahlt zu werden.
Man sollte RB New York auch nicht unbedingt mit RB Salzburg oder RB Leipzig vergleichen... klar, vom Geschäftssinn ist es das gleiche, aber die europäische Fussballkultur ist eine ganz andere als die amerikanische, genauer gesagt gibt es in den USA keine derartige Fussballkultur bzw. Fankultur die man mit einem Kunstprodukt zerstören könnte... dort wechseln seit jeher Sportvereine die Spielstätten, kaufen Großbesitzer Vereine und Clubs und benennen sie beliebig um usw. usw...
dort hat es nie - mit wenigen Ausnahmen - eine dem europäischen Sport vergleichbare Vereins - und damit auch Fankultur gegeben. Daher kann man diese Kunstprodukte amerikanischer "Vereine" auch nicht ernst nehmen
Diegito schrieb: aber die europäische Fussballkultur ist eine ganz andere als die amerikanische, genauer gesagt gibt es in den USA keine derartige Fussballkultur bzw. Fankultur die man mit einem Kunstprodukt zerstören könnte... dort wechseln seit jeher Sportvereine die Spielstätten, kaufen Großbesitzer Vereine und Clubs und benennen sie beliebig um usw. usw...
Nicht ganz richtig, der College/Unisport übernimmt dort die Rolle die hier die normalen Sportvereine übernehmen. Die Identifikation mit diesen, standorttreuen Mannschaften ist immens, sieht man auch daran, dass 4 der 10 größten Stadien der Welt Heimstätten von Football-College-Teams sind. Müsste man mal gucken, ob es da auch Mannschaften von irgendwelchen Privatunis gibt, die gehasst werden...
finde der artikel zum modell hoffenheim passt ganz gut in diese thematik. RB Leipzig hat sicherlich durch die lage größeres regionales potential, als der SAP verein, dennoch wird das ziel von RB nicht leicht zu erreichen sein.
Abgesehen davon wird es durch die bestehenden traditionsvereine in leipzig nicht besonders leicht massen zu mobilisieren. Die reaktionen seit gründung dieses "konzeptes" zeigen das ja mehr als deutlich.
finde der artikel zum modell hoffenheim passt ganz gut in diese thematik. RB Leipzig hat sicherlich durch die lage größeres regionales potential, als der SAP verein, dennoch wird das ziel von RB nicht leicht zu erreichen sein.
Abgesehen davon wird es durch die bestehenden traditionsvereine in leipzig nicht besonders leicht massen zu mobilisieren. Die reaktionen seit gründung dieses "konzeptes" zeigen das ja mehr als deutlich.
Und das ist auch gut so. Hoffentlich wird da bald das Regelwerk durch die DFL geändert, dass solche Plastikvereine aus dem deutschen Fussball verschwinden!! Man hat ja in Liga 2 beim Spiel Düsseldorf-Duisburg gesehen, was mit Traditionsvereinen möglich ist. 48.000 Zuschauer in der 2.Liga. Bei red shit leipzig - sap würden net mal halb so viele in der 1.Liga kommen!!
der Vergleich mit dem Frosch ist super, danke dafür (nein keine Ironie)
das ist aber nicht unser Stadion, dass ist der Unterschied, unser Verein indes ist es schon - auch wenn man nur 1/14.000 davon ist
lauter....
Quelle Berlin oder Quelle Schalke
Ein Grund warum ich mir nie ein Basketballspiel antun würde.
Deutsche bank Skyliners Frankfurt - Ratiopharm Ulm
http://oberliga.lvz-online.de/lvzs.site,postext,startseite,artikel_id,16219.html?PHPSESSID=9a646d434f0c5501fae46e11ca414e71
Empfand ihn in seiner damaligen Fussball-Zeit immer als sympathischen Kerl!
Hat sich hiermit geändert...
geht mir ganz genauso...
oka wird doch auch bald zur "red bull-familie" dazugehören, und keinen störts hier im forum...
Ja, stimmt schon irgendwo. Mich stört es aber deshalb nicht, weil ich RB New York nicht ernst nehme. Wenn es jetzt RB Atlanta wäre, ich weiß nicht ob Oka wechseln würde.
Ich glaube (hoffe), dass es Oka vor allem darum geht, in NYC zu leben und dafür noch bezahlt zu werden.
Man sollte RB New York auch nicht unbedingt mit RB Salzburg oder RB Leipzig vergleichen... klar, vom Geschäftssinn ist es das gleiche, aber die europäische Fussballkultur ist eine ganz andere als die amerikanische, genauer gesagt gibt es in den USA keine derartige Fussballkultur bzw. Fankultur die man mit einem Kunstprodukt zerstören könnte... dort wechseln seit jeher Sportvereine die Spielstätten, kaufen Großbesitzer Vereine und Clubs und benennen sie beliebig um usw. usw...
dort hat es nie - mit wenigen Ausnahmen - eine dem europäischen Sport vergleichbare Vereins - und damit auch Fankultur gegeben. Daher kann man diese Kunstprodukte amerikanischer "Vereine" auch nicht ernst nehmen
Nicht ganz richtig, der College/Unisport übernimmt dort die Rolle die hier die normalen Sportvereine übernehmen. Die Identifikation mit diesen, standorttreuen Mannschaften ist immens, sieht man auch daran, dass 4 der 10 größten Stadien der Welt Heimstätten von Football-College-Teams sind.
Müsste man mal gucken, ob es da auch Mannschaften von irgendwelchen Privatunis gibt, die gehasst werden...
Erster Kandidat für den Vorsitz bei RB Leipzig
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2010/02/10/15738400000.html
finde der artikel zum modell hoffenheim passt ganz gut in diese thematik.
RB Leipzig hat sicherlich durch die lage größeres regionales potential, als der SAP verein, dennoch wird das ziel von RB nicht leicht zu erreichen sein.
Abgesehen davon wird es durch die bestehenden traditionsvereine in leipzig nicht besonders leicht massen zu mobilisieren. Die reaktionen seit gründung dieses "konzeptes" zeigen das ja mehr als deutlich.
Und das ist auch gut so. Hoffentlich wird da bald das Regelwerk durch die DFL geändert, dass solche Plastikvereine aus dem deutschen Fussball verschwinden!! Man hat ja in Liga 2 beim Spiel Düsseldorf-Duisburg gesehen, was mit Traditionsvereinen möglich ist. 48.000 Zuschauer in der 2.Liga. Bei red shit leipzig - sap würden net mal halb so viele in der 1.Liga kommen!!