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Wer jetzt geht ist Offenbacher...

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peter schrieb:
FredSchaub schrieb:
peter schrieb:
Tarik schrieb:
peter schrieb:
vielleicht sollte hier jemand mal ein pamphlet schreiben: "wer ist ein richtiger fan".

scheint ja ein echt wichtiges thema zu sein.

in den späten 90ern (2.liga) saß neben mir ein älterer mann, auch dauerkarte, der erzähle mir mal, dass er seit 40 jahren fast immer im stadion sei (kann natürlich geschwätz gewesen sein). der ging, bei jedem spielstand, 10 minuten vorm abpfiff.

kann kein fan gewesen sein, der hat auch nicht supportet sondern nur geschimpft oder gejubelt.


Aha.
Ein Einzelbeispiel nennen, bei einer Thematik, wo es um Tausende Leute geht. Sehr aussagekräftig.


jeder der ins stadion geht ist ein einzelbeispiel. du verhälst dich so, ich verhalte mich so und andere verhalten sich so oder anders.

ich bin in mehr als 30 jahren stadion nur einmal früher gegangen und das lag nicht am spiel. trotzdem spreche ich menschen die sich anders verhalten nicht ab, dass sie fans sind. ich spreche das auch niemandem ab der samstags am radio klebt oder sky schaut.

ich habe mit dieser "deutschland sucht den super-fan kacke" einfach nichts am hut.


ich gehe öfters früher - unabhängig vom Spielstand, weil ich mit dem Auto anreise sind die 30 Sekunden vor Schluß schonmal Richtung Aufgang gehen entscheident, ob man im Stau steht oder nicht. Bin ich jetzt ein schlechter Fan?


in meiner einschätzung nicht. aber da wird es andere meinungen geben.


defintiv
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FredSchaub schrieb:
peter schrieb:
FredSchaub schrieb:
peter schrieb:
Tarik schrieb:
peter schrieb:
vielleicht sollte hier jemand mal ein pamphlet schreiben: "wer ist ein richtiger fan".

scheint ja ein echt wichtiges thema zu sein.

in den späten 90ern (2.liga) saß neben mir ein älterer mann, auch dauerkarte, der erzähle mir mal, dass er seit 40 jahren fast immer im stadion sei (kann natürlich geschwätz gewesen sein). der ging, bei jedem spielstand, 10 minuten vorm abpfiff.

kann kein fan gewesen sein, der hat auch nicht supportet sondern nur geschimpft oder gejubelt.


Aha.
Ein Einzelbeispiel nennen, bei einer Thematik, wo es um Tausende Leute geht. Sehr aussagekräftig.


jeder der ins stadion geht ist ein einzelbeispiel. du verhälst dich so, ich verhalte mich so und andere verhalten sich so oder anders.

ich bin in mehr als 30 jahren stadion nur einmal früher gegangen und das lag nicht am spiel. trotzdem spreche ich menschen die sich anders verhalten nicht ab, dass sie fans sind. ich spreche das auch niemandem ab der samstags am radio klebt oder sky schaut.

ich habe mit dieser "deutschland sucht den super-fan kacke" einfach nichts am hut.


ich gehe öfters früher - unabhängig vom Spielstand, weil ich mit dem Auto anreise sind die 30 Sekunden vor Schluß schonmal Richtung Aufgang gehen entscheident, ob man im Stau steht oder nicht. Bin ich jetzt ein schlechter Fan?


in meiner einschätzung nicht. aber da wird es andere meinungen geben.


defintiv


Mag sein, aber das sind dann wirklich Hardliner. Wenn du Augenblicke vor dem Schlusspfiff Richtung Ausgang gehst (ich nehme mal an, den Blick immer wieder Richtung Spielfeld richtend), dann hat das ja auch wirklich nichts mit "Frühergehen" in dem Sinne, wie ich ihn meine, zu tun.  
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Shlomo schrieb:
FredSchaub schrieb:
peter schrieb:
FredSchaub schrieb:
peter schrieb:
Tarik schrieb:
peter schrieb:
vielleicht sollte hier jemand mal ein pamphlet schreiben: "wer ist ein richtiger fan".

scheint ja ein echt wichtiges thema zu sein.

in den späten 90ern (2.liga) saß neben mir ein älterer mann, auch dauerkarte, der erzähle mir mal, dass er seit 40 jahren fast immer im stadion sei (kann natürlich geschwätz gewesen sein). der ging, bei jedem spielstand, 10 minuten vorm abpfiff.

kann kein fan gewesen sein, der hat auch nicht supportet sondern nur geschimpft oder gejubelt.


Aha.
Ein Einzelbeispiel nennen, bei einer Thematik, wo es um Tausende Leute geht. Sehr aussagekräftig.


jeder der ins stadion geht ist ein einzelbeispiel. du verhälst dich so, ich verhalte mich so und andere verhalten sich so oder anders.

ich bin in mehr als 30 jahren stadion nur einmal früher gegangen und das lag nicht am spiel. trotzdem spreche ich menschen die sich anders verhalten nicht ab, dass sie fans sind. ich spreche das auch niemandem ab der samstags am radio klebt oder sky schaut.

ich habe mit dieser "deutschland sucht den super-fan kacke" einfach nichts am hut.


ich gehe öfters früher - unabhängig vom Spielstand, weil ich mit dem Auto anreise sind die 30 Sekunden vor Schluß schonmal Richtung Aufgang gehen entscheident, ob man im Stau steht oder nicht. Bin ich jetzt ein schlechter Fan?


in meiner einschätzung nicht. aber da wird es andere meinungen geben.


defintiv


Mag sein, aber das sind dann wirklich Hardliner. Wenn du Augenblicke vor dem Schlusspfiff Richtung Ausgang gehst (ich nehme mal an, den Blick immer wieder Richtung Spielfeld richtend), dann hat das ja auch wirklich nichts mit "Frühergehen" in dem Sinne, wie ich ihn meine, zu tun.    


nein es ist ja auch was anderes, außerdem schaue ich aus dem Eingang noch bis zum Schlußpfiff - das ist ja durchaus was anderes als nach 70 Minuten zu gehen. Ich gehe ja im Kino auch nicht nach 70 Minuten aus dem James Bond, weil der die Welt ohnehin rettet oder die Titanic eh untergeht
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Also ich saß das erste mal in meinem leben am Samstag auf nem Sitzplatz im Block 26b und dachte ich sitz hier nur umgeben von alten OFC Fans die keine ahnung von Fussball haben...
Das waren 90 minuten die Hölle...
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Außerdem **tzt es mich eh an momentan und auch davor...
Ich kann mich noch erinnern als wir in der 2.Liga gegen Ahlen gespielt haben,17.000 Zuschauer waren da,das waren  wir,die ,,wahren Fans''
Heute kommen die meisten eh nur noch wenn es läuft...

is traurig...
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Dass der Anteil der Zuschauer, die eher in die Kategorie "Interessenten" als "Fans" fallen mittlerweile wieder höher ist als zB noch zu Zweitliga-Zeiten, dürfte wohl allen klar und auch logisch sein. Gut finden muss man das nicht, aber es ist halt so und das ist ein völlig logischer Vorgang, der überall anderswo auch so ist.
Solange der Kern und die richtigen Fans trotzdem 100%ige Präsenz zeigen und die Kurve hinter der Mannschaft steht, ist das auch alles noch im grünen Bereich und hier muss ich anmerken, dass man wohl lange suchen muss, um einen Verein zu finden, bei dem nach einer 0:4-Klatsche ein Fahnenmeer in der Kurve ist anstatt ein gellendes Pfeifkonzert.
Ich persönlich bleibe bis zum Schluss, finde es aber verständlich, wenn man kurz vor Schluss schonmal die Treppe hochgeht und den Rest ggf vom Ausgang aus schaut, um schneller heimzukommen.
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BigMc2010 schrieb:
Also ich saß das erste mal in meinem leben am Samstag auf nem Sitzplatz im Block 26b und dachte ich sitz hier nur umgeben von alten OFC Fans die keine ahnung von Fussball haben...
Das waren 90 minuten die Hölle...


Warum? Was war denn los?
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BigMc2010 schrieb:
Außerdem **tzt es mich eh an momentan und auch davor...
Ich kann mich noch erinnern als wir in der 2.Liga gegen Ahlen gespielt haben,17.000 Zuschauer waren da,das waren  wir,die ,,wahren Fans''
Heute kommen die meisten eh nur noch wenn es läuft...

is traurig...


So ich kann mich noch an das Spiel gegen die Stuttgarter Kickers ( so weit ich mich erinnern kann ) erinnern. 1996/1997 1:4 Zuhause verloren.

Ein Horst Ehrmantraut hat dann die Mannschaft übernommen. Ein Abstiegsplatz nach 12 oder 13 Spieltagen. Ein Meer der Tränen. Zwei Wochen Später war ich im Stadion.

Das Jahr drauf ein 0:0 gegen Güthersloh, wo ein gewisser Matysik ( Ersatzmann beim HSV ) im Tor stand. Es waren auch nicht mehr als ca. 25 Tausendzuschauer. Es war ein Flutlichspiel und es war ziemlich kalt. Ich war einer unter den Schlotternden.

Das kann ich als so weiter erzählen. So bin ich jetzt ein schlechter Fan, wenn ich 15 Minuten ( wo es eh entschieden ist ) mit meinem Sohn dem Andrang auf dem S-Bahnsteig entgehen will. Denkt mal darüber nach bevor Ihr hier so ein Schr... hier schreibt. Ist auch meine letzter Beitrag in diesem Thread.  
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Könnte hier vielleicht mal jemand ein paar verbindliche Regeln aufstellen, damit ich weiß, wie ich mich als Fan zu verhalten habe?

Ich gehe seit 46 Jahren zur Eintracht, hatte 1973 einen 0-3 Rückstand gegen den VfB Stuttgart "genossen" (nach Halbzeit 0-0) und war schon im Begriff zu gehen, als mich der Anschlußtreffer von Hölzenbein an meinem Platz festhielt. Die Hoffnung war nach dem 0-3 nicht sehr groß und wenn der Anschlußtreffer nicht schnell gefallen wäre, wäre ich weg gewesen. Der Endstand war übrigens 4-3 für die Eintracht.  

1980, beim Uefa-Cup-Spiel gegen Bukarest stand es bis kurz vor Schluß nur 1-0. Das 2-0 wäre für die Verlängerung zwingend notwendig gewesen, wollte aber einfach nicht fallen und um mich herum waren die Leute schon reihenweise auf der Flucht, als wieder Hölzenbein das kaum glaubliche 2-0 im Sitzen erzielte. In diesem Spiel wäre ich nie auf die Idee gekommen, vor dem Schlußpfiff zu gehen. Endstand war dann 3-0 n.V.

2003 gegen Reutlingen eine ähnlich aussichtslose Situation wie 1973. 3 Tore in wenigen Minuten waren aufzuholen, aber mein Block leerte sich auch an diesem Tag merklich. Auch hier wäre ich niemals vor dem Ende gegangen. Ich denke, der Endstand ist auch den jüngeren Forumsteilnehmern bekannt.

3 Beispiele, wo sich das Ausharren bezahlt gemacht hat.

Demgegenüber stehen aber eine ganze Reihe von mittlerweile namenlosen Spielen, bei denen ich mir erlaubt habe, zusammen mit meinen Leidensgenossen das Stadion zu verlassen. Leidensgenossen ist in diesem Zusammenhang genau der richtige Ausdruck, denn wenn meine Mannschaft verliert, wenn sie unter Wert geschlagen wird, dann LEIDE ich und dann will ich diese Qual nicht unnötig hinauszögern. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich einfach, wann ein Spiel verloren ist und wann noch Hoffnung besteht. Und ich denke, daß es vielen anderen genauso geht. Ich gehe immer dann ,wenn ich weiß, daß es kene Hoffnung mehr gibt. Ich habe das zwar ncht mit der Mannschaft abgesprochen, hoffe aber, daß sie das in Ordnung findet.

Ich wäre an Stelle von einigen anderen sehr vorsichtig, hier eine Gute-Fan/ Schlechte Fan-Diskussion aufzureißen. Wenn einige meinen, sie müßten sich das Elend bis zum Schluß antun, dann haben sie dafür meine volle Bewunderung. Ich könnte es nicht (mehr).

Ich hatte nicht erst, aber auch in der 2. Liga eine DK und stand bei eisiger Kälte im alten Waldstadion, um mit 5.000 Zuschauern eine traurige Niederlage gegen irgendeinen Abstiegskandidaten zu bewundern. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich auch damals schon bisweilen früher aus dem Stadion geflüchtet bin. In der Regel befand ich mich da in guter Geselschaft.

Wenn einige hier die mitteren Achtziger bei lebendigem Leib "überlebt" hätten, würden sie vielleicht anders urteilen über sog. "Erfolgsfans".

Aber wenn hier jemand trotz allem ein paar verbindliche Regeln erstellen könnte, (mir sozusagen etwas mehr Orientierung bieten würde), wäre ich ihm sehr dankbar.
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Ca-Jo schrieb:
Könnte hier vielleicht mal jemand ein paar verbindliche Regeln aufstellen, damit ich weiß, wie ich mich als Fan zu verhalten habe?

Ich gehe seit 46 Jahren zur Eintracht, hatte 1973 einen 0-3 Rückstand gegen den VfB Stuttgart "genossen" (nach Halbzeit 0-0) und war schon im Begriff zu gehen, als mich der Anschlußtreffer von Hölzenbein an meinem Platz festhielt. Die Hoffnung war nach dem 0-3 nicht sehr groß und wenn der Anschlußtreffer nicht schnell gefallen wäre, wäre ich weg gewesen. Der Endstand war übrigens 4-3 für die Eintracht.  

1980, beim Uefa-Cup-Spiel gegen Bukarest stand es bis kurz vor Schluß nur 1-0. Das 2-0 wäre für die Verlängerung zwingend notwendig gewesen, wollte aber einfach nicht fallen und um mich herum waren die Leute schon reihenweise auf der Flucht, als wieder Hölzenbein das kaum glaubliche 2-0 im Sitzen erzielte. In diesem Spiel wäre ich nie auf die Idee gekommen, vor dem Schlußpfiff zu gehen. Endstand war dann 3-0 n.V.

2003 gegen Reutlingen eine ähnlich aussichtslose Situation wie 1973. 3 Tore in wenigen Minuten waren aufzuholen, aber mein Block leerte sich auch an diesem Tag merklich. Auch hier wäre ich niemals vor dem Ende gegangen. Ich denke, der Endstand ist auch den jüngeren Forumsteilnehmern bekannt.

3 Beispiele, wo sich das Ausharren bezahlt gemacht hat.

Demgegenüber stehen aber eine ganze Reihe von mittlerweile namenlosen Spielen, bei denen ich mir erlaubt habe, zusammen mit meinen Leidensgenossen das Stadion zu verlassen. Leidensgenossen ist in diesem Zusammenhang genau der richtige Ausdruck, denn wenn meine Mannschaft verliert, wenn sie unter Wert geschlagen wird, dann LEIDE ich und dann will ich diese Qual nicht unnötig hinauszögern. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich einfach, wann ein Spiel verloren ist und wann noch Hoffnung besteht. Und ich denke, daß es vielen anderen genauso geht. Ich gehe immer dann ,wenn ich weiß, daß es kene Hoffnung mehr gibt. Ich habe das zwar ncht mit der Mannschaft abgesprochen, hoffe aber, daß sie das in Ordnung findet.

Ich wäre an Stelle von einigen anderen sehr vorsichtig, hier eine Gute-Fan/ Schlechte Fan-Diskussion aufzureißen. Wenn einige meinen, sie müßten sich das Elend bis zum Schluß antun, dann haben sie dafür meine volle Bewunderung. Ich könnte es nicht (mehr).

Ich hatte nicht erst, aber auch in der 2. Liga eine DK und stand bei eisiger Kälte im alten Waldstadion, um mit 5.000 Zuschauern eine traurige Niederlage gegen irgendeinen Abstiegskandidaten zu bewundern. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich auch damals schon bisweilen früher aus dem Stadion geflüchtet bin. In der Regel befand ich mich da in guter Geselschaft.

Wenn einige hier die mitteren Achtziger bei lebendigem Leib "überlebt" hätten, würden sie vielleicht anders urteilen über sog. "Erfolgsfans".

Aber wenn hier jemand trotz allem ein paar verbindliche Regeln erstellen könnte, (mir sozusagen etwas mehr Orientierung bieten würde), wäre ich ihm sehr dankbar.



Du bleibst bitte genauso, wie du bist !
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GGAdler schrieb:

Mal ganz unter uns ..

Du sagst also das dich der Support nervt ???

Wo bin ich hier ??
Sind wir hier bei Bayern Münche oder Eintracht Frankfurt ?
Langsam weiss ich das nicht mehr .
Bist bestimmt einer der ruft " Fahnen runter " oder " Hinsezten "

Grade das wir unsere Mannschaft mit Dauergesängen anfeuern , egal wie es steht ( so wie es meistens ist , leider nur meistens ) macht uns doch so stark !

So was wie dich braucht die Eintracht nich , Wir LEIDEN mit der Eintracht und wir FREUEN uns mit der Eintracht ! Das macht unsere Kurve aus !

Und am Samstag hauen wir Bayern weg .. Und ich hoffe da hockst du nur vor deinem RADIO !!!


Ist "Support" durch minutenlangen Dauergesang definiert? Und ich dachte immer, es ginge darum die Mannschaft zu pushen....
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Schobberobber72 schrieb:
GGAdler schrieb:

Mal ganz unter uns ..

Du sagst also das dich der Support nervt ???

Wo bin ich hier ??
Sind wir hier bei Bayern Münche oder Eintracht Frankfurt ?
Langsam weiss ich das nicht mehr .
Bist bestimmt einer der ruft " Fahnen runter " oder " Hinsezten "

Grade das wir unsere Mannschaft mit Dauergesängen anfeuern , egal wie es steht ( so wie es meistens ist , leider nur meistens ) macht uns doch so stark !

So was wie dich braucht die Eintracht nich , Wir LEIDEN mit der Eintracht und wir FREUEN uns mit der Eintracht ! Das macht unsere Kurve aus !

Und am Samstag hauen wir Bayern weg .. Und ich hoffe da hockst du nur vor deinem RADIO !!!


Ist "Support" durch minutenlangen Dauergesang definiert? Und ich dachte immer, es ginge darum die Mannschaft zu pushen....



@ggadler
Mit Dauergesängen wird niemand angefeuert - das wirkt eher einschläfernd   . Am schrecklichsten ist "Unser Stadion"  

Anfeuerung ist z. B. wenn Du Dir EINTRACHT aus der Seele schreist.
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Also :
ich bin der Meinung,
wer jetzt noch in Offenbach bleibt, ist Offenbacher......
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@Ca-jo: Deine Storys sind ja schön und gut, aber wie gesagt, so Leute wie du sind mit der Kritik hier auch eher weniger gemeint. Denke mal die wenigstens, die früher abgehauen sind, haben so eine Geschichte zu erzählen.

Und simima: Hast du meinen Beitrag zu den situationsbezogenen Anfeuerungen gelesen? "Eintracht, Eintracht" wird also nicht skandiert?
Ich verstehe irgendwie nicht was ihr "Dauersupport-Kritisierer" wollt.
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Tarik schrieb:
Ich verstehe irgendwie nicht was ihr "Dauersupport-Kritisierer" wollt.


Es geht nicht um Kritik am Dauersupport, sondern an oftmals völlig situationsunabhängigem Dauersingsang.
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Tarik schrieb:
@Ca-jo: Deine Storys sind ja schön und gut, aber wie gesagt, so Leute wie du sind mit der Kritik hier auch eher weniger gemeint. Denke mal die wenigstens, die früher abgehauen sind, haben so eine Geschichte zu erzählen.



Wieso denn? Vielleicht können die, die heute vorzeitig gehen und in deinem Alter sind, in 10 oder 20 Jahren  ähnliche Geschichten erzählen. Laßt doch einfach jeden gehen wann er will. Es nimmt dir doch auch keiner übel, wenn du bis zum Ende bleibst.
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Ich erlebs eigentlich öfter so, dass Martin gerade wenn ziemliche Stille herrscht, einfach mal wieder was anstimmt.

Und wie gesagt, situationsbezogen gibt es SO viele verschiedene Lieder/Anfeuerungen, auch Raunen und Pfeifen etc. sind immer vorhanden.

Nach dem Bochum-Spiel letzte Saison wurde bis 45 Minuten nach Spielende ein Lied durchgesungen. Da hat sich auch keiner beschwert. Gut, aber jetzt wirds echt OT  
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Ca-Jo schrieb:
Tarik schrieb:
@Ca-jo: Deine Storys sind ja schön und gut, aber wie gesagt, so Leute wie du sind mit der Kritik hier auch eher weniger gemeint. Denke mal die wenigstens, die früher abgehauen sind, haben so eine Geschichte zu erzählen.



Wieso denn? Vielleicht können die, die heute vorzeitig gehen und in deinem Alter sind, in 10 oder 20 Jahren  ähnliche Geschichten erzählen. Laßt doch einfach jeden gehen wann er will. Es nimmt dir doch auch keiner übel, wenn du bis zum Ende bleibst.


So weit kommts noch  

Vielleicht sind die, die jetzt schon so früh gehen mehrheitlich in 10 oder 20 Jahren gar keine Stadiongänger mehr, wer weiß.
Naja wie auch immer...
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Tarik schrieb:
@Ca-jo: Deine Storys sind ja schön und gut, aber wie gesagt, so Leute wie du sind mit der Kritik hier auch eher weniger gemeint. Denke mal die wenigstens, die früher abgehauen sind, haben so eine Geschichte zu erzählen.

Und simima: Hast du meinen Beitrag zu den situationsbezogenen Anfeuerungen gelesen? "Eintracht, Eintracht" wird also nicht skandiert?
Ich verstehe irgendwie nicht was ihr "Dauersupport-Kritisierer" wollt.



Hi Tarik, habe ich gelesen.  Eigentlich ist das Thema support hier ja auch OT.  Aber gerade wenn wir in Rückstand liegen, sollte man nicht singen, sondern anfeuern. Meine Meinung   .  
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Tarik schrieb:

Vielleicht sind die, die jetzt schon so früh gehen mehrheitlich in 10 oder 20 Jahren gar keine Stadiongänger mehr, wer weiß.
Naja wie auch immer...

Interessen ändern sich. Und im Leben ist Fußball nicht mehr, als die schönste Nebensache der Welt.

Außer vielleicht für Leute, die nichts anderes im Leben haben.


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