Das Deppenapostroph hat einen würdigen Nachfolger gefunden. Das "ein". Ursprünglich in der deutschen Sprache eingeführt, um die Einzahl, also "1" zu beschreiben. Ein Auto. Viele Autos.
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber das dieser beschixxene Grabitreter das Wort in der Blöd-Zeitung hoffähig gemacht hat. Und in seinem verdrehten Caesarenwahn für sich selbst nutzt: "Ein Loddarmaddhäus kann das besser" oder so.
Ich hasse das "ein". Und ich lese es immer öfter. Ein Caio ist besser als ein Kittel, ein Bierhoff darf nedd und ein Ackermann erst recht, ein Amanatidis ist besser als ein Gekas. blabla. Argl. Selbst in Presseartikeln taucht es immer öfter auf. Da versteh ichs ja, werden die schließlich nach Zeilen bezahlt und da sind bei mangelndem Wissen oder Phantasie beim Abfassen eines Artikels Füllwörter durchaus legitim...
Aber warum "ein" "Eigenname". Gibts denn auch "zwei" oder "dreihundertvierundzwanzig"? Warum zum Teufel?
Ein gereizt kriegt davon zwei Augenkretze! Ein gereizt fordert hiermit die eine IT oder den einen App-schreibenden Mittelbucher auf, ein Programm zu schreiben, auf das jeder Eine einen Stromschlag einheimse, so er ein ein vor einen Namen setzt.
das "ein" find ich jetzt nicht schlimm, bzw. hab mich daran eigentlich nie gestört da es ja nicht ein loddar beschreibt, sondern einen spieler mit qualitäten ein(es) loddars. hat also weniger mit der nicht existierenden mehrzahl von personen zu tun, als wie mit dessen anlagen.
es gibt ja auch nur ein(en) rudi völler ein eintrachtler ist mir mehr wehrt als ein oxxenbächer
ach ich weiss nu auch net... ist noch zu früh am sonntag um solch ein(er) diskussion zu folgen. ich find petitionen langweilig, da ist ein(e) wie die andere
gereizt schrieb: ... Ein gereizt kriegt davon zwei Augenkretze! Ein gereizt fordert hiermit die eine IT oder den einen App-schreibenden Mittelbucher auf, ein Programm zu schreiben, auf das jeder Eine einen Stromschlag einheimse, so er ein ein vor einen Namen setzt.
Das Feststellen von völlig überflüssigen "ein"s bekomme ich noch hin. Beim Verpassen von Stromschlägen dafür habe ich (noch) Hemmungen.
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber das dieser beschixxene Grabitreter das Wort in der Blöd-Zeitung hoffähig gemacht hat. Und in seinem verdrehten Caesarenwahn für sich selbst nutzt: "Ein Loddarmaddhäus kann das besser" oder so.
Ich hasse das "ein". Und ich lese es immer öfter. Ein Caio ist besser als ein Kittel, ein Bierhoff darf nedd und ein Ackermann erst recht, ein Amanatidis ist besser als ein Gekas. blabla. Argl. Selbst in Presseartikeln taucht es immer öfter auf. Da versteh ichs ja, werden die schließlich nach Zeilen bezahlt und da sind bei mangelndem Wissen oder Phantasie beim Abfassen eines Artikels Füllwörter durchaus legitim...
Aber warum "ein" "Eigenname". Gibts denn auch "zwei" oder "dreihundertvierundzwanzig"? Warum zum Teufel?
Ein gereizt kriegt davon zwei Augenkretze! Ein gereizt fordert hiermit die eine IT oder den einen App-schreibenden Mittelbucher auf, ein Programm zu schreiben, auf das jeder Eine einen Stromschlag einheimse, so er ein ein vor einen Namen setzt.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11163388,465726/goto/
P.S. Der Thread exisitiert schon, also schließen und den anderen hier her transferieren.
Der gereizt ist Mod, der könnte das. Im Gegensatz zu ...
das "ein" find ich jetzt nicht schlimm, bzw. hab mich daran eigentlich nie gestört da es ja nicht ein loddar beschreibt, sondern einen spieler mit qualitäten ein(es) loddars. hat also weniger mit der nicht existierenden mehrzahl von personen zu tun, als wie mit dessen anlagen.
es gibt ja auch nur ein(en) rudi völler
ein eintrachtler ist mir mehr wehrt als ein oxxenbächer
ach ich weiss nu auch net... ist noch zu früh am sonntag um solch ein(er) diskussion zu folgen. ich find petitionen langweilig, da ist ein(e) wie die andere
Würdiger Nachfolger gefunden
*schauder*
Das Feststellen von völlig überflüssigen "ein"s bekomme ich noch hin.
Beim Verpassen von Stromschlägen dafür habe ich (noch) Hemmungen.