Aber wo ist der Antwort-Button auf Seite 2 hin? ,-)
Bug? Zitieren geht ja.
Danke für das Statement! Wie immer gilt, je fruher man Wasserstandsmeldungen gibt, desto besser.
Angesichts der nun öffentlich bekannten Lösung des Mysteriums finde ich schon, dass es nachvollziehbar ist, dass nichts bekannt gegeben wurde bis zweifelsfrei geklärt war, wer sich am Forum zu schaffen gemacht hatte. "Laufende Ermittlungen" nennt man das glaube ich.
Ich stimme mit Basaltkopp überein, die Löschung dieser Daten scheint eine Straftat zu sein - bei allem Verständnis dafür, dass ein Dienstleister Zugriff hat - Hosting und Backoffice (also im vorliegenden Fall zur Verfügung stellen von Hard- und Software, Organisation und Überwachung von Datenbanken und Sicherung der Daten) ist eines. Daten manipulieren und/oder verschwinden lassen ohne einen Auftrag dazu zu haben und/oder jemanden in Kenntnis zu setzen (offenbar auch im eigenen Haus) etwas ganz anderes. Aber das ist ein Fall für die Rechtsabteilung und ich gehe davon aus dass dort bereits geprüft wird, wie man mit dem Vorfall umgeht.
Ob man sich von jetzt auf gleich von diesem Dienstleister trennen kann weiß ich nicht - da müsste man jemanden finden, der das Ding übernehmen kann - und darf. Ich weiß ja nicht bei wem die Rechte für die Software liegen und auf wessen Servern der Kram läuft (wenn er denn läuft)... Alles nicht so einfach, wenn man´s doppelt nimmt.
So, jetzt noch Ctrl+C falls ich ausgeloggt bin (man lernt dazu) und dann ab damit.
Nur zur Klarstellung, ich erwarte jetzt nicht, dass der yum-Mitarbeiter strafrechtlich verfolgt wird. Der wird auch so schon sein Fett abbekommen. Meine Frage war rein informativ gedacht.
Und ein Stück weit kann ich diesen Mitarbeiter auch verstehen, da yum hier wohl wirklich völlig zu unrecht kritisiert wurde. Und mal ganz ehrlich, hätte nicht der eine oder andere von uns in einem ähnlich gelagerten Fall genauso gehandelt, wenn es um die Eintracht gegangen wäre?
Das ist doch alles nur eskaliert, weil Jan Schneider nicht frühzeitig kommuniziert hat, dass yum hiermit gar nicht zu tun hat. Ein Zweizeiler hätte doch vollkommen genügt und hätte hier viel Frust und beim Online-Team viel zusätzliche Arbeit verhindert. Manchmal kann man nämlich mit wenig Arbeit viel Arbeit vermeiden.
Es geht auch mir nicht darum, dass der Mitarbeiter strafrechtlich verfolgt wird, ich hoffe das kam nicht so an.
Es kam die Frage auf, ob das Löschen der Forenbeiträge ein Kündigungsgrund sein kann und da muss ich schon sagen dass ich das ganz klar mit "ja" beantworten würde - eben aus den genannten Gründen.
Angesichts der nun öffentlich bekannten Lösung des Mysteriums finde ich schon, dass es nachvollziehbar ist, dass nichts bekannt gegeben wurde bis zweifelsfrei geklärt war, wer sich am Forum zu schaffen gemacht hatte. "Laufende Ermittlungen" nennt man das glaube ich.
In der Tat stellte sich das Thema für Mods und IT ja einige Zeit lang so dar, dass jeder davon ausgehen musste, dass jemand von uns der wiederkehrende Löscher war.
Und selbstverständlich war es uns ein Anliegen, dass derjenige selbst das öffentlich klar- und sich der Kritik stellt. Die schlußendliche Erkenntnis war selbst für uns bis zum letzten Tag nicht einmal annähernd denkbar. Was also hätten wir schreiben sollen außer "Wir warten ja selbst darauf, dass derjenige sich endlich intern oder im Forum äußert und tragen dessen Aktionen nicht mit."
Wir standen also selbst zum ersten Mal vor dem Problem, dass etwas nicht intern diskutiert werden konnte, weil trotz Aufforderung niemand etwas zur Aufklärung beitragen konnte. Natürlich wurde das Thema intern angesprochen, aber es konnte sich ja logischerweise keiner auf Eintrachtseite melden, um Aufklärung zu schaffen .
Vielleicht kann die Praxis aus anderen Forensystemen abhilfe schaffen solche Sachen zukünftig zu vermeiden. Speziell in den Vbullentine Boards finde ich das sehr gut und nachvollziehbar gelöst.
- Falls ein Beitrag gelöscht wird, bleibt die Überschrift stehen und unten drutner steht ein Hinweis daruf das und warum gelöscht wurde
- Wird ein ganzer Thread gelöscht so bleibt dieser etwa 2 bis 3 Stunden noch im Forum ist aber für alle deutlich sichtbar als gelöscht markiert und es kann nicht mehr geantwortet werden.
Was den Yum Mitarbeiter angeht..Selbst wenn er seine Firma im falschen Licht sieht hat er in keinster weise das Recht irgendetwas selbstsäändig zu löschen.
littlecrow schrieb: das Löschen der Forenbeiträge ein Kündigungsgrund sein kann und da muss ich schon sagen dass ich das ganz klar mit "ja" beantworten würde
Höchstens ein Abmahnungsgrund, wenn überhaupt, aber kein Kündigungsgrund. Meine Meinung.
Basaltkopp schrieb: Ist das nicht sogar streng genommen eine Straftat? Sich widerrechtlich Zugriff auf das System eines Kunden verschaffen und dort Daten zu verändern?
Ist die Frage, ob der Zugriff widerrechtlich erfolgte, oder der Dienstleistung eh vertragsgemäß Zugriff auf alles hat. Ist nicht ungewöhnlich, gerade wenn ein Dienstleister das Hosting, Backoffice etc. im Komplettpaket anbietet.
Der Nachtkurier, der das Autohaus beliefert, wo meine Frau arbeitet, hat einen Werkstattschlüssel, um die Lieferungen in der Werkstatt zu deponieren. Er hat also völlig legal Zutritt zur Werkstatt. Aber er darf dort nichts verändern, wegwerfen oder mitnehmen.
Tackleberry schrieb: Ich finde die Stellungnahme aufrichtig und gut. Nur schade, dass nicht vorab ein "Wir prüfen das und melden uns bei euch" kam. Das hätte viel Verärgerung hier ersparen können.
Jetzt bin ich gespannt, wie mit den anderen noch offenen Fragen und Problemen umgegangen wird. Können wir sichersein, dass keine persönlichen Daten in die Hände des Dienstleisters gelangt sind? Wie geht es mit dem Logout-Problem weiter? Wird das Ticketing verbessert, oder bleibt es beim neuen Layout? Warum werden einem Zusagen zur Löschung von persönlichen Daten gegeben, aber man erfährt später zufällig dass sie scheinbar nach wie vor gespeichert sind?
Zu den offenen Punkten wird es im Laufe der nächsten Woche Wasserstände geben, da bis dahin einige Termine angesetzt sind. Zum letzten Satz wären ein paar Hintergrundinfos hilfreich. Gerne auch per Mail oder PN.
Du hast PN. Danke vorab.
Kurz zur Info: Ich habe Antwort von Bernie erhalten, und zwar eine sehr gute und plausible. Da das Problem mit den Mailadressen nur mich betraf und sich aufgeklärt hat, ist die Sache für mich erledigt.
Auch Jan Schneider hatte sich vor einiger Zeit viel Mühe bei der Lösung eines Problems mit meinen Anmeldedaten gegeben. Und es gibt wohl kaum jemanden der schneller antwortet und einem zu helfen versucht als Frank, wenn man ihn direkt anschreibt.
Daher will ich an dieser Stelle auch einmal "Danke" sagen und die Vielgescholtenen hier ein bisschen in Schutz nehmen.
Großes Manko, welches ich auch nach wie vor so empfinde und jedem der Genannten sagte und sage, ist die mangelnde Kommunikation hier. Daran lässt sich arbeiten, und ich denke mal dass man sich dessen bewusst ist. Ansonsten sind das alles sicher keine schlechten Leute, die bestrebt sind einen möglichst guten Job zu machen - trotz Widrigkeiten, für die sie selbst nichs können. Wer kennt dies nicht aus seinem eigenen Job!
Danke für die Stellungnahme. Für mich ein weiterer Grund, nicht mehr an Yum festzuhalten - aber nunja.
@Bernie: "Kommunikator" scheinst du ja jetzt ernst zu nehmen - ich hoffe das bleibt keine Eintagsfliege. Keiner erwartet hier Wunderwerke oder Stellungnahmen innerhalb eines Tages, aber kommunizieren was wo wann und wieso passiert sollte man schon. Weitermachen.
@Yum: Löschen klappt bei euch schnell, ich hoffe dass in Zukunft mal genau so schnell auf Fehlermeldungen (Single Sign On ausgeklammert) reagiert wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Basaltkopp schrieb: Ist das nicht sogar streng genommen eine Straftat? Sich widerrechtlich Zugriff auf das System eines Kunden verschaffen und dort Daten zu verändern?
Ist die Frage, ob der Zugriff widerrechtlich erfolgte, oder der Dienstleistung eh vertragsgemäß Zugriff auf alles hat. Ist nicht ungewöhnlich, gerade wenn ein Dienstleister das Hosting, Backoffice etc. im Komplettpaket anbietet.
Basaltkopp schrieb: Ist das nicht sogar streng genommen eine Straftat? Sich widerrechtlich Zugriff auf das System eines Kunden verschaffen und dort Daten zu verändern?
Ist die Frage, ob der Zugriff widerrechtlich erfolgte, oder der Dienstleistung eh vertragsgemäß Zugriff auf alles hat. Ist nicht ungewöhnlich, gerade wenn ein Dienstleister das Hosting, Backoffice etc. im Komplettpaket anbietet.
Das glaubst Du doch selber nicht.
DA
Doch, ich fürchte genau das glaubt er. Und er macht keinen Unterschied zwischen notwendigem Zugriff und eigenmächtigem Eingriff.
Aber das hat Basaltkopp ja schon sehr schön erklärt..
Basaltkopp schrieb: Ist das nicht sogar streng genommen eine Straftat? Sich widerrechtlich Zugriff auf das System eines Kunden verschaffen und dort Daten zu verändern?
Ist die Frage, ob der Zugriff widerrechtlich erfolgte, oder der Dienstleistung eh vertragsgemäß Zugriff auf alles hat. Ist nicht ungewöhnlich, gerade wenn ein Dienstleister das Hosting, Backoffice etc. im Komplettpaket anbietet.
Das glaubst Du doch selber nicht.
DA
Doch, ich fürchte genau das glaubt er. Und er macht keinen Unterschied zwischen notwendigem Zugriff und eigenmächtigem Eingriff.
Aber das hat Basaltkopp ja schon sehr schön erklärt..
Auch für jeden notwendigen "Zugang" hat sich ein Dienstleister für jedes einzelne Mal die temporäre Erlaubnis geben zu lassen. Eigenmächtigen Zugang gibt es nicht. Und für "Zugriff", also Kopie der Daten auf eigene Systeme oder Veränderung der Daten im Livesystem (nicht des Programmcodes!) gibt es schon überhaupt keine Grundlage und im normalen Geschäftsbetrieb auch keinen Grund. Für den Code wiederum ist eine Genehmigung erforderlich.
Dortelweil-Adler schrieb: Auch für jeden notwendigen "Zugang" hat sich ein Dienstleister für jedes einzelne Mal die temporäre Erlaubnis geben zu lassen. Eigenmächtigen Zugang gibt es nicht. Und für "Zugriff", also Kopie der Daten auf eigene Systeme oder Veränderung der Daten im Livesystem (nicht des Programmcodes!) gibt es schon überhaupt keine Grundlage und im normalen Geschäftsbetrieb auch keinen Grund. Für den Code wiederum ist eine Genehmigung erforderlich.
DA
Da hast du natürlich vollkommen Recht. Ich meinte das auch darauf bezogen, dass ein Dienstleister, über den das Hosting, Backoffice etc. abläuft, den technischen Zugriff hat.
Natürlich obliegt jeglicher Zugriff dabei der Abstimmung und (der etwaigen Genehmigung und Auftragserteilung) mit dem Auftraggeber. Und dass absolut kein Anrecht auf Kopie der Daten auf eigene Systeme oder Veränderung der Daten im Livesystem bestehen darf, steht ganz außer Frage.
Bug? Zitieren geht ja.
Danke für das Statement! Wie immer gilt, je fruher man Wasserstandsmeldungen gibt, desto besser.
Angesichts der nun öffentlich bekannten Lösung des Mysteriums finde ich schon, dass es nachvollziehbar ist, dass nichts bekannt gegeben wurde bis zweifelsfrei geklärt war, wer sich am Forum zu schaffen gemacht hatte. "Laufende Ermittlungen" nennt man das glaube ich.
Ich stimme mit Basaltkopp überein, die Löschung dieser Daten scheint eine Straftat zu sein - bei allem Verständnis dafür, dass ein Dienstleister Zugriff hat - Hosting und Backoffice (also im vorliegenden Fall zur Verfügung stellen von Hard- und Software, Organisation und Überwachung von Datenbanken und Sicherung der Daten) ist eines. Daten manipulieren und/oder verschwinden lassen ohne einen Auftrag dazu zu haben und/oder jemanden in Kenntnis zu setzen (offenbar auch im eigenen Haus) etwas ganz anderes.
Aber das ist ein Fall für die Rechtsabteilung und ich gehe davon aus dass dort bereits geprüft wird, wie man mit dem Vorfall umgeht.
Ob man sich von jetzt auf gleich von diesem Dienstleister trennen kann weiß ich nicht - da müsste man jemanden finden, der das Ding übernehmen kann - und darf. Ich weiß ja nicht bei wem die Rechte für die Software liegen und auf wessen Servern der Kram läuft (wenn er denn läuft)... Alles nicht so einfach, wenn man´s doppelt nimmt.
So, jetzt noch Ctrl+C falls ich ausgeloggt bin (man lernt dazu) und dann ab damit.
Einen erfolgreichen Tag allerseits,
Gruß
littlecrow
Und ein Stück weit kann ich diesen Mitarbeiter auch verstehen, da yum hier wohl wirklich völlig zu unrecht kritisiert wurde. Und mal ganz ehrlich, hätte nicht der eine oder andere von uns in einem ähnlich gelagerten Fall genauso gehandelt, wenn es um die Eintracht gegangen wäre?
Das ist doch alles nur eskaliert, weil Jan Schneider nicht frühzeitig kommuniziert hat, dass yum hiermit gar nicht zu tun hat. Ein Zweizeiler hätte doch vollkommen genügt und hätte hier viel Frust und beim Online-Team viel zusätzliche Arbeit verhindert. Manchmal kann man nämlich mit wenig Arbeit viel Arbeit vermeiden.
Es kam die Frage auf, ob das Löschen der Forenbeiträge ein Kündigungsgrund sein kann und da muss ich schon sagen dass ich das ganz klar mit "ja" beantworten würde - eben aus den genannten Gründen.
Gruß
littlecrow
In der Tat stellte sich das Thema für Mods und IT ja einige Zeit lang so dar, dass jeder davon ausgehen musste, dass jemand von uns der wiederkehrende Löscher war.
Und selbstverständlich war es uns ein Anliegen, dass derjenige selbst das öffentlich klar- und sich der Kritik stellt. Die schlußendliche Erkenntnis war selbst für uns bis zum letzten Tag nicht einmal annähernd denkbar.
Was also hätten wir schreiben sollen außer "Wir warten ja selbst darauf, dass derjenige sich endlich intern oder im Forum äußert und tragen dessen Aktionen nicht mit."
Wir standen also selbst zum ersten Mal vor dem Problem, dass etwas nicht intern diskutiert werden konnte, weil trotz Aufforderung niemand etwas zur Aufklärung beitragen konnte. Natürlich wurde das Thema intern angesprochen, aber es konnte sich ja logischerweise keiner auf Eintrachtseite melden, um Aufklärung zu schaffen .
Das sehe ich auch so, vor allem klingt mir das "es war ein Mitarbeiter von uns, und wir hatten keine Ahnung" zu sehr nach Bauernopfer...
Der erste Beitrag auf der 2. Seite ist gesperrt, deswegen fehlt der Antowrt-Button. Dieser Bug besteht schon länger.
Speziell in den Vbullentine Boards finde ich das sehr gut und nachvollziehbar gelöst.
- Falls ein Beitrag gelöscht wird, bleibt die Überschrift stehen und unten drutner steht ein Hinweis daruf das und warum gelöscht wurde
- Wird ein ganzer Thread gelöscht so bleibt dieser etwa 2 bis 3 Stunden noch im Forum ist aber für alle deutlich sichtbar als gelöscht markiert und es kann nicht mehr geantwortet werden.
Was den Yum Mitarbeiter angeht..Selbst wenn er seine Firma im falschen Licht sieht hat er in keinster weise das Recht irgendetwas selbstsäändig zu löschen.
Den muss ich mir merken!
Höchstens ein Abmahnungsgrund, wenn überhaupt, aber kein Kündigungsgrund. Meine Meinung.
Der Nachtkurier, der das Autohaus beliefert, wo meine Frau arbeitet, hat einen Werkstattschlüssel, um die Lieferungen in der Werkstatt zu deponieren.
Er hat also völlig legal Zutritt zur Werkstatt. Aber er darf dort nichts verändern, wegwerfen oder mitnehmen.
Kurz zur Info: Ich habe Antwort von Bernie erhalten, und zwar eine sehr gute und plausible. Da das Problem mit den Mailadressen nur mich betraf und sich aufgeklärt hat, ist die Sache für mich erledigt.
Auch Jan Schneider hatte sich vor einiger Zeit viel Mühe bei der Lösung eines Problems mit meinen Anmeldedaten gegeben. Und es gibt wohl kaum jemanden der schneller antwortet und einem zu helfen versucht als Frank, wenn man ihn direkt anschreibt.
Daher will ich an dieser Stelle auch einmal "Danke" sagen und die Vielgescholtenen hier ein bisschen in Schutz nehmen.
Großes Manko, welches ich auch nach wie vor so empfinde und jedem der Genannten sagte und sage, ist die mangelnde Kommunikation hier. Daran lässt sich arbeiten, und ich denke mal dass man sich dessen bewusst ist. Ansonsten sind das alles sicher keine schlechten Leute, die bestrebt sind einen möglichst guten Job zu machen - trotz Widrigkeiten, für die sie selbst nichs können. Wer kennt dies nicht aus seinem eigenen Job!
@Bernie: "Kommunikator" scheinst du ja jetzt ernst zu nehmen - ich hoffe das bleibt keine Eintagsfliege.
Keiner erwartet hier Wunderwerke oder Stellungnahmen innerhalb eines Tages, aber kommunizieren was wo wann und wieso passiert sollte man schon. Weitermachen.
@Yum: Löschen klappt bei euch schnell, ich hoffe dass in Zukunft mal genau so schnell auf Fehlermeldungen (Single Sign On ausgeklammert) reagiert wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Das glaubst Du doch selber nicht.
DA
Doch, ich fürchte genau das glaubt er.
Und er macht keinen Unterschied zwischen notwendigem Zugriff und eigenmächtigem Eingriff.
Aber das hat Basaltkopp ja schon sehr schön erklärt..
Gruß
littlecrow
Brauchst Dich nicht fürchten, ehrlich.
DA
Da hast du natürlich vollkommen Recht. Ich meinte das auch darauf bezogen, dass ein Dienstleister, über den das Hosting, Backoffice etc. abläuft, den technischen Zugriff hat.
Natürlich obliegt jeglicher Zugriff dabei der Abstimmung und (der etwaigen Genehmigung und Auftragserteilung) mit dem Auftraggeber. Und dass absolut kein Anrecht auf Kopie der Daten auf eigene Systeme oder Veränderung der Daten im Livesystem bestehen darf, steht ganz außer Frage.