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Hertha BSC

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Jemand mit 3 Stadionverboten in seiner Historie wird Vereinspräsident. Auch was Neues.
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Jemand mit 3 Stadionverboten in seiner Historie wird Vereinspräsident. Auch was Neues.
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SGE_Werner schrieb:

Jemand mit 3 Stadionverboten in seiner Historie wird Vereinspräsident. Auch was Neues.



Das wird lustig.
Der neue HSV
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So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!
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nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!        

Wirklich ernstgemeinte Frage, da ich null Hintergrund-Wissen zu dem neuen Hertha-Präsidenten habe:

Was disqualifiziert ihn von vornherein für den Posten? Nur weil einer Ultra ist, nur weil einer "Vorsänger" war, nur weil einer Stadionverbote hatte?
Wird nicht immer wieder gefordert, der Fußball müsse wieder mehr zur Basis zurückkehren?

Aber wie gesagt: Ich habe null Hintergrund-Wissen...
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Also mal ganz nüchtern betrachtet, macht der auf mich einen soliden Eindruck und mit Präsidenten, die aus der Kurve kommen, sollen sich an anderen Orten ja regelrechte Erfolgsstories entwickelt haben.

Nicht, dass ich denen das Wünsche (den Erfolg). Aber es hätten sicherlich schlimmere Machtgeier kommen können.

Aber gut, ich hab auch gedacht, dass Hütter bei Gladbach das Ruder rumreisst. Hoffen wir mal, ich liege wieder falsch.
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nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!        

Wirklich ernstgemeinte Frage, da ich null Hintergrund-Wissen zu dem neuen Hertha-Präsidenten habe:

Was disqualifiziert ihn von vornherein für den Posten? Nur weil einer Ultra ist, nur weil einer "Vorsänger" war, nur weil einer Stadionverbote hatte?
Wird nicht immer wieder gefordert, der Fußball müsse wieder mehr zur Basis zurückkehren?

Aber wie gesagt: Ich habe null Hintergrund-Wissen...
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brodo schrieb:

nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!        

Wirklich ernstgemeinte Frage, da ich null Hintergrund-Wissen zu dem neuen Hertha-Präsidenten habe:

Was disqualifiziert ihn von vornherein für den Posten? Nur weil einer Ultra ist, nur weil einer "Vorsänger" war, nur weil einer Stadionverbote hatte?
Wird nicht immer wieder gefordert, der Fußball müsse wieder mehr zur Basis zurückkehren?

Aber wie gesagt: Ich habe null Hintergrund-Wissen...

Ich bin auch nicht tief genug in der Hertha drin um das beurteilen zu können.

Aber ich mag mir kein Präsidenten Vorstellen, welcher hauptsächlich von der Ultra Fraktion gewählt wurde. Ob dieser Mann einen solchen Verein mit nötiger Ruhe und Weitsicht leiten kann? Dir Gräben bei der Hertha sind sehr tief aktuell, ob er genügend Skillset mitbringt um diesen Verein zu führen? Ich weiß es nicht, aber sein Gegenkandidat Steffel scheint diese zumindest zu besitzen. Wenn aber nur 7% aller Mitglieder wählen, ja dann können solche Ergebnisse zustande kommen


Wie soll der Fußball zur Basis zurückkehren, wenn man einen Windhorst mit im Boot sitzen hat? Generell ist das Thema Basis mittlerweile doch auch müßig zu diskutieren oder? Den ehrlichen Fußball findet man nicht mehr, möchte man den Anschluss nicht verlieren muss man Wege einschlagen die nicht jeden gefallen, hier bin ich gespannt wie er das seiner Wählerschaft (Ultras) vermitteln möchte?

Die haben jetzt eine Führung, die der lautesten und gewaltbereiten Fraktion den Rücken stärken wird und damit die Gräben im Verein nicht kitten, sondern vergrößern wird, mich stört es natürlich nicht, ganz im Gegenteil 😂
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nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!        

Wirklich ernstgemeinte Frage, da ich null Hintergrund-Wissen zu dem neuen Hertha-Präsidenten habe:

Was disqualifiziert ihn von vornherein für den Posten? Nur weil einer Ultra ist, nur weil einer "Vorsänger" war, nur weil einer Stadionverbote hatte?
Wird nicht immer wieder gefordert, der Fußball müsse wieder mehr zur Basis zurückkehren?

Aber wie gesagt: Ich habe null Hintergrund-Wissen...
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brodo schrieb:

nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!        

Wirklich ernstgemeinte Frage, da ich null Hintergrund-Wissen zu dem neuen Hertha-Präsidenten habe:

Was disqualifiziert ihn von vornherein für den Posten? Nur weil einer Ultra ist, nur weil einer "Vorsänger" war, nur weil einer Stadionverbote hatte?
Wird nicht immer wieder gefordert, der Fußball müsse wieder mehr zur Basis zurückkehren?

Aber wie gesagt: Ich habe null Hintergrund-Wissen...



Naja, das kommt ganz darauf an.
Fans können für den Verein sein und viel helfen, aber wenn die Basis schon nicht stimmt, wird es sehr schwer.
Außerdem haben sehr viele Fans zu viele Emotionen drin und zu wenig Weitsicht/ Ruhe für so einen Posten. Und das in Kombi mit dem Windhorst ist sehr gefährlich.
Grössemwahn und Spinnerei können da schnell zur Tagesordnung werden.
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nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!        

Wirklich ernstgemeinte Frage, da ich null Hintergrund-Wissen zu dem neuen Hertha-Präsidenten habe:

Was disqualifiziert ihn von vornherein für den Posten? Nur weil einer Ultra ist, nur weil einer "Vorsänger" war, nur weil einer Stadionverbote hatte?
Wird nicht immer wieder gefordert, der Fußball müsse wieder mehr zur Basis zurückkehren?

Aber wie gesagt: Ich habe null Hintergrund-Wissen...
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brodo schrieb:

nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!        

Wirklich ernstgemeinte Frage, da ich null Hintergrund-Wissen zu dem neuen Hertha-Präsidenten habe:

Was disqualifiziert ihn von vornherein für den Posten? Nur weil einer Ultra ist, nur weil einer "Vorsänger" war, nur weil einer Stadionverbote hatte?
Wird nicht immer wieder gefordert, der Fußball müsse wieder mehr zur Basis zurückkehren?

Aber wie gesagt: Ich habe null Hintergrund-Wissen...

Umgekehrt müsste man fragen, was ihn dafür qualifiziert. Er hat keinerlei Erfahrung in einer führenden Position, was er auch selbst einräumt.
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So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Mir fällt dazu eins ein, die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Schlächter!
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nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Gut, dass sich ein Axel H. aus Block G keiner Wahl stellen musste. Unsere "Fanbase" hätte das durchschaut.
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Grundsätzlich spricht erstmal nix dagegen. Aber wenn man sich so in den Hertha Foren durchliest, qualifiziert ihn halt auch nix für den Posten, außer dass er Fan ist und eine lautstarke und aktive Minderheit innerhalb des Vereins ihn unterstützt hat (und diese auch auf eine JHV gehen).

Die Frage ist doch eher, ob so jemand von Sponsoren usw ernst genommen wird oder Windhorst mit jemandem zurechtkommt, dessen Hintergründe eigentlich investorenfeindlich sind.

Andererseits glaube ich auch nicht, dass es unter Steffel besser gelaufen wäre als unter Gegenbauer.
Verbuchen wir das ganze Mal als Experiment jetzt...
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Ergänzend... Die Hertha Fans monieren vor allem das Verhalten der Bernstein-Unterstützer, die bei zB der JHV Gegenmeinungen usw niedergebrüllt haben. Einige Beobachter haben es mit der Anhängerschaft von Populisten wie Trump verglichen.

Die Frage ist also, ob so ein Präsident nicht die Gräben vertieft, wenn eine Gruppe sich jetzt gestärkt fühlt, die ihre eigenen Spieler Zum Ausziehen der Trikots zwingt. Anscheinend haben da einige Ultras und aktive Fans eine doch eher komplizierte Einstellung zu gewissen Sachverhalten. Da muss man sich schon fragen, ob das nicht am Ende nach hinten losgeht. Aber von mir aus kann die Hertha in die RL Nordost absteigen.
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Ergänzend... Die Hertha Fans monieren vor allem das Verhalten der Bernstein-Unterstützer, die bei zB der JHV Gegenmeinungen usw niedergebrüllt haben. Einige Beobachter haben es mit der Anhängerschaft von Populisten wie Trump verglichen.

Die Frage ist also, ob so ein Präsident nicht die Gräben vertieft, wenn eine Gruppe sich jetzt gestärkt fühlt, die ihre eigenen Spieler Zum Ausziehen der Trikots zwingt. Anscheinend haben da einige Ultras und aktive Fans eine doch eher komplizierte Einstellung zu gewissen Sachverhalten. Da muss man sich schon fragen, ob das nicht am Ende nach hinten losgeht. Aber von mir aus kann die Hertha in die RL Nordost absteigen.
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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist also, ob so ein Präsident nicht die Gräben vertieft

Das wäre sehr zu begrüßen, immerhin reden wir von der Hertha
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Grundsätzlich spricht erstmal nix dagegen. Aber wenn man sich so in den Hertha Foren durchliest, qualifiziert ihn halt auch nix für den Posten, außer dass er Fan ist und eine lautstarke und aktive Minderheit innerhalb des Vereins ihn unterstützt hat (und diese auch auf eine JHV gehen).

Die Frage ist doch eher, ob so jemand von Sponsoren usw ernst genommen wird oder Windhorst mit jemandem zurechtkommt, dessen Hintergründe eigentlich investorenfeindlich sind.

Andererseits glaube ich auch nicht, dass es unter Steffel besser gelaufen wäre als unter Gegenbauer.
Verbuchen wir das ganze Mal als Experiment jetzt...
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SGE_Werner schrieb:

Grundsätzlich spricht erstmal nix dagegen. Aber wenn man sich so in den Hertha Foren durchliest, qualifiziert ihn halt auch nix für den Posten, außer dass er Fan ist und eine lautstarke und aktive Minderheit innerhalb des Vereins ihn unterstützt hat (und diese auch auf eine JHV gehen).


Das hat man wirklich immer wieder lesen müssen: er hats geschafft seine Wähler dazu zu bewegen auf der JHV zu erscheinen und damit wählen zu dürfen. Am Verein gibt es immer wieder Kritik, dass man es nicht ermöglicht hat, in so einer richtungsweisenden Präsidentschaftswahl, Online- oder Briefwahl zuzulassen.

Naja, bleibt zu hoffen, dass dadurch dort weiterhin Unruhe herrscht.
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Finde Hertha blöd und freue mich, dass es derart drunter und drüber geht, aber Kay Bernstein kommt mir hier zu schlecht weg. Die Situation war doch die, dass die Fans die Wahl hatten, zwischen einem, der aus der Kurve kommt und einen, der die Kurve am liebsten zu einem Sitzplatzerlebnis machen möchte, weil dort nur Verbrecher sind. Einer, der Hertha lebt und einer, der bis kurz vor der Wahl wahrscheinlich die Startaufstellung nicht zusammengekriegt hätte. Will nicht wild spekulieren, aber ich behaupte, bei uns wäre die Wahl ähnlich ausgegangen.

Bernstein hat, anders als Steffl, auch ein echtes Konzept und Ideen. Die präsentiert er seit Monaten auf wirherthaner.de und lädt dort ein, Vorschläge zu machen und sich zu beteiligen. Das ist doch das Gegenteil von  Populismus, oder sehe ich da was falsch? Das ist doch Sachpolitik, oder nicht? Was hat den Steffl in dieser Hinsicht gemacht?

Und zu seiner Qualifikation: Immerhin ist er Geschäftsführer einer Werbeagentur und hat mit seiner Fanruppierung auch gleich soziale Projekte angestoßen. So schlecht kann er in kommunikativen Dingen nicht sein. Und wenn das nicht reicht, würde ich gerne die Gegenfrage stellen, was denn im Jahr 2000 Peter Fischer (damals nur drei Jahre älter als Bernstein jetzt und auch "nur" Werbekaufmann und Unternehmer) so viel qualifizierter gemacht hätte. Und der ist Legende und bester Präsident der Welt.
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nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Gut, dass sich ein Axel H. aus Block G keiner Wahl stellen musste. Unsere "Fanbase" hätte das durchschaut.
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SamuelMumm schrieb:

nisol13 schrieb:

So, einen neuen Präsidenten haben sie, den ehemaligen Vorsinger in der Kurve und aktiver Ultra Anhänger

Gut, dass sich ein Axel H. aus Block G keiner Wahl stellen musste. Unsere "Fanbase" hätte das durchschaut.

So wie bei Peter F.. 😎
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„Ehre der Gruppe Stadionverbot“
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Grundsätzlich spricht erstmal nix dagegen. Aber wenn man sich so in den Hertha Foren durchliest, qualifiziert ihn halt auch nix für den Posten, außer dass er Fan ist und eine lautstarke und aktive Minderheit innerhalb des Vereins ihn unterstützt hat (und diese auch auf eine JHV gehen).

Die Frage ist doch eher, ob so jemand von Sponsoren usw ernst genommen wird oder Windhorst mit jemandem zurechtkommt, dessen Hintergründe eigentlich investorenfeindlich sind.

Andererseits glaube ich auch nicht, dass es unter Steffel besser gelaufen wäre als unter Gegenbauer.
Verbuchen wir das ganze Mal als Experiment jetzt...
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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist doch eher, ob so jemand von Sponsoren usw ernst genommen wird oder Windhorst mit jemandem zurechtkommt, dessen Hintergründe eigentlich investorenfeindlich sind.


Ich stelle mal die Gegenfrage:
Wie gut ist der Verein denn bisher, ohne bösen Ultra-Präsident, mit Windhorst zurecht gekommen?

Sorry, aber dies ist doch das Beste was einem Verein passieren kann!
Ein Gegengewicht zu Investoren, zu der Idee Profit über alles zu stellen.
Jetzt mal ehrlich, die haben den Bobic in der AG sitzen, ein Mensch der für dreieurofünfzig jedwede Tradition verscheuern würde. Eine Kombi aus ihm und jemanden wie Windhorst ist für jeden Verein / Fußballanhängerschaft hochtoxisch.

Was mich ehrlich gesagt auch überrascht: Was hätten die interessierten Fans denn machen sollen?
Wenn ich es richtig sehe, dann gab es nur den Windhorst-Mann, richtig?
So, jetzt musste man sich überlegen:
Jammern wir rum, machen aber nichts und am Ende wird er dann doch gewählt?
Oder aber man prangert nicht nur an, sondern entscheidet sich selbst dazu Verantwortung zu übernehmen?
Scheinbar hat man sich für letzteres entschieden, finde ich jetzt so schlecht nicht.

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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist doch eher, ob so jemand von Sponsoren usw ernst genommen wird oder Windhorst mit jemandem zurechtkommt, dessen Hintergründe eigentlich investorenfeindlich sind.


Ich stelle mal die Gegenfrage:
Wie gut ist der Verein denn bisher, ohne bösen Ultra-Präsident, mit Windhorst zurecht gekommen?

Sorry, aber dies ist doch das Beste was einem Verein passieren kann!
Ein Gegengewicht zu Investoren, zu der Idee Profit über alles zu stellen.
Jetzt mal ehrlich, die haben den Bobic in der AG sitzen, ein Mensch der für dreieurofünfzig jedwede Tradition verscheuern würde. Eine Kombi aus ihm und jemanden wie Windhorst ist für jeden Verein / Fußballanhängerschaft hochtoxisch.

Was mich ehrlich gesagt auch überrascht: Was hätten die interessierten Fans denn machen sollen?
Wenn ich es richtig sehe, dann gab es nur den Windhorst-Mann, richtig?
So, jetzt musste man sich überlegen:
Jammern wir rum, machen aber nichts und am Ende wird er dann doch gewählt?
Oder aber man prangert nicht nur an, sondern entscheidet sich selbst dazu Verantwortung zu übernehmen?
Scheinbar hat man sich für letzteres entschieden, finde ich jetzt so schlecht nicht.

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Eintracht-Laie schrieb:

Wie gut ist der Verein denn bisher, ohne bösen Ultra-Präsident, mit Windhorst zurecht gekommen?


Schlecht. Aber die Frage ist, ob ein Gegengewicht zu einem Investor, von dem die Hertha finanziell abhängt, so richtig weiterhilft. Hertha hat Inkompetenz und Geklüngel bei den Verantwortlichen. Aber Windhorst zu verprellen wäre aktuell das Dümmste. Langfristig hingegen wäre es das Richtige.
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Eintracht-Laie schrieb:

Wie gut ist der Verein denn bisher, ohne bösen Ultra-Präsident, mit Windhorst zurecht gekommen?


Schlecht. Aber die Frage ist, ob ein Gegengewicht zu einem Investor, von dem die Hertha finanziell abhängt, so richtig weiterhilft. Hertha hat Inkompetenz und Geklüngel bei den Verantwortlichen. Aber Windhorst zu verprellen wäre aktuell das Dümmste. Langfristig hingegen wäre es das Richtige.
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Ich frage noch einmal Werner:
Was hätten die Mitglieder die Windhorst kritisch sehen sonst machen sollen?
Den Windhorst-Vertreter wählen und dann hoffen dass sich das Problem schon irgendwie & langfristig löst?
Und wie soll ich mir eine Strategie vorstellen, die das Problem welches Du ja scheinbar auch siehst., langfristig löst?
Kein Problem mit Kritik an der Person, am Vorgehen - alles gut. Aber diese Haltung "Ne, also so geht es nicht, viel zu gefährlich" ist schon etwas dünn. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Glaubst du wirklich Windhorst lässt sich durch gutes & sanftes Zureden überzeugen?
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Wer einmal eine andere Medien-Sicht als BILD lesen will:

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Hertha-Boss-Bernstein-wird-den-Fussball-nicht-abfackeln-article23426052.html
Langer Weg durch Institutionen
Hertha-Boss Bernstein wird den Fußball nicht abfackeln

Eine wie ich finde sehr gute, weil ruhige Betrachtung und Einordnung.
Über dass was gerade in Berlin passiert ist, aber auch darüber dass es mitnichten ein Einzelfall ist. Und warum dieser Weg mit Enttäuschungen aufwarten wird - aber gleichfalls auch Mut machen kann.
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Wer einmal eine andere Medien-Sicht als BILD lesen will:

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Hertha-Boss-Bernstein-wird-den-Fussball-nicht-abfackeln-article23426052.html
Langer Weg durch Institutionen
Hertha-Boss Bernstein wird den Fußball nicht abfackeln

Eine wie ich finde sehr gute, weil ruhige Betrachtung und Einordnung.
Über dass was gerade in Berlin passiert ist, aber auch darüber dass es mitnichten ein Einzelfall ist. Und warum dieser Weg mit Enttäuschungen aufwarten wird - aber gleichfalls auch Mut machen kann.
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Die Argumente gegen ihn sind eh lächerlich, da kommt nur Unsinn von Leuten die die Ultras nicht mögen. Deshalb ist es kein Wunder welche Zeitungen, oder besser gesagt Hetzblätter, sich da negativ äußern.


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