Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄
War es das? Oder kommt da noch eine Erklärung, wieso die Hertha demnächst und zwingend insolvent sein wird?
Demnächst biete ich für die Zielgruppe "Humorbefreiter Foristen" eine zweitägige Fortbildung im Umgang mit Ironie und humoristischen Aussagen im allgemeinen an. Fallbeispiel wird die Situation von Hertha.
Btw.: Grüß mir den Djabatta schön, wenn du mal in den Keller gehst.
Du weißt doch, hier wird jeder lockig flockiger Spruch auf die Goldwaage gelegt.
Ich weiß nicht wer hier kleinkarierter ist. Derjenige, der nur darauf hinweist, dass die Prämisse des Jokes unzutreffend ist oder derjenige, der einem dann mangelnden Humor unterstellt, weil man den Witz angeblich nicht verstanden hätte. Aber egal, Off-Topic.
Bei Hopp ist das noch etwas anderes. Der hat seinen Heimatverein hochgepusht. Allerdings auch erst, nachdem ihm diverse andere Vereine die Tür vor der Nase zugeschlagen haben. Der wollte auch lieber eine Mannschaft aus einer höheren Liga "übernehmen" und nicht von relativ weit unten beginnen.
Ein Beispiel wo der Investor funktioniert ist allerdings RatBull.
Bei Hopp ist das noch etwas anderes. Der hat seinen Heimatverein hochgepusht. Allerdings auch erst, nachdem ihm diverse andere Vereine die Tür vor der Nase zugeschlagen haben. Der wollte auch lieber eine Mannschaft aus einer höheren Liga "übernehmen" und nicht von relativ weit unten beginnen.
Ein Beispiel wo der Investor funktioniert ist allerdings RatBull.
Man kann das aus verschiedenen Blickwinkeln sehen. Ich bin da eher bei Adler_Steigflug, der Mateschitz von der Liste der Investoren gestrichen hat. In meinen Augen zu Recht: der hat ganz einfach einen großen Teil seines Marketingetats in diverse Sportarten und -vereine gesteckt resp. extra zu diesem Behufe welche gegründet. Also eher ein Invest in Werbung denn in die Werbemittel.
Bei Hopp lässt sich eine gewisse Seriosität nicht verleugnen - zumindest dem Verein gegenüber, in den er investiert hat. Seine Investitionen ufern nicht ins Astronomische aus, die Geschäftsgebaren Hoffenheims sind nicht unerfolgreich (teilweise hohe Transferüberschüsse) und das Risiko wird dort im Allgemeinen recht niedrig gehalten. Man könnte sich insofern schon vorstellen, dass ein Investment von Hopp bei "großen" Vereinen auch funktioniert hätte. Wenn die nur ebenso willfährig den Investor hätten mitreden lassen wie die Hoffenheimer das taten.
Hopp ist deshalb für mich der einzige nachhaltig erfolgreiche Investor, obwohl Titel fehlen. Das Dorf in der BL zu etablieren ist allerdings schon Erfolg genug.
Für deine These vom erfolgreichen Investor Mateschitz spricht natürlich, dass er viele seiner Millionen in die Infrastruktur steckte und ebenfalls ganz gute Transfers vorweisen kann. Mir persönlich ist das Wort "Investor" bei jemandem wie Mateschitz allerdings zu schade, da RB einfach nur ein Werbeprodukt ist wie einst Klementine bei Ariel.
Wie auch immer. Erfolgreich sind sie beide. Fragt sich nur, wie lange. Selbst Steilmann musste irgendwann das Handtuch werfen.
Sehe ich ähnlich, mir gefällt die Abgrenzung zum Mateschitz gut. Und auch Hopp ist mitnichten kein normaler Investor, auch wenn der knallhart seinen Vorteil im Blick hat und wie Kühne auch kein Mäzen ist. Hopp wollte (auch) Anerkennung, dies bekommt er für "kleines" Geld in der Walachei viel eher als in einer größeren Stadt mit Fußballstruktur und -tradition. Die Frage für mich: Wie soll der Profifußball so viel Rendite abwerfen, damit es sich für einen Investor wirklich lohnt? Und dies wird ein normaler Investor logischerweise verlangen. Dies war früher schon nicht so sicher und wird es kurz- und mittelfristig in meinen Augen noch weniger sein. Weil so viel Gewinn kann man nicht aus dem laufenden Geschäft ziehen, ohne den zukünftigen Erfolg zu gefährden. Ein Erfolg, der außerhalb der Bayernwelt ohnehin nicht wirklich planbar ist. Dies gelingt bei "richtigen" Wirtschaftunternehmen" viel eher. Und wie gesagt, wie oft will man Anteile verscheuern, um im Bedarfsfall frisches Geld rein zu holen?
Bei Hopp ist das noch etwas anderes. Der hat seinen Heimatverein hochgepusht. Allerdings auch erst, nachdem ihm diverse andere Vereine die Tür vor der Nase zugeschlagen haben. Der wollte auch lieber eine Mannschaft aus einer höheren Liga "übernehmen" und nicht von relativ weit unten beginnen.
Ein Beispiel wo der Investor funktioniert ist allerdings RatBull.
Man kann das aus verschiedenen Blickwinkeln sehen. Ich bin da eher bei Adler_Steigflug, der Mateschitz von der Liste der Investoren gestrichen hat. In meinen Augen zu Recht: der hat ganz einfach einen großen Teil seines Marketingetats in diverse Sportarten und -vereine gesteckt resp. extra zu diesem Behufe welche gegründet. Also eher ein Invest in Werbung denn in die Werbemittel.
Bei Hopp lässt sich eine gewisse Seriosität nicht verleugnen - zumindest dem Verein gegenüber, in den er investiert hat. Seine Investitionen ufern nicht ins Astronomische aus, die Geschäftsgebaren Hoffenheims sind nicht unerfolgreich (teilweise hohe Transferüberschüsse) und das Risiko wird dort im Allgemeinen recht niedrig gehalten. Man könnte sich insofern schon vorstellen, dass ein Investment von Hopp bei "großen" Vereinen auch funktioniert hätte. Wenn die nur ebenso willfährig den Investor hätten mitreden lassen wie die Hoffenheimer das taten.
Hopp ist deshalb für mich der einzige nachhaltig erfolgreiche Investor, obwohl Titel fehlen. Das Dorf in der BL zu etablieren ist allerdings schon Erfolg genug.
Für deine These vom erfolgreichen Investor Mateschitz spricht natürlich, dass er viele seiner Millionen in die Infrastruktur steckte und ebenfalls ganz gute Transfers vorweisen kann. Mir persönlich ist das Wort "Investor" bei jemandem wie Mateschitz allerdings zu schade, da RB einfach nur ein Werbeprodukt ist wie einst Klementine bei Ariel.
Wie auch immer. Erfolgreich sind sie beide. Fragt sich nur, wie lange. Selbst Steilmann musste irgendwann das Handtuch werfen.
Sehe ich ähnlich, mir gefällt die Abgrenzung zum Mateschitz gut. Und auch Hopp ist mitnichten kein normaler Investor, auch wenn der knallhart seinen Vorteil im Blick hat und wie Kühne auch kein Mäzen ist. Hopp wollte (auch) Anerkennung, dies bekommt er für "kleines" Geld in der Walachei viel eher als in einer größeren Stadt mit Fußballstruktur und -tradition. Die Frage für mich: Wie soll der Profifußball so viel Rendite abwerfen, damit es sich für einen Investor wirklich lohnt? Und dies wird ein normaler Investor logischerweise verlangen. Dies war früher schon nicht so sicher und wird es kurz- und mittelfristig in meinen Augen noch weniger sein. Weil so viel Gewinn kann man nicht aus dem laufenden Geschäft ziehen, ohne den zukünftigen Erfolg zu gefährden. Ein Erfolg, der außerhalb der Bayernwelt ohnehin nicht wirklich planbar ist. Dies gelingt bei "richtigen" Wirtschaftunternehmen" viel eher. Und wie gesagt, wie oft will man Anteile verscheuern, um im Bedarfsfall frisches Geld rein zu holen?
Lange Rede kurzer Sinn: Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Lange Rede kurzer Sinn: Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren. Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Lange Rede kurzer Sinn: Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Lange Rede kurzer Sinn: Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren. Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Lange Rede kurzer Sinn: Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren. Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Und wenn dann noch Kovac VW in die 2. Liga bringt hat unsere 5. Kolonne den maximalen Erfolg gehabt.
Hmm... jaa. Bochum rettet sich irgendwie noch da unten raus... Direktabstieg von Hertha und Wolfsburg. Und auf den Rele-Platz dann Schalke 06 oder Stuttgart. Könnte mir gefallen.
Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Und wenn dann noch Kovac VW in die 2. Liga bringt hat unsere 5. Kolonne den maximalen Erfolg gehabt.
Hmm... jaa. Bochum rettet sich irgendwie noch da unten raus... Direktabstieg von Hertha und Wolfsburg. Und auf den Rele-Platz dann Schalke 06 oder Stuttgart. Könnte mir gefallen.
Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Und wenn dann noch Kovac VW in die 2. Liga bringt hat unsere 5. Kolonne den maximalen Erfolg gehabt.
Hmm... jaa. Bochum rettet sich irgendwie noch da unten raus... Direktabstieg von Hertha und Wolfsburg. Und auf den Rele-Platz dann Schalke 06 oder Stuttgart. Könnte mir gefallen.
Lange Rede kurzer Sinn: Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren. Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und. Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen! Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂
Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.
MfG Djabatta
Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!
Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen! Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂
Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.
MfG Djabatta
Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!
Bei entschulden ist relativ, da gebe ich Dir recht, da sie scheinbar nicht nur das Geld verprasst haben, sondern scheinbar auch neue Schulden aufgebaut haben. Trotzdem wären sie ohne das Geld vermutlich nichtmals finanziell durch Corona gekommen.
Zum dem Thema Käufer finden: Das ist das Problem von Windhorst und nicht von Hertha. Hertha kann es relativ egal sein, ob er einen Käufer findet.
Du weißt doch, hier wird jeder lockig flockiger Spruch auf die Goldwaage gelegt.
Ich weiß nicht wer hier kleinkarierter ist. Derjenige, der nur darauf hinweist, dass die Prämisse des Jokes unzutreffend ist oder derjenige, der einem dann mangelnden Humor unterstellt, weil man den Witz angeblich nicht verstanden hätte. Aber egal, Off-Topic.
Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen! Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂
Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.
MfG Djabatta
Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!
Bei entschulden ist relativ, da gebe ich Dir recht, da sie scheinbar nicht nur das Geld verprasst haben, sondern scheinbar auch neue Schulden aufgebaut haben. Trotzdem wären sie ohne das Geld vermutlich nichtmals finanziell durch Corona gekommen.
Zum dem Thema Käufer finden: Das ist das Problem von Windhorst und nicht von Hertha. Hertha kann es relativ egal sein, ob er einen Käufer findet.
Hertha kann es relativ egal sein, ob er einen Käufer findet.
Nö. Die haben schon ganz sicher eine Interesse daran wer den Sondermüll aufkauft.
Und warum soll Ihnen das wichtig sein? Im Zweifel bleibt Windhorst darauf liegen. Kann Hertha völlig egal sein. Sie haben die 374 Millionen schon bekommen und es gibt auch kein Rückgaberecht.
Und wenn nicht: Egal wer Windhorst Anteil kauft, der neue Anteilseigner kann genauso wenig Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen, wie es Windhorst auch vergeblich versucht hat.
Sie generieren bei einem Weiterverkauf auch keine eigenen Einnahmen.
Nur wenn Hertha hofft, dass der neue Investor danach seine Anteile erhöht und noch einmal Kapital in den Verein schießt, interessiert es Hertha, wer der Käufer ist. Aber wer soll das machen, nachdem er gesehen hat, dass der bisherige Investor trotz aller windigen Tricks am kürzeren Hebel war.
Ich bin daher der Ansicht, dass es für Hertha wirklich relativ egal sein kann. Wenn ich ein wesentliches Argument übersehen haben soll, dann klär mich doch bitte auf.
Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und. Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und. Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Den Spaß können sie doch auch in Liga Zwo machen, dafür müssen sie nicht aufsteigen. Ich für meinen Teil hatte Spaß daran, wie sie es Jahr für Jahr kurz vor Schluss verkackt haben. Kann ruhig so weiter gehen.
Hertha kann es relativ egal sein, ob er einen Käufer findet.
Nö. Die haben schon ganz sicher eine Interesse daran wer den Sondermüll aufkauft.
Und warum soll Ihnen das wichtig sein? Im Zweifel bleibt Windhorst darauf liegen. Kann Hertha völlig egal sein. Sie haben die 374 Millionen schon bekommen und es gibt auch kein Rückgaberecht.
Und wenn nicht: Egal wer Windhorst Anteil kauft, der neue Anteilseigner kann genauso wenig Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen, wie es Windhorst auch vergeblich versucht hat.
Sie generieren bei einem Weiterverkauf auch keine eigenen Einnahmen.
Nur wenn Hertha hofft, dass der neue Investor danach seine Anteile erhöht und noch einmal Kapital in den Verein schießt, interessiert es Hertha, wer der Käufer ist. Aber wer soll das machen, nachdem er gesehen hat, dass der bisherige Investor trotz aller windigen Tricks am kürzeren Hebel war.
Ich bin daher der Ansicht, dass es für Hertha wirklich relativ egal sein kann. Wenn ich ein wesentliches Argument übersehen haben soll, dann klär mich doch bitte auf.
Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Hertha kann es relativ egal sein, ob er einen Käufer findet.
Nö. Die haben schon ganz sicher eine Interesse daran wer den Sondermüll aufkauft.
Und warum soll Ihnen das wichtig sein? Im Zweifel bleibt Windhorst darauf liegen. Kann Hertha völlig egal sein. Sie haben die 374 Millionen schon bekommen und es gibt auch kein Rückgaberecht.
Und wenn nicht: Egal wer Windhorst Anteil kauft, der neue Anteilseigner kann genauso wenig Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen, wie es Windhorst auch vergeblich versucht hat.
Sie generieren bei einem Weiterverkauf auch keine eigenen Einnahmen.
Nur wenn Hertha hofft, dass der neue Investor danach seine Anteile erhöht und noch einmal Kapital in den Verein schießt, interessiert es Hertha, wer der Käufer ist. Aber wer soll das machen, nachdem er gesehen hat, dass der bisherige Investor trotz aller windigen Tricks am kürzeren Hebel war.
Ich bin daher der Ansicht, dass es für Hertha wirklich relativ egal sein kann. Wenn ich ein wesentliches Argument übersehen haben soll, dann klär mich doch bitte auf.
Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat.
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit. Also ich denke, die Wahrheit liegt eher in der Mitte hier.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken.
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
Demnächst biete ich für die Zielgruppe "Humorbefreiter Foristen" eine zweitägige Fortbildung im Umgang mit Ironie und humoristischen Aussagen im allgemeinen an.
Fallbeispiel wird die Situation von Hertha.
Btw.: Grüß mir den Djabatta schön, wenn du mal in den Keller gehst.
Hatte ich wohl kurz vergessen 🙄
Ich weiß nicht wer hier kleinkarierter ist. Derjenige, der nur darauf hinweist, dass die Prämisse des Jokes unzutreffend ist oder derjenige, der einem dann mangelnden Humor unterstellt, weil man den Witz angeblich nicht verstanden hätte. Aber egal, Off-Topic.
MfG Djabatta
Hatte ich wohl kurz vergessen 🙄
Bei Hopp ist das noch etwas anderes. Der hat seinen Heimatverein hochgepusht. Allerdings auch erst, nachdem ihm diverse andere Vereine die Tür vor der Nase zugeschlagen haben. Der wollte auch lieber eine Mannschaft aus einer höheren Liga "übernehmen" und nicht von relativ weit unten beginnen.
Ein Beispiel wo der Investor funktioniert ist allerdings RatBull.
Man kann das aus verschiedenen Blickwinkeln sehen.
Ich bin da eher bei Adler_Steigflug, der Mateschitz von der Liste der Investoren gestrichen hat. In meinen Augen zu Recht: der hat ganz einfach einen großen Teil seines Marketingetats in diverse Sportarten und -vereine gesteckt resp. extra zu diesem Behufe welche gegründet. Also eher ein Invest in Werbung denn in die Werbemittel.
Bei Hopp lässt sich eine gewisse Seriosität nicht verleugnen - zumindest dem Verein gegenüber, in den er investiert hat. Seine Investitionen ufern nicht ins Astronomische aus, die Geschäftsgebaren Hoffenheims sind nicht unerfolgreich (teilweise hohe Transferüberschüsse) und das Risiko wird dort im Allgemeinen recht niedrig gehalten. Man könnte sich insofern schon vorstellen, dass ein Investment von Hopp bei "großen" Vereinen auch funktioniert hätte. Wenn die nur ebenso willfährig den Investor hätten mitreden lassen wie die Hoffenheimer das taten.
Hopp ist deshalb für mich der einzige nachhaltig erfolgreiche Investor, obwohl Titel fehlen. Das Dorf in der BL zu etablieren ist allerdings schon Erfolg genug.
Für deine These vom erfolgreichen Investor Mateschitz spricht natürlich, dass er viele seiner Millionen in die Infrastruktur steckte und ebenfalls ganz gute Transfers vorweisen kann. Mir persönlich ist das Wort "Investor" bei jemandem wie Mateschitz allerdings zu schade, da RB einfach nur ein Werbeprodukt ist wie einst Klementine bei Ariel.
Wie auch immer. Erfolgreich sind sie beide. Fragt sich nur, wie lange. Selbst Steilmann musste irgendwann das Handtuch werfen.
Und auch Hopp ist mitnichten kein normaler Investor, auch wenn der knallhart seinen Vorteil im Blick hat und wie Kühne auch kein Mäzen ist. Hopp wollte (auch) Anerkennung, dies bekommt er für "kleines" Geld in der Walachei viel eher als in einer größeren Stadt mit Fußballstruktur und -tradition.
Die Frage für mich:
Wie soll der Profifußball so viel Rendite abwerfen, damit es sich für einen Investor wirklich lohnt?
Und dies wird ein normaler Investor logischerweise verlangen. Dies war früher schon nicht so sicher und wird es kurz- und mittelfristig in meinen Augen noch weniger sein. Weil so viel Gewinn kann man nicht aus dem laufenden Geschäft ziehen, ohne den zukünftigen Erfolg zu gefährden. Ein Erfolg, der außerhalb der Bayernwelt ohnehin nicht wirklich planbar ist.
Dies gelingt bei "richtigen" Wirtschaftunternehmen" viel eher.
Und wie gesagt, wie oft will man Anteile verscheuern, um im Bedarfsfall frisches Geld rein zu holen?
Man kann das aus verschiedenen Blickwinkeln sehen.
Ich bin da eher bei Adler_Steigflug, der Mateschitz von der Liste der Investoren gestrichen hat. In meinen Augen zu Recht: der hat ganz einfach einen großen Teil seines Marketingetats in diverse Sportarten und -vereine gesteckt resp. extra zu diesem Behufe welche gegründet. Also eher ein Invest in Werbung denn in die Werbemittel.
Bei Hopp lässt sich eine gewisse Seriosität nicht verleugnen - zumindest dem Verein gegenüber, in den er investiert hat. Seine Investitionen ufern nicht ins Astronomische aus, die Geschäftsgebaren Hoffenheims sind nicht unerfolgreich (teilweise hohe Transferüberschüsse) und das Risiko wird dort im Allgemeinen recht niedrig gehalten. Man könnte sich insofern schon vorstellen, dass ein Investment von Hopp bei "großen" Vereinen auch funktioniert hätte. Wenn die nur ebenso willfährig den Investor hätten mitreden lassen wie die Hoffenheimer das taten.
Hopp ist deshalb für mich der einzige nachhaltig erfolgreiche Investor, obwohl Titel fehlen. Das Dorf in der BL zu etablieren ist allerdings schon Erfolg genug.
Für deine These vom erfolgreichen Investor Mateschitz spricht natürlich, dass er viele seiner Millionen in die Infrastruktur steckte und ebenfalls ganz gute Transfers vorweisen kann. Mir persönlich ist das Wort "Investor" bei jemandem wie Mateschitz allerdings zu schade, da RB einfach nur ein Werbeprodukt ist wie einst Klementine bei Ariel.
Wie auch immer. Erfolgreich sind sie beide. Fragt sich nur, wie lange. Selbst Steilmann musste irgendwann das Handtuch werfen.
Und auch Hopp ist mitnichten kein normaler Investor, auch wenn der knallhart seinen Vorteil im Blick hat und wie Kühne auch kein Mäzen ist. Hopp wollte (auch) Anerkennung, dies bekommt er für "kleines" Geld in der Walachei viel eher als in einer größeren Stadt mit Fußballstruktur und -tradition.
Die Frage für mich:
Wie soll der Profifußball so viel Rendite abwerfen, damit es sich für einen Investor wirklich lohnt?
Und dies wird ein normaler Investor logischerweise verlangen. Dies war früher schon nicht so sicher und wird es kurz- und mittelfristig in meinen Augen noch weniger sein. Weil so viel Gewinn kann man nicht aus dem laufenden Geschäft ziehen, ohne den zukünftigen Erfolg zu gefährden. Ein Erfolg, der außerhalb der Bayernwelt ohnehin nicht wirklich planbar ist.
Dies gelingt bei "richtigen" Wirtschaftunternehmen" viel eher.
Und wie gesagt, wie oft will man Anteile verscheuern, um im Bedarfsfall frisches Geld rein zu holen?
Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren.
Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Die Entwicklung bei Hertha ist mehr als positiv und wir können uns sicher noch auf die eine oder andere Nachricht aus der Hauptstadt freuen über die wir uns köstlich amüsieren werden!
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren.
Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Und wenn dann noch Kovac VW in die 2. Liga bringt hat unsere 5. Kolonne den maximalen Erfolg gehabt.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren.
Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Und wenn dann noch Kovac VW in die 2. Liga bringt hat unsere 5. Kolonne den maximalen Erfolg gehabt.
Hmm... jaa. Bochum rettet sich irgendwie noch da unten raus... Direktabstieg von Hertha und Wolfsburg. Und auf den Rele-Platz dann Schalke 06 oder Stuttgart. Könnte mir gefallen.
Und wenn dann noch Kovac VW in die 2. Liga bringt hat unsere 5. Kolonne den maximalen Erfolg gehabt.
Hmm... jaa. Bochum rettet sich irgendwie noch da unten raus... Direktabstieg von Hertha und Wolfsburg. Und auf den Rele-Platz dann Schalke 06 oder Stuttgart. Könnte mir gefallen.
Dann wollen wir mal nicht hoffen, dass sie am Samstag damit anfangen.
Hmm... jaa. Bochum rettet sich irgendwie noch da unten raus... Direktabstieg von Hertha und Wolfsburg. Und auf den Rele-Platz dann Schalke 06 oder Stuttgart. Könnte mir gefallen.
Dann wollen wir mal nicht hoffen, dass sie am Samstag damit anfangen.
Hör bloß uff.
Was Eintrachttypischeres gibts ja net, als da Unentschieden zu spielen oder sogar zu verlieren...
Dann wollen wir mal nicht hoffen, dass sie am Samstag damit anfangen.
Hör bloß uff.
Was Eintrachttypischeres gibts ja net, als da Unentschieden zu spielen oder sogar zu verlieren...
Jap. Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt. Jetzt mal ganz ehrlich: Ein Clowns-Verein sollte mal Minimum in der BuLi existieren.
Damals ist Herri zum HSV gewechselt... und den hatte es kurz danach gebeutelt. Letztes Jahr ist Bobic zur Hertha gewechselt.... ich bin guter Dinge!
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und.
Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Der HSV ist fast genauso scheiße. Seit 1996.
Der HSV ist fast genauso scheiße. Seit 1996.
Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!
Bei entschulden ist relativ, da gebe ich Dir recht, da sie scheinbar nicht nur das Geld verprasst haben, sondern scheinbar auch neue Schulden aufgebaut haben. Trotzdem wären sie ohne das Geld vermutlich nichtmals finanziell durch Corona gekommen.
Zum dem Thema Käufer finden: Das ist das Problem von Windhorst und nicht von Hertha. Hertha kann es relativ egal sein, ob er einen Käufer findet.
MfG Djabatta
Nö. Die haben schon ganz sicher eine Interesse daran wer den Sondermüll aufkauft.
Ich weiß nicht wer hier kleinkarierter ist. Derjenige, der nur darauf hinweist, dass die Prämisse des Jokes unzutreffend ist oder derjenige, der einem dann mangelnden Humor unterstellt, weil man den Witz angeblich nicht verstanden hätte. Aber egal, Off-Topic.
MfG Djabatta
Bei entschulden ist relativ, da gebe ich Dir recht, da sie scheinbar nicht nur das Geld verprasst haben, sondern scheinbar auch neue Schulden aufgebaut haben. Trotzdem wären sie ohne das Geld vermutlich nichtmals finanziell durch Corona gekommen.
Zum dem Thema Käufer finden: Das ist das Problem von Windhorst und nicht von Hertha. Hertha kann es relativ egal sein, ob er einen Käufer findet.
MfG Djabatta
Nö. Die haben schon ganz sicher eine Interesse daran wer den Sondermüll aufkauft.
Und warum soll Ihnen das wichtig sein? Im Zweifel bleibt Windhorst darauf liegen. Kann Hertha völlig egal sein. Sie haben die 374 Millionen schon bekommen und es gibt auch kein Rückgaberecht.
Und wenn nicht: Egal wer Windhorst Anteil kauft, der neue Anteilseigner kann genauso wenig Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen, wie es Windhorst auch vergeblich versucht hat.
Sie generieren bei einem Weiterverkauf auch keine eigenen Einnahmen.
Nur wenn Hertha hofft, dass der neue Investor danach seine Anteile erhöht und noch einmal Kapital in den Verein schießt, interessiert es Hertha, wer der Käufer ist. Aber wer soll das machen, nachdem er gesehen hat, dass der bisherige Investor trotz aller windigen Tricks am kürzeren Hebel war.
Ich bin daher der Ansicht, dass es für Hertha wirklich relativ egal sein kann. Wenn ich ein wesentliches Argument übersehen haben soll, dann klär mich doch bitte auf.
MfG Djabatta
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und.
Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Den Spaß können sie doch auch in Liga Zwo machen, dafür müssen sie nicht aufsteigen. Ich für meinen Teil hatte Spaß daran, wie sie es Jahr für Jahr kurz vor Schluss verkackt haben. Kann ruhig so weiter gehen.
Nö. Die haben schon ganz sicher eine Interesse daran wer den Sondermüll aufkauft.
Und warum soll Ihnen das wichtig sein? Im Zweifel bleibt Windhorst darauf liegen. Kann Hertha völlig egal sein. Sie haben die 374 Millionen schon bekommen und es gibt auch kein Rückgaberecht.
Und wenn nicht: Egal wer Windhorst Anteil kauft, der neue Anteilseigner kann genauso wenig Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen, wie es Windhorst auch vergeblich versucht hat.
Sie generieren bei einem Weiterverkauf auch keine eigenen Einnahmen.
Nur wenn Hertha hofft, dass der neue Investor danach seine Anteile erhöht und noch einmal Kapital in den Verein schießt, interessiert es Hertha, wer der Käufer ist. Aber wer soll das machen, nachdem er gesehen hat, dass der bisherige Investor trotz aller windigen Tricks am kürzeren Hebel war.
Ich bin daher der Ansicht, dass es für Hertha wirklich relativ egal sein kann. Wenn ich ein wesentliches Argument übersehen haben soll, dann klär mich doch bitte auf.
MfG Djabatta
Und warum soll Ihnen das wichtig sein? Im Zweifel bleibt Windhorst darauf liegen. Kann Hertha völlig egal sein. Sie haben die 374 Millionen schon bekommen und es gibt auch kein Rückgaberecht.
Und wenn nicht: Egal wer Windhorst Anteil kauft, der neue Anteilseigner kann genauso wenig Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen, wie es Windhorst auch vergeblich versucht hat.
Sie generieren bei einem Weiterverkauf auch keine eigenen Einnahmen.
Nur wenn Hertha hofft, dass der neue Investor danach seine Anteile erhöht und noch einmal Kapital in den Verein schießt, interessiert es Hertha, wer der Käufer ist. Aber wer soll das machen, nachdem er gesehen hat, dass der bisherige Investor trotz aller windigen Tricks am kürzeren Hebel war.
Ich bin daher der Ansicht, dass es für Hertha wirklich relativ egal sein kann. Wenn ich ein wesentliches Argument übersehen haben soll, dann klär mich doch bitte auf.
MfG Djabatta
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
MfG Djabatta
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
MfG Djabatta
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit. Also ich denke, die Wahrheit liegt eher in der Mitte hier.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.