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Hertha BSC

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Exil-Adler-NRW schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Stimmt, zuvor lief alles super

Sorry, aber der Vertrag vom Bobic hätte sich automatisch um 2 Jahre auf dann noch 3,5 Jahre verlängert, mit horrenden Kosten - für bisher überschaubare Leistung.
Und da sind wir nur beim sportlichen und noch nicht beim menschlichen Faktor.
Wie hieß es im Podcast von Zeigler&Köster, man habe mit Leuten in Stuttgart, Frankfurt und Berlin gesprochen, Tenor jeweils: "Ist ein Fußballfachmann, aber menschlich schwierig und definitiv kein Teamplayer"
So etwas kann man zur Not hinnehmen, wenn es läuft (auch wenn man sich damit über kurz oder lang Probleme einhandelt, weil Erde und Mitarbeiter verbrannt werden), wenn es aber nicht läuft - dann muss man in meinen Augen die Reißleine ziehen.


Alles richtig. Der Zeitpunkt der Reißleine war aber halt dämlich und hat Berlin faktisch am Ende das Transferfenster kaputt gemacht. Es war sozusagen das längste Wintertransferfenster aller Zeiten und dann kickst Du ihn 2 Tage vor dem Deadline Day.

Aber gut Fehler passieren und wahrscheinlich sind sich alle Verantwortlichen in Berlin einig, dass das nicht clever war.

War es nicht so, dass Bobic sagte, es kommt kein Zugang mehr, weil kein Geld mehr da ist? Und dann haben sie ihn rausgesetzt.
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Henk schrieb:

War es nicht so, dass Bobic sagte, es kommt kein Zugang mehr, weil kein Geld mehr da ist? Und dann haben sie ihn rausgesetzt.


Also nach dem was ich gelesen habe nicht. Demnach fanden Verhandlungen statt. Maximilian Philipp hat sogar gesagt, dass er in Gesprächen mit Hertha war, sich dann aber auch wegen dem Bobic aus für Bremen entschieden hat.
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Kriegen wohl 35Mio Finanzspritze vom neuen Sugar daddy, bleiben dann erstmal liquide?
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Ich glaube, dass die DFL da auch noch ein Wort mitzureden hat. Schließlich muss sichergestellt sein, dass trotz mehr Mitspracherecht 50+1 noch erfüllt wird. Nicht umsonst ist in dem Artikel von einer Armada von Juristen die Rede.
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Solange 50+1 formal eingehalten wird, wird die DFL wenig machen (können).

Interessant im Kicker-Artikel:
"...Hertha wird nach den Beteiligungen am FC Sevilla, CFC Genua, Standard Lüttich, Red Star Paris, Vasco da Gama und Melbourne Victory der siebte Fußballklub, in den 777 investiert. Anders als Windhorsts Tennor-Holding verfügt 777 über ein großes Netzwerk und viel Know-how im Profisport-Business, am Ende der zurückliegenden Wintertransferperiode mischte 777 im Hintergrund bei Hertha bereits mit."

Klar, dann war es noch mehr geboten den Vertrag mit dem menschlich schwierigen und am Ende erfolglosen Bobic nicht auch noch durch das Verstreichen einer Frist zu verlängern.
Dann wäre Hertha dann ebenfalls Teil eines weltweiten Fußball-Konzerns.
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Solange 50+1 formal eingehalten wird, wird die DFL wenig machen (können).

Interessant im Kicker-Artikel:
"...Hertha wird nach den Beteiligungen am FC Sevilla, CFC Genua, Standard Lüttich, Red Star Paris, Vasco da Gama und Melbourne Victory der siebte Fußballklub, in den 777 investiert. Anders als Windhorsts Tennor-Holding verfügt 777 über ein großes Netzwerk und viel Know-how im Profisport-Business, am Ende der zurückliegenden Wintertransferperiode mischte 777 im Hintergrund bei Hertha bereits mit."

Klar, dann war es noch mehr geboten den Vertrag mit dem menschlich schwierigen und am Ende erfolglosen Bobic nicht auch noch durch das Verstreichen einer Frist zu verlängern.
Dann wäre Hertha dann ebenfalls Teil eines weltweiten Fußball-Konzerns.
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Eintracht-Laie schrieb:

Solange 50+1 formal eingehalten wird, wird die DFL wenig machen (können).


Aus Wiki (zum alten Deal):

Die 50+1-Regelung wird dadurch nicht verletzt, da diese besagt, dass der e. V. mindestens 50 Prozent der Stimmen zuzüglich einer weiteren Stimme haben muss. Der Hertha, Berliner Sport-Club e. V. als alleiniger Gesellschafter der Hertha BSC Verwaltungs GmbH, welche die Komplementärin der Gesellschaft ist, hat weiterhin die Stimmenmehrheit an der KGaA und ist alleiniger Geschäftsführer. Die Peil Investment B.V. ist lediglich Kommanditistin der KGaA und hat somit keine Geschäftsführungsbefugnis


Es ist also theoretisch egal, wie viele Anteile jemand hat, es zählen alleine die "Stimmen".
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Eintracht-Laie schrieb:

Solange 50+1 formal eingehalten wird, wird die DFL wenig machen (können).


Aus Wiki (zum alten Deal):

Die 50+1-Regelung wird dadurch nicht verletzt, da diese besagt, dass der e. V. mindestens 50 Prozent der Stimmen zuzüglich einer weiteren Stimme haben muss. Der Hertha, Berliner Sport-Club e. V. als alleiniger Gesellschafter der Hertha BSC Verwaltungs GmbH, welche die Komplementärin der Gesellschaft ist, hat weiterhin die Stimmenmehrheit an der KGaA und ist alleiniger Geschäftsführer. Die Peil Investment B.V. ist lediglich Kommanditistin der KGaA und hat somit keine Geschäftsführungsbefugnis


Es ist also theoretisch egal, wie viele Anteile jemand hat, es zählen alleine die "Stimmen".
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SemperFi schrieb:


Es ist also theoretisch egal, wie viele Anteile jemand hat, es zählen alleine die "Stimmen".


In Dortmund, ebenfalls KGaA, gehören dem Mutterverein glaube ich keine 3% mehr. Der Rest ist verscherbelt. Einer der Gründe, weshalb Watzke vehement pro 50+1 ist. Die hätten nix mehr für einen potentiellen Investor. Verbessert mich, wenn ich falsch liege.
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SemperFi schrieb:


Es ist also theoretisch egal, wie viele Anteile jemand hat, es zählen alleine die "Stimmen".


In Dortmund, ebenfalls KGaA, gehören dem Mutterverein glaube ich keine 3% mehr. Der Rest ist verscherbelt. Einer der Gründe, weshalb Watzke vehement pro 50+1 ist. Die hätten nix mehr für einen potentiellen Investor. Verbessert mich, wenn ich falsch liege.
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Das habe ich dazu gefunden

Borussia Dortmund (94,5 Prozent)

Der BVB, genauer gesagt die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, ist ein börsennotiertes Unternehmen. Ein Großteil der verkauften Prozente daran teilt sich auf Streubesitz auf (69,27 Prozent), doch auch der langjährige Hauptsponsor Evonik (14,8 Prozent), Signal Iduna (5,43 Prozent) und Ausrüster Puma (5 Prozent) sitzen mit im schwarz-gelben Boot.

Sind dann gerade mal 5,5% die sie noch haben.
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Das habe ich dazu gefunden

Borussia Dortmund (94,5 Prozent)

Der BVB, genauer gesagt die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, ist ein börsennotiertes Unternehmen. Ein Großteil der verkauften Prozente daran teilt sich auf Streubesitz auf (69,27 Prozent), doch auch der langjährige Hauptsponsor Evonik (14,8 Prozent), Signal Iduna (5,43 Prozent) und Ausrüster Puma (5 Prozent) sitzen mit im schwarz-gelben Boot.

Sind dann gerade mal 5,5% die sie noch haben.
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Achso, Quelle onefootball.
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Alles klar. War zu faul selbst zu schauen. Dann hat der Verein immerhin noch die 5% Hürde gemeistert.
Für einen etwaigen Investor dennoch nicht lukrativ, falls 50+1 doch mal irgendwann fällt.

Zurück zum Thema hier: Offenbar steht die greise Dame kurz vor dem 777-Deal. Aber die Kohle die dadurch für den Club reinkommt, rettet vielleicht gerade mal kurzfristig die Lizenz.
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Alles klar. War zu faul selbst zu schauen. Dann hat der Verein immerhin noch die 5% Hürde gemeistert.
Für einen etwaigen Investor dennoch nicht lukrativ, falls 50+1 doch mal irgendwann fällt.

Zurück zum Thema hier: Offenbar steht die greise Dame kurz vor dem 777-Deal. Aber die Kohle die dadurch für den Club reinkommt, rettet vielleicht gerade mal kurzfristig die Lizenz.
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Andy schrieb:

Zurück zum Thema hier: Offenbar steht die greise Dame kurz vor dem 777-Deal. Aber die Kohle die dadurch für den Club reinkommt, rettet vielleicht gerade mal kurzfristig die Lizenz.


Leider. Die könnten ruhig aufn Sack bekommen.
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Solange 50+1 formal eingehalten wird, wird die DFL wenig machen (können).

Interessant im Kicker-Artikel:
"...Hertha wird nach den Beteiligungen am FC Sevilla, CFC Genua, Standard Lüttich, Red Star Paris, Vasco da Gama und Melbourne Victory der siebte Fußballklub, in den 777 investiert. Anders als Windhorsts Tennor-Holding verfügt 777 über ein großes Netzwerk und viel Know-how im Profisport-Business, am Ende der zurückliegenden Wintertransferperiode mischte 777 im Hintergrund bei Hertha bereits mit."

Klar, dann war es noch mehr geboten den Vertrag mit dem menschlich schwierigen und am Ende erfolglosen Bobic nicht auch noch durch das Verstreichen einer Frist zu verlängern.
Dann wäre Hertha dann ebenfalls Teil eines weltweiten Fußball-Konzerns.
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Eintracht-Laie schrieb:

Solange 50+1 formal eingehalten wird, wird die DFL wenig machen (können).

Interessant im Kicker-Artikel:
"...Hertha wird nach den Beteiligungen am FC Sevilla, CFC Genua, Standard Lüttich, Red Star Paris, Vasco da Gama und Melbourne Victory der siebte Fußballklub, in den 777 investiert. Anders als Windhorsts Tennor-Holding verfügt 777 über ein großes Netzwerk und viel Know-how im Profisport-Business, am Ende der zurückliegenden Wintertransferperiode mischte 777 im Hintergrund bei Hertha bereits mit."

Ob Hertha dann aber als Nummer 2 Klub Glücklich wird? Bei den Vereinen ist ja der FC Sevilla schon der Größere.
Falls die dann auch so Transfers von unten nach oben machen, ist dann auch mal ein guter Spieler schnell bei den Spaniern.

Naja momentan wohl egal und die verkaufen eh alles was sie haben. So oder so, gruselig diese Konstrukte. Da geht es wirklich nur noch um den Konzern im Hintergrund. Irgendwann spielen dann die Farmteams von Nestle, gegen die Oligarchengroup und sonstwer... schöne neue Welt
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SemperFi schrieb:


Es ist also theoretisch egal, wie viele Anteile jemand hat, es zählen alleine die "Stimmen".


In Dortmund, ebenfalls KGaA, gehören dem Mutterverein glaube ich keine 3% mehr. Der Rest ist verscherbelt. Einer der Gründe, weshalb Watzke vehement pro 50+1 ist. Die hätten nix mehr für einen potentiellen Investor. Verbessert mich, wenn ich falsch liege.
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Andy schrieb:

SemperFi schrieb:


Es ist also theoretisch egal, wie viele Anteile jemand hat, es zählen alleine die "Stimmen".


In Dortmund, ebenfalls KGaA, gehören dem Mutterverein glaube ich keine 3% mehr. Der Rest ist verscherbelt. Einer der Gründe, weshalb Watzke vehement pro 50+1 ist. Die hätten nix mehr für einen potentiellen Investor. Verbessert mich, wenn ich falsch liege.


Am Ende geht es um die Frage der Kontrolle der Vereinsmitglieder, der Verein muss 50+1 kontrollieren. Bei einer KGaA wird die Kontrolle über den Komplementären erreicht und dieser wird wiederum vom Verein und damit von den Mitgliedern Kontrolliert.

Aber selbstverständlich werden Investoren versuchen mit ihren Anteilen Einfluss zu nehmen.
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Andy schrieb:

SemperFi schrieb:


Es ist also theoretisch egal, wie viele Anteile jemand hat, es zählen alleine die "Stimmen".


In Dortmund, ebenfalls KGaA, gehören dem Mutterverein glaube ich keine 3% mehr. Der Rest ist verscherbelt. Einer der Gründe, weshalb Watzke vehement pro 50+1 ist. Die hätten nix mehr für einen potentiellen Investor. Verbessert mich, wenn ich falsch liege.


Am Ende geht es um die Frage der Kontrolle der Vereinsmitglieder, der Verein muss 50+1 kontrollieren. Bei einer KGaA wird die Kontrolle über den Komplementären erreicht und dieser wird wiederum vom Verein und damit von den Mitgliedern Kontrolliert.

Aber selbstverständlich werden Investoren versuchen mit ihren Anteilen Einfluss zu nehmen.
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Schönesge schrieb:

Am Ende geht es um die Frage der Kontrolle der Vereinsmitglieder, der Verein muss 50+1 kontrollieren. Bei einer KGaA wird die Kontrolle über den Komplementären erreicht und dieser wird wiederum vom Verein und damit von den Mitgliedern Kontrolliert.

Aber selbstverständlich werden Investoren versuchen mit ihren Anteilen Einfluss zu nehmen.


Es geht in erster Linie darum, wenn 50+1 fällt, wie Dortmund als KGaA, wo der Stammverein nur noch die ca. 5% hat, Investoren finden will. Da ist dann ganz schnell Augsburg und vor allem Schalke an denen vorbeigezogen. Davor hat Watzke am meisten Angst und daher wird es auch einen Burgfrieden zwischen DFL mit VW und Leverkusen geben, damit nicht gegen 50+1 geklagt wird. RB beweist ja darüber hinaus, dass es sich auch mit 50+1 ganz ungeniert leben lässt.
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Wenn nicht in Frankfurt, wo dann findet sich jemand, der mir folgende Frage beantworten kann:

Wie verdient die Fußballsparte vom 777 Partners Geld?

Das habe ich noch nirgends gelesen. Da steht immer nur irgendwas Mystisches von Synergie und Netzwerke. Die planen angeblich extrem langfristig. Das bedeutet, sie verkaufen die Anteile auch nach Wertsteigerung nicht so schnell. Wer überweist denen am Ende vom Tag Geld? Wo kommt der Cashflow, um die eigenen Mitarbeiter zu bezahlen? Wie erwirtschaften sie den Überschuss, mit dem sie die Geldgeber bedienen?
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Wenn nicht in Frankfurt, wo dann findet sich jemand, der mir folgende Frage beantworten kann:

Wie verdient die Fußballsparte vom 777 Partners Geld?

Das habe ich noch nirgends gelesen. Da steht immer nur irgendwas Mystisches von Synergie und Netzwerke. Die planen angeblich extrem langfristig. Das bedeutet, sie verkaufen die Anteile auch nach Wertsteigerung nicht so schnell. Wer überweist denen am Ende vom Tag Geld? Wo kommt der Cashflow, um die eigenen Mitarbeiter zu bezahlen? Wie erwirtschaften sie den Überschuss, mit dem sie die Geldgeber bedienen?
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Kirchhahn schrieb:

Wenn nicht in Frankfurt, wo dann findet sich jemand, der mir folgende Frage beantworten kann:

Wie verdient die Fußballsparte vom 777 Partners Geld?

Das habe ich noch nirgends gelesen. Da steht immer nur irgendwas Mystisches von Synergie und Netzwerke. Die planen angeblich extrem langfristig. Das bedeutet, sie verkaufen die Anteile auch nach Wertsteigerung nicht so schnell. Wer überweist denen am Ende vom Tag Geld? Wo kommt der Cashflow, um die eigenen Mitarbeiter zu bezahlen? Wie erwirtschaften sie den Überschuss, mit dem sie die Geldgeber bedienen?


777 Capital Partners. Eine führende, unabhängige Private-Equity-Immobilienboutique. Experten für innovative Wohnformen & Value-Add-Transaktionen.

Sollte doch klar sein 🙃
Firmen die keine Werte schaffen, die Krönung des Kapitalismus quasi.
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Kirchhahn schrieb:

Wenn nicht in Frankfurt, wo dann findet sich jemand, der mir folgende Frage beantworten kann:

Wie verdient die Fußballsparte vom 777 Partners Geld?

Das habe ich noch nirgends gelesen. Da steht immer nur irgendwas Mystisches von Synergie und Netzwerke. Die planen angeblich extrem langfristig. Das bedeutet, sie verkaufen die Anteile auch nach Wertsteigerung nicht so schnell. Wer überweist denen am Ende vom Tag Geld? Wo kommt der Cashflow, um die eigenen Mitarbeiter zu bezahlen? Wie erwirtschaften sie den Überschuss, mit dem sie die Geldgeber bedienen?


777 Capital Partners. Eine führende, unabhängige Private-Equity-Immobilienboutique. Experten für innovative Wohnformen & Value-Add-Transaktionen.

Sollte doch klar sein 🙃
Firmen die keine Werte schaffen, die Krönung des Kapitalismus quasi.
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Nachdem Twitter bei der Frage erstaunlich ahnungslos war (allerdings deswegen noch lange nicht wortarm), fand ich die Antwort auf meine Frage bei Reddit: 95 Prozent der zukünftigen Hertha-Gewinne gehen an 777. Wird spannend sein zu sehen, was 777 tut, damit Hertha die Gewinne auch erwirtschaftet.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/investor-von-hertha-bsc-sichert-sich-kuenftige-gewinne-33280802.html

Der Artikel blieb meinem Such-Algo aus irgendwelchen Gründen tatsächlich verborgen.
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Nachdem Twitter bei der Frage erstaunlich ahnungslos war (allerdings deswegen noch lange nicht wortarm), fand ich die Antwort auf meine Frage bei Reddit: 95 Prozent der zukünftigen Hertha-Gewinne gehen an 777. Wird spannend sein zu sehen, was 777 tut, damit Hertha die Gewinne auch erwirtschaftet.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/investor-von-hertha-bsc-sichert-sich-kuenftige-gewinne-33280802.html

Der Artikel blieb meinem Such-Algo aus irgendwelchen Gründen tatsächlich verborgen.
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Edit: Nicht 95 Prozebt der Gewinne, sondern 95 Prozent der Ausschüttungen der Gewinne
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Edit: Nicht 95 Prozebt der Gewinne, sondern 95 Prozent der Ausschüttungen der Gewinne
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Kirchhahn schrieb:

Edit: Nicht 95 Prozebt der Gewinne, sondern 95 Prozent der Ausschüttungen der Gewinne

Als ob Hertha Gewinne erwirtschaftet.
Dort muss noch so viel Geld reingesteckt werden, dass es völlig absurd erscheint, mit denen langfristig Geld zu verdienen. Schon beim Einstieg vom Windhund konnte ich überhaupt nicht verstehen, wie man auf die Idee kommt, mit diesem maroden Verein Geld zu verdienen und dann noch in dieser damals völlig überteuerten Dimension.
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Kirchhahn schrieb:

Edit: Nicht 95 Prozebt der Gewinne, sondern 95 Prozent der Ausschüttungen der Gewinne

Als ob Hertha Gewinne erwirtschaftet.
Dort muss noch so viel Geld reingesteckt werden, dass es völlig absurd erscheint, mit denen langfristig Geld zu verdienen. Schon beim Einstieg vom Windhund konnte ich überhaupt nicht verstehen, wie man auf die Idee kommt, mit diesem maroden Verein Geld zu verdienen und dann noch in dieser damals völlig überteuerten Dimension.
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Schmidti1982 schrieb:

Als ob Hertha Gewinne erwirtschaftet.
Dort muss noch so viel Geld reingesteckt werden, dass es völlig absurd erscheint, mit denen langfristig Geld zu verdienen. Schon beim Einstieg vom Windhund konnte ich überhaupt nicht verstehen, wie man auf die Idee kommt, mit diesem maroden Verein Geld zu verdienen und dann noch in dieser damals völlig überteuerten Dimension.



Diese Träumereien vom Geld verdienen erzählen doch alle unseriösen Investoren die nichts bringen.
Kluge Investoren, die dann langfristig wirklich einem Verein helfen, verzichten auf solche Sprüche und
Träumereien. Als Pleite Windhorst das damals äußerte war ich mir zu 95% sicher das sein Projekt scheitern wird.
Es zeigte wie ahnungslos er ist.


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