>

3,5 % der Aktien der Eintracht verkauft

#
igelF1 schrieb:
fastmeister92 schrieb:
bernie schrieb:
igelF1 schrieb:

Dafür gibt man einen Teil der zukünftigen Dividende aus der AG auf.


das habe ich in der PM nicht gelesen und würde mich auch sehr wundern, zumal die beiden anderen Aktionäre auch an ihrer Gewinnausschüttung interessiert sein dürften.

??? Ist doch klar, dass man mit den Aktien auch den Anspruch auf Teile der Dividende verzichtet.

Ob der Deal gut oder schlecht ist, kann man m.E. nur beurteilen, wenn man den Preis kennt.

Insgesamt dürfte es sowohl der AG als auch dem Verein helfen, wenn man den Erlös zur Schuldentilgung nutzt. Der Verein erhält dadurch mehr Handlungsfreiheit und die AG muss in Zukunft evtl. keine ungeplanten Zahlungen an den Verein leisten.


Entscheidend dürfte sein, ob man schon vor bzw. bei Planung des Riederwaldes einen solchen Schritt vor hatte, oder ob da jetzt ein weiterer Freund der Eintracht in die Presche springt.
Wenn man hört, wie bei der U 23 gespart werden muss, sieht das nicht gänzlich nach einer Entscheidung des Willens, sondern eher nach einer Entscheidung des Müssens aus.


Hätte man es geplant, wäre die Aktion schon früher gelaufen. Kann natürlich auch sein, dass niemand früher angebissen hat.  
#
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat
#
Mir scheint, während die AG unter Bruchhagen zu haushalten gelernt hat, ist das im e.V. nicht geschehen. Ich sehe das sehr skeptisch. zwar wird es der Jugendarbeit zugute kommen, aber ob man dafür einen Teil des tafelsilbers verscherbeln muss.... :neutral-face
#
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!
#
guckguck_sge schrieb:


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!




2-4 d´accord

Szenario 1- ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Verein  Eintracht Frankfurt unterstützten. Alles prima!
#
Erst das Interview von Hess, jetzt so etwas.
Das gefällt mir ganz und gar nicht...  :neutral-face
#
okey vielen Dank aber irgendwie ist mir die Sache nicht so geheuer :S  :neutral-face
#
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!


Zumindest wäre dies nicht seine erste gute Tat: Dem Senckenberg Museum hat er auch eine neue Ausstellungshalle spendiert (Zur Zeit mit den Urmenschen). Why not?
#
So lange ich net die Summe kenne, die da geflossen ist, werde ich dazu nichts sagen.

Aber tendenziell finde ich es shice, wenn Anteile für Kleckerbeträge verkauft werden.

32 % sind jetzt schon weg, bleiben noch 17,9 % zum verhöckern, dann ist der Jackpott geknackt.  
#
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!



Mir scheint, Ihr kennt alle Wolfgang Steubing nicht. Er ist Eintrachtfan durch und durch. Nebenbei ein ausgesprochen sozial engagierter Mann, der sehr, sehr viel Geld ohne jedes Aufhebens  für soziale Zwecke ausgibt.

Ich hatte das Glück ihn einige Jahre als meinen Präsidenten bei Rot-Weiss Frankfurt persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich bin mir völlig sicher, dass Variante 1 zutrifft.

Der sehr teure Bau des Riederwalds hat den e.V. etwas klamm gemacht (um es mal höflich auszudrücken). Daraufhin fragt er bei seinem Freund Steubing nach. Dieser hört, dass das Geld indirekt der Nachwuchsarbeit zu Gute kommt und ist, wie schon so oft in der Vergangenheit, bereit zu helfen.

Pekuniäre Interessen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Das hat Herr Steubing nun wirklich nicht nötig.
#
concordia-eagle schrieb:

Pekuniäre Interessen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Das hat Herr Steubing nun wirklich nicht nötig.

Aber weg sind die Anteile dennoch erst einmal...
#
concordia-eagle schrieb:
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!



Mir scheint, Ihr kennt alle Wolfgang Steubing nicht. Er ist Eintrachtfan durch und durch. Nebenbei ein ausgesprochen sozial engagierter Mann, der sehr, sehr viel Geld ohne jedes Aufhebens  für soziale Zwecke ausgibt.

Ich hatte das Glück ihn einige Jahre als meinen Präsidenten bei Rot-Weiss Frankfurt persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich bin mir völlig sicher, dass Variante 1 zutrifft.

Der sehr teure Bau des Riederwalds hat den e.V. etwas klamm gemacht (um es mal höflich auszudrücken). Daraufhin fragt er bei seinem Freund Steubing nach. Dieser hört, dass das Geld indirekt der Nachwuchsarbeit zu Gute kommt und ist, wie schon so oft in der Vergangenheit, bereit zu helfen.

Pekuniäre Interessen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Das hat Herr Steubing nun wirklich nicht nötig.



Sehe ich genauso!

Der Privatmann Steubing unterstützt den eV. jetzt schon jährlich mit 6stelligen Beträgen und die Steubing AG die EFAG (Loge etc.)

Es kann sich somit nur um eine "Bitte" seitens des eV`s handeln, dem augenscheinlich das Wasser bis zum Hals steht!
#
concordia-eagle schrieb:
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!



Mir scheint, Ihr kennt alle Wolfgang Steubing nicht. Er ist Eintrachtfan durch und durch. Nebenbei ein ausgesprochen sozial engagierter Mann, der sehr, sehr viel Geld ohne jedes Aufhebens  für soziale Zwecke ausgibt.

Ich hatte das Glück ihn einige Jahre als meinen Präsidenten bei Rot-Weiss Frankfurt persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich bin mir völlig sicher, dass Variante 1 zutrifft.

Der sehr teure Bau des Riederwalds hat den e.V. etwas klamm gemacht (um es mal höflich auszudrücken). Daraufhin fragt er bei seinem Freund Steubing nach. Dieser hört, dass das Geld indirekt der Nachwuchsarbeit zu Gute kommt und ist, wie schon so oft in der Vergangenheit, bereit zu helfen.

Pekuniäre Interessen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Das hat Herr Steubing nun wirklich nicht nötig.


Also ich kenne das Unternehmen und habe auch etwas über Wolfgang Steubing gelesen - da gebe ich Dir vollkommen Recht.

Aber NIEMAND weiß und Du sicherlich auch nicht was das Unternehmen vor hat (vor allem da die Wolfgang Steubing AG Anteile gekauft hat und nicht er persönlich) - ein Dietmar Hopp hat den Dorfklub über seine Stiftung in Liga 1 gehievt. Und hat zig hundert Millionen in Infrastruktur und Jugendförderung gebuttert. Wenn man sich nämlich auch mit Herrn Hopp näher beschäftigt, so weiß man was für großartige Sachen er gemacht hat. Das er jetzt Feindbild Nr. 1 der deutschen Fußball Fans ist, ist auch verständlich aber man muss mal hinter die Kulissen schauen. Leider muss man das bei einem investierenten Unternehmen immer machen - egal was für ein Wohltäter es ist, denn er hat Aktien von einem Verein an einer AG abgekauft! Und die genauen Hintergründe sind mal dahingestellt, vor allem da es niemand weiß.

Wie bereits erwähnt find ich es zwar bedenklich, aber solange es sich nur um 3,5% handelt sollte es in Ordnung gehen. Vor allem wenn der e.V. sich übernommen hat!
#
Luzbert schrieb:
concordia-eagle schrieb:

Pekuniäre Interessen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Das hat Herr Steubing nun wirklich nicht nötig.

Aber weg sind die Anteile dennoch erst einmal...


Mach dir keine Gedanken um die Anteile- siehe letzten Beitrag von CE.
Etwaige Gewinne aus diesen Anteilen wird Steubing dem eV. jährlich auf den Tisch zählen. Bar und ohne Quittung versteht sich!! ,-)  ,-)
#
guckguck_sge schrieb:


Also ich kenne das Unternehmen und habe auch etwas über Wolfgang Steubing gelesen - da gebe ich Dir vollkommen Recht.

Aber NIEMAND weiß und Du sicherlich auch nicht was das Unternehmen vor hat (vor allem da die Wolfgang Steubing AG Anteile gekauft hat und nicht er persönlich) - ein Dietmar Hopp hat den Dorfklub über seine Stiftung in Liga 1 gehievt. Und hat zig hundert Millionen in Infrastruktur und Jugendförderung gebuttert. Wenn man sich nämlich auch mit Herrn Hopp näher beschäftigt, so weiß man was für großartige Sachen er gemacht hat. Das er jetzt Feindbild Nr. 1 der deutschen Fußball Fans ist, ist auch verständlich aber man muss mal hinter die Kulissen schauen. Leider muss man das bei einem investierenten Unternehmen immer machen - egal was für ein Wohltäter es ist, denn er hat Aktien von einem Verein an einer AG abgekauft! Und die genauen Hintergründe sind mal dahingestellt, vor allem da es niemand weiß.

Wie bereits erwähnt find ich es zwar bedenklich, aber solange es sich nur um 3,5% handelt sollte es in Ordnung gehen. Vor allem wenn der e.V. sich übernommen hat!


Klar, was irgendwann mal sein wird, weiß man nicht. Meine Beurteilung kann natürlich immer nur den aktuellen Zeitraum meinen. Auch wenn Steubing privat gekauft hätte, weiß man nicht, was ein möglicher Erbe vorhat. Aber im Zweifel gibt es eine Rückkaufklausel zu Gunmsten des e.V., die er allerdings -chronisch klamm- kaum ziehen können wird aber wer weiß
#
dito schrieb:

Mach dir keine Gedanken um die Anteile- siehe letzten Beitrag von CE.
Etwaige Gewinne aus diesen Anteilen wird Steubing dem eV. jährlich auf den Tisch zählen. Bar und ohne Quittung versteht sich!! ,-)  ,-)  


Ich glaube euch mal und lege meine Bedenken an der Haustür ab  
#
concordia-eagle schrieb:
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!



Mir scheint, Ihr kennt alle Wolfgang Steubing nicht. Er ist Eintrachtfan durch und durch. Nebenbei ein ausgesprochen sozial engagierter Mann, der sehr, sehr viel Geld ohne jedes Aufhebens  für soziale Zwecke ausgibt.



So wie Hopp?

Gefällt mir nicht, dass Anteile vom Verein verkauft werden!
#
Naja es wurde Kohle gebraucht und es wurde Kohle organisiert. Und wenn lese ich lieber das wir 3,5% an einen netten Frankfurter verscherbelt haben der im Notfall wohl sehr sicher PRO EIntracht entscheidet als das wir da irgendwas wie Gazprom oder so ins Nest einladen und denen wirklich nur der Profit wichtig ist.

Und bei aller Liebe wird auch dieser nette Herr auch nicht "nein" sagen wenns ein bisschen mehr Kohle gibt wenn die Aktien zurückgekauft werden ...

Und das wir wie die Bauern 25% (oder warens nur 20% ? ) für deutlich über 100 Mios an Audi (?) verscherbeln wird die nächsten 200 Jahre nicht passieren. Also denke ich ist das wohl die "sicherste" Lösung etwas Kohle in die Kasse zu spülen.
#
Meeti schrieb:
concordia-eagle schrieb:
guckguck_sge schrieb:
-Graf_fitti- schrieb:
Ich kenn mich da nicht so genau aus, wäre einer so nett mir ungefair zu sagen was das zu bedeuten hat  


Es kann verschiedene Szenarien geben:

1.) Steubing AG ist einfach nur ein nettes Unternehmen welches was für die Region tun möchte und den Bundesligisten Eintracht Frankfurt unterstützt. Alles prima!

2.) Steubing AG hat etwas vor und hat durch 3,5% schon einen erheblichen Anteil am Verein. Evtl. gibt es zusätzliche Verträge für Aufkäufe weiterer Aktien vom e.V. oder FdE. Der Einfluß kann steigen. Nicht so prima! Z.B. Wenn man 5% bei einem Wirtschaftsunternehmen hält, hat man schon bisschen was zu sagen!

3.) Der eV ist so angeschlagen und es ist ein Notverkauf. Wenn der eV noch mehr Geld braucht, könnten weitere Aktienpakete verkauft werden - vielleicht an andere Investoren oder halt Steubing AG als Investor. Noch weniger prima!

4.) Es ist der Anfang vom Ende und bald hat jemand 49,0 % von der AG ohne das der eV noch irgendwas hat! Scheiße!



Mir scheint, Ihr kennt alle Wolfgang Steubing nicht. Er ist Eintrachtfan durch und durch. Nebenbei ein ausgesprochen sozial engagierter Mann, der sehr, sehr viel Geld ohne jedes Aufhebens  für soziale Zwecke ausgibt.



So wie Hopp?

Gefällt mir nicht, dass Anteile vom Verein verkauft werden!





........müssen!!!!!!!!!!


Teilen