...und man merkt wieder einmal, dass Meldungen dieser Art während der "wir malen uns schwarz-rot-gold an und singen Bummsfallera"-Zeit momentan einfach ein Schattendasein fristen.
Ein bißchen Schade, dass er in den letzten Jahren zur Witzfigur verkommen ist. Dabei ist er der perfekte Feuerwehrmann, der einer Mannschaft für ein paar Spiele leben einhauchen kann. (Ein Freund von mir der Duisburg Fan ist, war damals total fasziniert, als er kurz da war und Duisburg der Meinung meines Freundes nach den besten Fussball seit Ewigkeiten spielte.
Wäre im Nachhinein vielleicht die bessere Lösung gewesen als Daum und an Lauterns Stelle hätte ich letzte Saison auch eher Neururer bis Saisonende geholt, statt Balakov für 2 Jahre.
Ich hoffe die Rettungskräfte waren schnell genug vor Ort. Habe leider bei meiner Sekretärin Anfang des Jahres mitbekommen, dass es der Vater, der nach Herzinfakt ins künstliche Koma versetzt wurde, nicht geschafft hat. Wobei auch klar gewesen wäre, dass selbst wenn er es schafft, er ein absoluter Pflegefall bleibt.
Daher wünsche ich Peter alles erdenkliche Gute, dass bei ihm die Rettungskräfte rechtzetig da waren und er bald wieder normal leben kann.
Exil-Adler-NRW schrieb: Ein bißchen Schade, dass er in den letzten Jahren zur Witzfigur verkommen ist.
Find ich auch. Zumindest eines kann man ihm nicht absprechen, er hat eine großer Leidenschaft für Fußball und ist genauso verrückt danach wie wir. Das macht ihn sehr symphatisch. Alles Gute, werde schnell wieder gesund.
Wie will man dagegen vorbeugen?Selbst wenn man 1.Mal pro Jahr zum Kardiologen geht ist man nicht auf der sicheren Seite.Der macht ein EKG und misst den Blutdruck. Richtig einen Infarkt im Vorfeld erkennen kann man nur per Sintigrafie oder Herzkatheteruntersuchung würd ich sagen.Ob es da irgentwo Engstellen gibt.Aber wer lässt das mit sich machen einfach mal so.Und welche Kasse bezahlt das.Da muss erst was passiert sein.Dann sind Herzrhytmusstörungen sogar ein segen.Es ist gut behandelbar.Es ist eigentlich auch nicht Lebensgefährlich.Man wird komplett durchgecheckt.
Würde man ein Seminar von Peter Neururer besuchen über Trainingslehre,Methodik, dann wird man feststellen das da wesentlich mehr dahinter ist als nur große Sprüche. Ich würde sogar sagen dass der mit am meisten Fachwissen hat.
Der frühere Bundesliga-Trainer wurde heute nach seinem Herzinfarkt aus dem künstlichen Koma geholt und öffnete um kurz nach 17 Uhr seine Augen.
Erste neurologische Untersuchungen ergaben, dass er wohl keinen Hirnschaden erlitten hat. Der Zustand ist aber weiter kritisch. Positiv: Neururer hat seine Angehörigen erkannt.
Wäre im Nachhinein vielleicht die bessere Lösung gewesen als Daum und an Lauterns Stelle hätte ich letzte Saison auch eher Neururer bis Saisonende geholt, statt Balakov für 2 Jahre.
Ich hoffe die Rettungskräfte waren schnell genug vor Ort. Habe leider bei meiner Sekretärin Anfang des Jahres mitbekommen, dass es der Vater, der nach Herzinfakt ins künstliche Koma versetzt wurde, nicht geschafft hat. Wobei auch klar gewesen wäre, dass selbst wenn er es schafft, er ein absoluter Pflegefall bleibt.
Daher wünsche ich Peter alles erdenkliche Gute, dass bei ihm die Rettungskräfte rechtzetig da waren und er bald wieder normal leben kann.
Find ich auch. Zumindest eines kann man ihm nicht absprechen, er hat eine großer Leidenschaft für Fußball und ist genauso verrückt danach wie wir. Das macht ihn sehr symphatisch.
Alles Gute, werde schnell wieder gesund.
alles gute aus rheinhessen
Du warst so oft der Feuerwehrmann , jetzt setze Deine ganze Kraft für Dich ein.
Auf geht's Peter , kämpfen und siegen.
Würde man ein Seminar von Peter Neururer besuchen über Trainingslehre,Methodik, dann wird man feststellen das da wesentlich mehr dahinter ist als nur große Sprüche. Ich würde sogar sagen dass der mit am meisten Fachwissen hat.
Gute Nachrichten.
Weiterhin gute Genesung.