Oberzentadler schrieb: ...Aber mal zu deiner Kalkulation der Stadien, was spräche den dagegen das andere Vereine auch Stadion mieten müßen. ...
Müssen die anderen Vereine doch auch, aber die hier angesprochen doch eben für Peanuts.
Nochmal: Wie soll damit z.B. Eintracht Frankfurt kalkulatorisch umgehen?
Naja du zeichnest hier ja auch schon ein sehr düsteres Bild ab. Natürlich ist eine finanzielle Ungerechtigkeit am Laufen aber das sich in der Vergangenheit Vereine wie Fortuna Düsseldorf, Karlsruher SC, Borussia Dortmund, Waldhof Mannheim, Wir, Arminia Bielefeld, SSV Ulm oder jetzt auch Aachen finanziell übernommen haben ist wohl wirklich nicht die Schuld von Hoffenheim, Wolfsburg oder Leverkusen. Natürlich erschweren diese Vereine es einen finanziell sich selbst erhaltenden Club am Leben zu erhalten aber die Bundesliga und die 2 Liga besteht noch aus 36 Vereinen und da sind nicht alle nach dem Motto Hoffenheim gestrickt. Und die Modelle Hoffenheim und Wolfsburg (okay die waren 1 mal Deutscher Meister) spricht doch auch eher nur für einen kurzzeitigen Erfolg.
Verschwinden werden die Vereine leider nicht mehr aber ich hoffe das es einfach noch genügend vernünftige Vereine wie uns, Düsseldorf, Lautern, BVB, Werder Bremen, Eintracht Baunschweig, Dynamo Dresden u.a. gibt die eben noch "Old School" sind und nach alten Regeln spielen und sich keinem Mäzen, Sponsor, Investor, Öl Scheich, Russen Milliardär oder ähnlichem komplett verkaufen.
Nebenbei tut es mir für Aachen auch nur bedingt leid. Schlecht kalkuliert die letzten Jahre und auf sportlicher Ebene weit hinter den Erwartungen geblieben. Eh schon eine böse Mischung... und der Stadionneubau tut sein übriges.
Auf mich drauf hauen ist jetzt erwünscht... meinetwegen auch in echt Morgen oder kommenden Freitag.
Oberzentadler schrieb: ...Aber mal zu deiner Kalkulation der Stadien, was spräche den dagegen das andere Vereine auch Stadion mieten müßen. ...
Müssen die anderen Vereine doch auch, aber die hier angesprochen doch eben für Peanuts.
Nochmal: Wie soll damit z.B. Eintracht Frankfurt kalkulatorisch umgehen?
Naja du zeichnest hier ja auch schon ein sehr düsteres Bild ab. Natürlich ist eine finanzielle Ungerechtigkeit am Laufen aber das sich in der Vergangenheit Vereine wie Fortuna Düsseldorf, Karlsruher SC, Borussia Dortmund, Waldhof Mannheim, Wir, Arminia Bielefeld, SSV Ulm oder jetzt auch Aachen finanziell übernommen haben ist wohl wirklich nicht die Schuld von Hoffenheim, Wolfsburg oder Leverkusen. Natürlich erschweren diese Vereine es einen finanziell sich selbst erhaltenden Club am Leben zu erhalten aber die Bundesliga und die 2 Liga besteht noch aus 36 Vereinen und da sind nicht alle nach dem Motto Hoffenheim gestrickt. Und die Modelle Hoffenheim und Wolfsburg (okay die waren 1 mal Deutscher Meister) spricht doch auch eher nur für einen kurzzeitigen Erfolg.
Verschwinden werden die Vereine leider nicht mehr aber ich hoffe das es einfach noch genügend vernünftige Vereine wie uns, Düsseldorf, Lautern, BVB, Werder Bremen, Eintracht Baunschweig, Dynamo Dresden u.a. gibt die eben noch "Old School" sind und nach alten Regeln spielen und sich keinem Mäzen, Sponsor, Investor, Öl Scheich, Russen Milliardär oder ähnlichem komplett verkaufen.
Nebenbei tut es mir für Aachen auch nur bedingt leid. Schlecht kalkuliert die letzten Jahre und auf sportlicher Ebene weit hinter den Erwartungen geblieben. Eh schon eine böse Mischung... und der Stadionneubau tut sein übriges.
Auf mich drauf hauen ist jetzt erwünscht... meinetwegen auch in echt Morgen oder kommenden Freitag.
Peace@bbc schrieb: ... Man kann hier gerne über Ungerechtigkeit von Retortenclubs diskutieren, aber der kausale Zusammenhang zwischen Wolfsburgs Millionen und der drohenden Pleite von Aachen erschließt sich mir nicht. ...
Es besteht ja auch kein alleiniger kausaler Zusammenhang, siehe u.a.:
Bigbamboo schrieb: ... Ist mit Sicherheit nicht Aachens Hauptproblem, aber ein kleiner Mosaikstein, der eben zum Darben mancher Vereine führt.
Mit geht's alleine um Die Frage, wie denn die herkömmlichen Vereine kalkulatorisch mit dem Problem der Werks- / Mäzenenclubs umgehen sollen, was ja angeblich möglich zu sein scheint.
Das Beispiel Alemannia Aachen zeigt recht gut, warum man seine Planungen immer so ausrichten muss, dass man auch unter widrigen äußeren Umständen noch halbwegs über die Runden kommt. Wohlgemerkt: "ausrichten MUSS", nicht "ausrichten SOLLTE". Risikomanagement ist nicht etwa "nice to have", sondern zwingend erforderlich. Eine Einstellung, die in der rheinischen Kultur leider ziemlich schwach ausgeprägt ist; siehe auch jahrelanges Missmanagement in Düsseldorf oder Köln. (Auch bei der Eintracht sollte man daran denken, wenn mal wieder gefordert wird, zukünftige Einnahmen heute schon auszugeben.)
Ziemlich dick in den Problemen steckt übrigens auch die Stadt Aachen, die über die städtischen Gesellschaften STAWAG (Energieversorger) und APAG (Parkraumbewirtschaftung) einer der größten Gläubiger der Alemannia ist und obendrein Haftungsrisiken für die Stadionfinanzierung trägt. Außerdem besteht wohl eine erhebliche Steuerschuld. Das übliche Schema der modernen Welt halt: die Gewinne werden privatisiert und seine Schulden lädt man beim Staat ab, der es dann als vermeintlich alternativlos bei den kleinen Leuten über Sozialkürzungen eintreiben will/soll/muss.
Um Aachen tuts mir nicht Leid. Lasst die mal ruhig runter.
3zu7 schrieb: Nochmal!!! Ich verteidige hier nicht Aachen! Mir geht es nur auf den Zeiger, wenn ich hier Argumente von Plastikkunden lesen muss!
Nochmal:
DBecki schrieb:
Also, die Stelle, an der er die Plastik-Clubs akzeptiert, musst Du mir aber zeigen. Und in einem hat er schliesslich nicht Unrecht: Wenn das verwöhnte und verhasste Ärzte-Söhnchen in der Schule mit Geld um sich geschmissen hat und dies von Hause aus auch konnte hiess das nicht dass wir Normalbürger das auch konnten, ohne dass wir in den nächsten Monaten zu knapsen hatten. Dass Wolfsburg ein Transferminus in dieser Größenordnung erwirtschaftet hat hat mit Aachen mal genau gar nix zu tun. Die Alemannia hat die Kohle nunmal nicht, deshalb hätte sie sie auch nicht verbraten dürfen. Das ist eben so, aber deshalb akzeptiert hier noch lange keiner Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig.
Oder soll sich Aachen jetzt hinstellen und sagen "Aber Wolfsburg und Hoppenheim haben doch auch Geld ausgegeben" und die Stadt Aachen als Hauptgläubiger, der selbst klamm ist sagt dann "Achso, liebe Alemannia, wenn das so ist hast Du natürlich Recht, dann sehen wir halt zu wie wir anderweitig unsere Löcher stopfen"
In jedem Mensch ein Plastikkunde. Wer solche Anflüge von neurotischen Wahnvorstellungen hat, der sollte vielleicht mal einen Arzt konsultieren....
Mit geht's alleine um Die Frage, wie denn die herkömmlichen Vereine kalkulatorisch mit dem Problem der Werks- / Mäzenenclubs umgehen sollen, was ja angeblich möglich zu sein scheint.
Dann doch noch mal ganz deutlich gefragt: Wo beeinflusst Hoffenheim, Wolfburg, Leverkusen etc. denn die Planung eines Drittligisten? Wieso zwingen diese Vereine einen Drittligisten dazu seinen Spieleretat erheblich zu überschreiten? Weil die Ansprüche an Stadien in Liga 1 höher sind seit der WM 2006 (wenn das denn überhaupt stimmt)? Sorry, aber hier ist kein Mosaiksteinchen. Hier ist ein Manager, der sich brutal verzockt hat!
Peace@bbc schrieb: Dann doch noch mal ganz deutlich gefragt: Wo beeinflusst Hoffenheim, Wolfburg, Leverkusen etc. denn die Planung eines Drittligisten? Wieso zwingen diese Vereine einen Drittligisten dazu seinen Spieleretat erheblich zu überschreiten? Weil die Ansprüche an Stadien in Liga 1 höher sind seit der WM 2006 (wenn das denn überhaupt stimmt)? Sorry, aber hier ist kein Mosaiksteinchen. Hier ist ein Manager, der sich brutal verzockt hat!
Würde es Dir was ausmachen, diesen Thread zu lesen, bevor Du mit diskutierst?
Würde es Dir was ausmachen, diesen Thread zu lesen, bevor Du mit diskutierst?
Habe ich. Wie üblich keine Argumente...
#31.
Ich kann es zwar nicht fassen, dass ich mich auf ein solches "Argument" beziehe aber OK. Welcher Spieler bei Wolfsburg, Hoppenheim oder RB kommt denn für einen Drittligisten in Frage?Aber genau diese Denke bricht Aachen ja das Genick. Mehr für Spieler ausgeben, als man hat. Das es dadurch weniger Plätze oben gibt ist klar. Aber daraus als Konsequenz ziehen, dass man mehr Geld ausgibt, als man hat? Die Argumentationskette ist zu einfach. Man kann viel gegen die Retorten haben, aber mit Sicherheit können sie nix dafür, dass Aachen Kohle rausgehauen hat, die sie nicht haben.
Würde es Dir was ausmachen, diesen Thread zu lesen, bevor Du mit diskutierst?
Habe ich. Wie üblich keine Argumente...
#31.
Ich kann es zwar nicht fassen, dass ich mich auf ein solches "Argument" beziehe aber OK. Welcher Spieler bei Wolfsburg, Hoppenheim oder RB kommt denn für einen Drittligisten in Frage?Aber genau diese Denke bricht Aachen ja das Genick. Mehr für Spieler ausgeben, als man hat. Das es dadurch weniger Plätze oben gibt ist klar. Aber daraus als Konsequenz ziehen, dass man mehr Geld ausgibt, als man hat? Die Argumentationskette ist zu einfach. Man kann viel gegen die Retorten haben, aber mit Sicherheit können sie nix dafür, dass Aachen Kohle rausgehauen hat, die sie nicht haben.
Aber egal.. Schönes Spiel Dir
Naja, von RB kommen da sicher einige in Frage. Und es geht nicht nur um die 5mio (und mehr) -Transfers, sondern fängt schon bei der Jugend an. Wenn (wie bei Hoffenheim) die fähigen Burschen bereits mit 15 abgeworben werden, weil den Eltern das große Geld winkt, dann ist die Jugendarbeit eines Clubs wie Aachen eben auch für den Allerwertesten.
Ich mag die Ostholländer eigentlich ganz gut leiden. Fände es schade, wenn die wirklich zerfallen würden, auch wenn mit Arschbert S. und Röslein zwei der größten Ars.hgesichter der deutschen Fußballgeschichte dort ihr GEld verdienen.
Also bei aller Abscheu gegenüber Retortenclubs und deren null Beitrag zu schönen Fussballwochenenden (wenn Hoffenheim gg Wolfsburg spielt, schau ich dann doch lieber ausm Fenster). Klar findet da eine Verdrängung statt. Zuschauermagneten und kleinere Traditionsclubs spielen in der 2., 3. oder gar Regionalliga... alles schön und gut (oder lieber hässlich und schlecht), aber zu behaupten, dass dadurch Vereine wie Aachen in den finanziellen Ruin getrieben werden, ist schon etwas weit hergeholt. Dafür sind dann die jeweiligen Finanzakrobaten doch eher selbst schuld.
Wenns schlecht läuft, dann spiel ich eben unterklassig und riskier nicht Kopf und Kragen... die "Alles oder Nichts" Strategie kann eben auch mit "Nichts" enden. Und da können ausnahmsweise die Mateschitzes, Hopps und VWs mal nichts dafür.
Diese richtigen Retortenclubs sind ja max. 4-5 Stück und die sind natürlich nicht schuld, dass Aachen pleite ist. Das ist wieder ein weiteres Kapitel zum Thema "mit großsen Hunden pissen wollen und das Bein nicht hochbekommen".
Bigbamboo schrieb: Der eine oder andere weigert sich ja offensichtlich die vorherigen Beiträge zu lesen, daher nochmals:
Bigbamboo schrieb: ... kleiner Mosaikstein ...
Jetzt müsste mir aber wirklich mal jemand erklären, wie man das mit den Stadien denn kalkulatorisch löst.
Danke.
Das liegt möglicherweise, dass die Frage keiner versteht? (Ich zumindest nicht, i.ü. nach Lesen der vorherigen Beiträge). Was genau willst du denn wie kalkulatorisch lösen und was hat das mit Retortenvereinen zu tun?
Musste Aachen denn eigentlich zwingend ein neues Stadion bauen oder hätte der alte Tivoli nicht für Liga 2 zumindest ausgereicht.
Ich mag zwar die Aachener nicht besonders, aber es ist doch ein Auswärtsspielort, zu dem ich immer gerne gefahren bin.
Natürlich mag ich auch keine Retortenclubs, aber Traditionsvereine haben es ja auch schon vorher geschafft, sich mit fehlender Risikoplanung ins Nirvana zu schießen. Andere Teams ohne riesen Tradition und große Geldgeber wir Freiburg oder Mainz haben es dafür geschafft sich zu etablieren.
Naja du zeichnest hier ja auch schon ein sehr düsteres Bild ab. Natürlich ist eine finanzielle Ungerechtigkeit am Laufen aber das sich in der Vergangenheit Vereine wie Fortuna Düsseldorf, Karlsruher SC, Borussia Dortmund, Waldhof Mannheim, Wir, Arminia Bielefeld, SSV Ulm oder jetzt auch Aachen finanziell übernommen haben ist wohl wirklich nicht die Schuld von Hoffenheim, Wolfsburg oder Leverkusen. Natürlich erschweren diese Vereine es einen finanziell sich selbst erhaltenden Club am Leben zu erhalten aber die Bundesliga und die 2 Liga besteht noch aus 36 Vereinen und da sind nicht alle nach dem Motto Hoffenheim gestrickt. Und die Modelle Hoffenheim und Wolfsburg (okay die waren 1 mal Deutscher Meister) spricht doch auch eher nur für einen kurzzeitigen Erfolg.
Verschwinden werden die Vereine leider nicht mehr aber ich hoffe das es einfach noch genügend vernünftige Vereine wie uns, Düsseldorf, Lautern, BVB, Werder Bremen, Eintracht Baunschweig, Dynamo Dresden u.a. gibt die eben noch "Old School" sind und nach alten Regeln spielen und sich keinem Mäzen, Sponsor, Investor, Öl Scheich, Russen Milliardär oder ähnlichem komplett verkaufen.
Nebenbei tut es mir für Aachen auch nur bedingt leid. Schlecht kalkuliert die letzten Jahre und auf sportlicher Ebene weit hinter den Erwartungen geblieben. Eh schon eine böse Mischung... und der Stadionneubau tut sein übriges.
Auf mich drauf hauen ist jetzt erwünscht... meinetwegen auch in echt Morgen oder kommenden Freitag.
auch hier volle Zustimmung!!
Es besteht ja auch kein alleiniger kausaler Zusammenhang, siehe u.a.:
Mit geht's alleine um Die Frage, wie denn die herkömmlichen Vereine kalkulatorisch mit dem Problem der Werks- / Mäzenenclubs umgehen sollen, was ja angeblich möglich zu sein scheint.
Ziemlich dick in den Problemen steckt übrigens auch die Stadt Aachen, die über die städtischen Gesellschaften STAWAG (Energieversorger) und APAG (Parkraumbewirtschaftung) einer der größten Gläubiger der Alemannia ist und obendrein Haftungsrisiken für die Stadionfinanzierung trägt. Außerdem besteht wohl eine erhebliche Steuerschuld. Das übliche Schema der modernen Welt halt: die Gewinne werden privatisiert und seine Schulden lädt man beim Staat ab, der es dann als vermeintlich alternativlos bei den kleinen Leuten über Sozialkürzungen eintreiben will/soll/muss.
Nochmal:
In jedem Mensch ein Plastikkunde. Wer solche Anflüge von neurotischen Wahnvorstellungen hat, der sollte vielleicht mal einen Arzt konsultieren....
Dann doch noch mal ganz deutlich gefragt:
Wo beeinflusst Hoffenheim, Wolfburg, Leverkusen etc. denn die Planung eines Drittligisten? Wieso zwingen diese Vereine einen Drittligisten dazu seinen Spieleretat erheblich zu überschreiten? Weil die Ansprüche an Stadien in Liga 1 höher sind seit der WM 2006 (wenn das denn überhaupt stimmt)? Sorry, aber hier ist kein Mosaiksteinchen. Hier ist ein Manager, der sich brutal verzockt hat!
Würde es Dir was ausmachen, diesen Thread zu lesen, bevor Du mit diskutierst?
Habe ich. Wie üblich keine Argumente...
#31.
Ich kann es zwar nicht fassen, dass ich mich auf ein solches "Argument" beziehe aber OK.
Welcher Spieler bei Wolfsburg, Hoppenheim oder RB kommt denn für einen Drittligisten in Frage?Aber genau diese Denke bricht Aachen ja das Genick. Mehr für Spieler ausgeben, als man hat. Das es dadurch weniger Plätze oben gibt ist klar. Aber daraus als Konsequenz ziehen, dass man mehr Geld ausgibt, als man hat?
Die Argumentationskette ist zu einfach. Man kann viel gegen die Retorten haben, aber mit Sicherheit können sie nix dafür, dass Aachen Kohle rausgehauen hat, die sie nicht haben.
Aber egal..
Schönes Spiel Dir
Naja, von RB kommen da sicher einige in Frage. Und es geht nicht nur um die 5mio (und mehr) -Transfers, sondern fängt schon bei der Jugend an. Wenn (wie bei Hoffenheim) die fähigen Burschen bereits mit 15 abgeworben werden, weil den Eltern das große Geld winkt, dann ist die Jugendarbeit eines Clubs wie Aachen eben auch für den Allerwertesten.
Wenns schlecht läuft, dann spiel ich eben unterklassig und riskier nicht Kopf und Kragen... die "Alles oder Nichts" Strategie kann eben auch mit "Nichts" enden. Und da können ausnahmsweise die Mateschitzes, Hopps und VWs mal nichts dafür.
Jetzt müsste mir aber wirklich mal jemand erklären, wie man das mit den Stadien denn kalkulatorisch löst.
Danke.
Das liegt möglicherweise, dass die Frage keiner versteht? (Ich zumindest nicht, i.ü. nach Lesen der vorherigen Beiträge). Was genau willst du denn wie kalkulatorisch lösen und was hat das mit Retortenvereinen zu tun?
Ich auch.
Dieses Dreckspack nicht mehr zu sehen, finde ich großartig.
Ich mag zwar die Aachener nicht besonders, aber es ist doch ein Auswärtsspielort, zu dem ich immer gerne gefahren bin.
Natürlich mag ich auch keine Retortenclubs, aber Traditionsvereine haben es ja auch schon vorher geschafft, sich mit fehlender Risikoplanung ins Nirvana zu schießen. Andere Teams ohne riesen Tradition und große Geldgeber wir Freiburg oder Mainz haben es dafür geschafft sich zu etablieren.
Hast Du nicht. Der findet auch Hannover toll.