FR schrieb: Sein Tod, der selbst für Mitspieler und Vorgesetzte bei Hannover 96 aus heiterem Himmel kommt, entlarvt den modernen Profifußball einmal mehr als Schweigegesellschaft. Er zeigt auf dramatische Weise, wie schwer sich gerade diese maskuline Ellenbogenwelt mit allem tut, was nicht ins ungetrübte Bild vom samstäglichen Ballspektakel passt.
Die FR. Guter Text. Auch der gesamte Artikel ist okay.
sge4ever93 schrieb: Hannover Fans wollen das Enke´s nummer 1 nie mehr vergeben wird.
Was haltet ihr davon?
ganz ehrlich, find ich n bisschen dick aufgetragen. So nach dem Motto, seht her was wir alles machen. Aber natürlich auch irgendwie ein schönes zeichen!
Man sollte das vielleicht nicht nur aus Sicht des Vereins sehen, wobei ich die Unterstellung von Aktionismus in dem Falle etwas hart finde. Jeder Torwart, der in den nächsten Jahren für 96 spielen wird, wird unter dem außerordentlichen Druck stehen mit einer Ikone verglichen zu werden, die er nie wird erreichen können. Angefangen mit Fromlowitz, dem das wenn er Pech hat den Rest seiner Karriere nachhängen wird. Wem will man es da obendrein auch noch zumuten, gewissermaßen in "seinem" Trikot aufzulaufen?
Ähnliches gilt in etwas anderer Form auch für die Torhüter der Nationalmannschaft. Wer auch immer in Südafrika im Tor steht, wird im Schatten von Enke stehen.
sge4ever93 schrieb: Hannover Fans wollen das Enke´s nummer 1 nie mehr vergeben wird. Was haltet ihr davon?
ganz ehrlich, find ich n bisschen dick aufgetragen. So nach dem Motto, seht her was wir alles machen. Aber natürlich auch irgendwie ein schönes zeichen!
Man sollte das vielleicht nicht nur aus Sicht des Vereins sehen, wobei ich die Unterstellung von Aktionismus in dem Falle etwas hart finde. Jeder Torwart, der in den nächsten Jahren für 96 spielen wird, wird unter dem außerordentlichen Druck stehen mit einer Ikone verglichen zu werden, die er nie wird erreichen können. Angefangen mit Fromlowitz, dem das wenn er Pech hat den Rest seiner Karriere nachhängen wird. Wem will man es da obendrein auch noch zumuten, gewissermaßen in "seinem" Trikot aufzulaufen? Ähnliches gilt in etwas anderer Form auch für die Torhüter der Nationalmannschaft. Wer auch immer in Südafrika im Tor steht, wird im Schatten von Enke stehen.
Laut Nachrichten, soll die Nummer 1 zu Ehren von Enke nie mehr bei 96 vergeben werden. Laut den 96-Bossen.
sge4ever93 schrieb: Hannover Fans wollen das Enke´s nummer 1 nie mehr vergeben wird. Was haltet ihr davon?
ganz ehrlich, find ich n bisschen dick aufgetragen. So nach dem Motto, seht her was wir alles machen. Aber natürlich auch irgendwie ein schönes zeichen!
Man sollte das vielleicht nicht nur aus Sicht des Vereins sehen, wobei ich die Unterstellung von Aktionismus in dem Falle etwas hart finde. Jeder Torwart, der in den nächsten Jahren für 96 spielen wird, wird unter dem außerordentlichen Druck stehen mit einer Ikone verglichen zu werden, die er nie wird erreichen können. Angefangen mit Fromlowitz, dem das wenn er Pech hat den Rest seiner Karriere nachhängen wird. Wem will man es da obendrein auch noch zumuten, gewissermaßen in "seinem" Trikot aufzulaufen? Ähnliches gilt in etwas anderer Form auch für die Torhüter der Nationalmannschaft. Wer auch immer in Südafrika im Tor steht, wird im Schatten von Enke stehen.
Laut Nachrichten, soll die Nummer 1 zu Ehren von Enke nie mehr bei 96 vergeben werden. Laut den 96-Bossen.
das haben die Kölner Haie auch mit der Nummer 80 von Robert Müller gemacht
sge4ever93 schrieb: Hannover Fans wollen das Enke´s nummer 1 nie mehr vergeben wird. Was haltet ihr davon?
ganz ehrlich, find ich n bisschen dick aufgetragen. So nach dem Motto, seht her was wir alles machen. Aber natürlich auch irgendwie ein schönes zeichen!
Man sollte das vielleicht nicht nur aus Sicht des Vereins sehen, wobei ich die Unterstellung von Aktionismus in dem Falle etwas hart finde. Jeder Torwart, der in den nächsten Jahren für 96 spielen wird, wird unter dem außerordentlichen Druck stehen mit einer Ikone verglichen zu werden, die er nie wird erreichen können. Angefangen mit Fromlowitz, dem das wenn er Pech hat den Rest seiner Karriere nachhängen wird. Wem will man es da obendrein auch noch zumuten, gewissermaßen in "seinem" Trikot aufzulaufen? Ähnliches gilt in etwas anderer Form auch für die Torhüter der Nationalmannschaft. Wer auch immer in Südafrika im Tor steht, wird im Schatten von Enke stehen.
Laut Nachrichten, soll die Nummer 1 zu Ehren von Enke nie mehr bei 96 vergeben werden. Laut den 96-Bossen.
das haben die Kölner Haie auch mit der Nummer 80 von Robert Müller gemacht
Nicht nur die Kölner Haie. Die Rückennumer 80 wird in der gesammten Liga nicht mehr vergeben.
EvilRabbit schrieb: Angefangen mit Fromlowitz, dem das wenn er Pech hat den Rest seiner Karriere nachhängen wird.
Wichtiger Punkt. Im Nationalteam war das Rennen um die Nr. 1 ja zumindest offiziell "offen", aber für Fromlowitz ist das jetzt richtig scheiße. Dem wird im Zweifelsfall immer nachhängen, daß er es nur zum Stammtorwart gebracht hat, "weil der Enke jetzt tot ist". Erst recht, wenn er dann vielleicht noch leichte Unsicherheiten zeigt am Anfang. Sollte das passieren, wäre für ihn vielleicht sogar ein Wechsel im Sommer die bessere Lösung, aber das muß man abwarten.
sotirios005 schrieb: Die Fussballfamilie trauert um Robert.
Ich habe es gestern Abend um ziemlich exakt 22.01 h erfahren. Gerade stellte ich meinen Radiowecker und da meldeten die 22-Uhr-Nachrichten ziemlich am Anfang: "Robert Enke machte 8 Länderspiele für Deutschland...", da wusste ich, dass etwas sehr, sehr ernstes passiert sein musste. Kurze Zeit später wusste ich, was passiert ist.
Ich hoffe, dass seine Frau jetzt und auch später mal sein kleines Töchterchen - wenn es mal größer ist - erfahren, dass in solch tiefschwarzen Tagen und Stunden die Menschen zusammenstehen und wir mit unserer Trauer nicht alleine sind.
Ich habe gerade Teile der Gedenkandacht aus der Stadtkirche von Hannover gesehen - wir halten alle für einen kurzen Moment in unseren täglichen Aktivitäten inne.
Für alle, die die TV-Bilder nicht sehen konnten: Am Ende der Andacht zündeten die Teilnehmer ein Licht für Robert an. Und da kamen sie nach und nach: Seine Witwe, dann Michael Ballack, Joachim Löw, Präsident Kind, Präsident Zwanziger, 96-Legende und Torwarttrainer Jörg Sievers, Oliver Bierhoff ... bei jedem bekanntem Gesicht, das ich entdeckte, kamen mir die Tränen neu.
Ich bin mir sicher, dass es der Sport, und der Fussball insbesondere, mit seiner Kraft schaffen wird, der Familie von Robert Hilfe zu sein! Später, wenn das Töchterchen mal größer ist, werden 96-Fanclubs es z. B. einladen und dann wird Fussball gespielt im Gedenken an Robert und man wird zusammensitzen und an ihn zurückdenken und sie werden dem Töchterchen erzählen, was ihr Papa den Menschen gegeben hat und wie viel er für uns alle bedeutet hat.
Jetzt, wo er nicht mehr da ist, wissen wir es, deshalb reagieren wir so, wie wir es tun, mit großer Bestürzung: Wir haben einen großen Sportsmann und Menschen verloren!
Im Freundeskreis habe ich vor ca. 25 Jahren ein ähnlich trauriges Ereignis erfahren müssen:
Der Bruder eines Schulkameraden hatte eine liebe Frau und einen kleinen Sohn, er hatte eine gute und interessante Arbeit und war wirtschaftlich ohne Sorgen. Eines Samstags gingen diese drei zu den Eltern meines Schulkameraden zum Frühstück, alle waren gut gelaunt und der Bruder wollte nur für 5 Minuten in einem Geschäft der nahegelegenen Fussgängerzone noch etwas besorgen - er stand vom Frühstückstisch auf, fuhr in einem Haus mit dem Aufzug in den etwa 10. Stock und stürzte sich in die Tiefe... unfassbar...
Die Gründe für solche Taten werden wir nie erfahren, die Menschen verbergen ihrer Umwelt bis zuletzt ihren wahren Plan. So wie es jetzt wieder Robert getan hat.
Liebe Frau von Robert und liebes Töchterchen: Die Fussballfamilie trauert mit Euch!
Und vielleicht hat Robert ja auch Angst gehabt, vor uns, die wir in den Stadien auf den Tribünen stehen und vielleicht etwas runterrufen, wenn da ein Sportler mit einer offen zugegebenen Depression in seinem Tor vor unserem Zaun steht... vielleicht hat er auch deshalb sich nicht geoutet und musste für das Verbergen seiner Krankheit ungeheure Kräfte aufbringen, die ihm jetzt zum Schluss gefehlt haben... Bei diesem Gedanken würde ich mich rein vorsorglich schämen und hätte Schuldgefühle. Vielleicht war Roberts Tod doch nicht ganz umsonst, wenn er uns Denkanstöße gegeben hat, wie wir menschlicher miteinander umgehen könnten.
Man was einfühlsame Worte. Richtig liebevoll geschrieben. Danke. Mir kamen ähnliche Gedanke nur kann ich sie nicht so gut verfassen wie du.
sotirios005 schrieb: Die Fussballfamilie trauert um Robert.
Ich habe es gestern Abend um ziemlich exakt 22.01 h erfahren. Gerade stellte ich meinen Radiowecker und da meldeten die 22-Uhr-Nachrichten ziemlich am Anfang: "Robert Enke machte 8 Länderspiele für Deutschland...", da wusste ich, dass etwas sehr, sehr ernstes passiert sein musste. Kurze Zeit später wusste ich, was passiert ist.
Ich hoffe, dass seine Frau jetzt und auch später mal sein kleines Töchterchen - wenn es mal größer ist - erfahren, dass in solch tiefschwarzen Tagen und Stunden die Menschen zusammenstehen und wir mit unserer Trauer nicht alleine sind.
Ich habe gerade Teile der Gedenkandacht aus der Stadtkirche von Hannover gesehen - wir halten alle für einen kurzen Moment in unseren täglichen Aktivitäten inne.
Für alle, die die TV-Bilder nicht sehen konnten: Am Ende der Andacht zündeten die Teilnehmer ein Licht für Robert an. Und da kamen sie nach und nach: Seine Witwe, dann Michael Ballack, Joachim Löw, Präsident Kind, Präsident Zwanziger, 96-Legende und Torwarttrainer Jörg Sievers, Oliver Bierhoff ... bei jedem bekanntem Gesicht, das ich entdeckte, kamen mir die Tränen neu.
Ich bin mir sicher, dass es der Sport, und der Fussball insbesondere, mit seiner Kraft schaffen wird, der Familie von Robert Hilfe zu sein! Später, wenn das Töchterchen mal größer ist, werden 96-Fanclubs es z. B. einladen und dann wird Fussball gespielt im Gedenken an Robert und man wird zusammensitzen und an ihn zurückdenken und sie werden dem Töchterchen erzählen, was ihr Papa den Menschen gegeben hat und wie viel er für uns alle bedeutet hat.
Jetzt, wo er nicht mehr da ist, wissen wir es, deshalb reagieren wir so, wie wir es tun, mit großer Bestürzung: Wir haben einen großen Sportsmann und Menschen verloren!
Im Freundeskreis habe ich vor ca. 25 Jahren ein ähnlich trauriges Ereignis erfahren müssen:
Der Bruder eines Schulkameraden hatte eine liebe Frau und einen kleinen Sohn, er hatte eine gute und interessante Arbeit und war wirtschaftlich ohne Sorgen. Eines Samstags gingen diese drei zu den Eltern meines Schulkameraden zum Frühstück, alle waren gut gelaunt und der Bruder wollte nur für 5 Minuten in einem Geschäft der nahegelegenen Fussgängerzone noch etwas besorgen - er stand vom Frühstückstisch auf, fuhr in einem Haus mit dem Aufzug in den etwa 10. Stock und stürzte sich in die Tiefe... unfassbar...
Die Gründe für solche Taten werden wir nie erfahren, die Menschen verbergen ihrer Umwelt bis zuletzt ihren wahren Plan. So wie es jetzt wieder Robert getan hat.
Liebe Frau von Robert und liebes Töchterchen: Die Fussballfamilie trauert mit Euch!
Und vielleicht hat Robert ja auch Angst gehabt, vor uns, die wir in den Stadien auf den Tribünen stehen und vielleicht etwas runterrufen, wenn da ein Sportler mit einer offen zugegebenen Depression in seinem Tor vor unserem Zaun steht... vielleicht hat er auch deshalb sich nicht geoutet und musste für das Verbergen seiner Krankheit ungeheure Kräfte aufbringen, die ihm jetzt zum Schluss gefehlt haben... Bei diesem Gedanken würde ich mich rein vorsorglich schämen und hätte Schuldgefühle. Vielleicht war Roberts Tod doch nicht ganz umsonst, wenn er uns Denkanstöße gegeben hat, wie wir menschlicher miteinander umgehen könnten.
Man was einfühlsame Worte. Richtig liebevoll geschrieben. (...)
FredSchaub schrieb: der Herr Kind (auch wenn ich ihn sonst nicht leiden mag) hat gerade schwer mit den Tränen zu kämpfen in Sat1
Ich habe davon auch Traenen in den Auge, auch wegen der Teresa. Ausser Drobny meiner beliebster Torwart, total absolut sympatisch!! Robert, R.I.F.!!!!!
er hat sein leben weggeworfen. ein kind zu adoptieren und dann diesen schritt zu gehen... ich gehe mal davon auss,dass seine persönliche ärztliche diagnose fatal war. alles andere ist makulatur und spekulation. ,-) wie auch immer. RUHE IN FRIEDEN
ich brauch mal von irgendeinem die hilfe. an wen kann ich mich von der eintracht wenden wenn man eintrauermarsch für den robert enke machen möchte das man da eine unterstützung bekommt kann mir da jemand weiter helfen???
babbsack67 schrieb: er hat sein leben weggeworfen. ein kind zu adoptieren und dann diesen schritt zu gehen... ich gehe mal davon auss,dass seine persönliche ärztliche diagnose fatal war. alles andere ist makulatur und spekulation. ,-) wie auch immer. RUHE IN FRIEDEN
Was ein dämliches Geseier. Spar Dir das und beschränke Dich auf die letzten 3 Worte in Deinem Posting.
babbsack67 schrieb: er hat sein leben weggeworfen.
Robert Enke hatte Depressionen. Depressionen sind keine Launen, sondern eine Krankheit - durchaus auch eine Körperliche. Man kann also davon ausgehen, daß ein depressiver Mensch sein Leben nicht deswegen beendet, weil er gerade Lust hat, zu sterben. Depressionen sind schlicht eine potentiell lebensgefährliche Krankheit. Robert Enke ist daran gestorben. So "einfach" ist das.
babbsack67 schrieb: er hat sein leben weggeworfen.
Robert Enke hatte Depressionen. Depressionen sind keine Launen, sondern eine Krankheit - durchaus auch eine Körperliche. Man kann also davon ausgehen, daß ein depressiver Mensch sein Leben nicht deswegen beendet, weil er gerade Lust hat, zu sterben. Depressionen sind schlicht eine potentiell lebensgefährliche Krankheit. Robert Enke ist daran gestorben. So "einfach" ist das.
mir stehen die tränen in den augen
Die FR. Guter Text. Auch der gesamte Artikel ist okay.
Man sollte das vielleicht nicht nur aus Sicht des Vereins sehen, wobei ich die Unterstellung von Aktionismus in dem Falle etwas hart finde. Jeder Torwart, der in den nächsten Jahren für 96 spielen wird, wird unter dem außerordentlichen Druck stehen mit einer Ikone verglichen zu werden, die er nie wird erreichen können. Angefangen mit Fromlowitz, dem das wenn er Pech hat den Rest seiner Karriere nachhängen wird.
Wem will man es da obendrein auch noch zumuten, gewissermaßen in "seinem" Trikot aufzulaufen?
Ähnliches gilt in etwas anderer Form auch für die Torhüter der Nationalmannschaft. Wer auch immer in Südafrika im Tor steht, wird im Schatten von Enke stehen.
Laut Nachrichten, soll die Nummer 1 zu Ehren von Enke nie mehr bei 96 vergeben werden. Laut den 96-Bossen.
das haben die Kölner Haie auch mit der Nummer 80 von Robert Müller gemacht
http://print-wuergt.de/2009/11/11/nummer-eins-lebt/
Nicht nur die Kölner Haie.
Die Rückennumer 80 wird in der gesammten Liga nicht mehr vergeben.
Wichtiger Punkt. Im Nationalteam war das Rennen um die Nr. 1 ja zumindest offiziell "offen", aber für Fromlowitz ist das jetzt richtig scheiße. Dem wird im Zweifelsfall immer nachhängen, daß er es nur zum Stammtorwart gebracht hat, "weil der Enke jetzt tot ist". Erst recht, wenn er dann vielleicht noch leichte Unsicherheiten zeigt am Anfang. Sollte das passieren, wäre für ihn vielleicht sogar ein Wechsel im Sommer die bessere Lösung, aber das muß man abwarten.
Man was einfühlsame Worte. Richtig liebevoll geschrieben. Danke. Mir kamen ähnliche Gedanke nur kann ich sie nicht so gut verfassen wie du.
LG
Ralf
Das finde ich auch.
Ich habe davon auch Traenen in den Auge, auch wegen der Teresa. Ausser Drobny meiner beliebster Torwart, total absolut sympatisch!!
Robert, R.I.F.!!!!!
ein kind zu adoptieren und dann diesen schritt zu gehen...
ich gehe mal davon auss,dass seine persönliche ärztliche diagnose fatal war.
alles andere ist makulatur und spekulation. ,-)
wie auch immer.
RUHE IN FRIEDEN
ich brauch mal von irgendeinem die hilfe.
an wen kann ich mich von der eintracht wenden wenn man eintrauermarsch für den robert enke machen möchte das man da eine unterstützung bekommt kann mir da jemand weiter helfen???
Was ein dämliches Geseier. Spar Dir das und beschränke Dich auf die letzten 3 Worte in Deinem Posting.
Ruhe in Frieden, Robert Enke.
Robert Enke hatte Depressionen. Depressionen sind keine Launen, sondern eine Krankheit - durchaus auch eine Körperliche. Man kann also davon ausgehen, daß ein depressiver Mensch sein Leben nicht deswegen beendet, weil er gerade Lust hat, zu sterben. Depressionen sind schlicht eine potentiell lebensgefährliche Krankheit. Robert Enke ist daran gestorben. So "einfach" ist das.
wie wäre es,wenn du mal deine Klappe hieltest und nicht alles kommentiertest,mein Kind.
Ruhe in Frieden,Robert
Zumindest kann man es sich so einfach machen!