Jetzt läuft es Sportlich besser als erwartet mit einer Mannschaft die sich meistens auf dem Platz zerreißt und einem Trainer der alles im Griff hat. Da muß doch dieser komische Neppe jetzt sein verdammtes Maul auf machen und den V.Sparmann so in der öffentlich attackieren, als wenn der überhaupt nichts geleistet hat. Aber das war ja schon immer so da waren welche die haben die scheiße ausgebadet und wenn es wieder lief dann haben sowelche wie der Neppe Unruhe reingebracht und sich so hingestellt als wenn sie alles Besser machen würden aber wenn es drauf ankommt versagen diese Typen dann und machen sich aus dem Staub. Es war ja schon zulesen der Neppe habe Angst der Trainer werde zu Mächtig. Volle Unterstützung von den Fans für V.Sparmann und Team.
na ja die Art und Weise wie er das gesagt hat war schon ziemlich hart (....ich hätte das in 5 Tagen erledigt....) , aber vielleicht hat der Mann vom Prinzip her Recht. Aber ich persönlich bin auch nicht so 100 % der Sparmann Fan. Dass er die Lizenz zurückgeholt hat, hatte ja auch eine Ursache, sie wurde uns entzogen. Daran war Sparmann massgeblich beteiligt, dass es so kam. Und wo ist der Versprochene Investor, den er bereits an einem Freitag im November präsentieren wollte?
Und in einem Punkt hat er wohl Recht, der Willi ist ein guter Trainer, keine Frage aber der Trainer ist für den sportlichen Erfolg zuständig und nicht für das Vorschlagen von Managern mit denen er gerne zusammenarbeiten würde. Und Gerber ist nicht der Erfolgsmanager gewesen bisher. Allerdings kann ich über Burgsmüller gar nichts sagen ausser dass er ein geiler Stürmer war.
Dass Sparmann die Sache mit der Deutschen Bank ausgeplaudert hat, war selten dämlich und er wurde dafür sogar öffentlich vom Sprecher der DB gerügt. Wenn die sich aufgrund dessen jetzt zurückziehen, hat er der Eintracht eine Bärendienst erwiesen. Das war völlig unprofessionell.
Allerdings sollten die beiden sich in der Licher Lounge streiten und nicht über irgendwelche Medien. Typisch Eintracht, es wird wohl nie mehr besser, obwohl ich dachte es kehrt Ruhe ein.
Es ist ziemlich schlechter Stil von Neppe sich in der Öffentlichkeit so zu äußern. Dadurch entsteht uns wieder ein Imageschaden, soweit man unseres noch weiter ramponieren kann.
Es ist gutes Recht eines Aufsichtsratsvorsitzenden die Arbeit des Vorstandsvorsitzenden zu kritisieren. Dazu ist ja ein AR da, den Vorstand zu kontrollieren. Der AR ist nicht dazu da im operativen Geschäft mitzumischen. Das ist dem AR laut Gesetz auch nicht erlaubt (so wie ich das verstanden habe, bin kein Jurist) . Der VV hat dem AR zu berichten. Gefällt dem AR nicht, was er zu sehen bekommt, kann er in letzter Konsequenz bei groben Pflichtverstößen den Vorstand abberufen. Aber das sind interne Vorgänge und nichts für die Sport-Bild. Die darf wenn, dann hinterher drüber schreiben.
Es mag Gründe geben, Sparmann zu kritisieren.
Die Zeit läuft: Lizenzunterlagen, Finanzierung der laufenden und kommenden Saison etc.
Das sind riesige Baustellen, wo wohl noch nichts entscheidend voran gegangen ist. Die letzte Erfolgsmeldung von Sparmann war die gewonnene Lizenz. Aber das war eigentlich nur der Anfang, danach hätte es mit Vollgas weiter gehen müssen. Und dann kann man schon die Frage stellen, wieso ist da noch nichts passiert? Ist da was passiert?
Aber die Frage muss zuerst intern gestellt werden.
Wenn sich Neppe so aus dem Fenster lehnt, dann liegt es entweder an einem cholerischen Charakter, was nicht gut wäre, so einen im AR zu haben, oder Sparmann ist kritikresistent und Neppe ist entnervt der Kragen geplatzt. Was auch nicht gut wäre, da Gefahr im Verzuge ist und Sparmann wohl die Sache nicht richtig angehen würde.
Ich weiß nicht, was wirklich hinter den Kulissen abgeht. Wer jetzt woran Schuld hat.
Aber mich beunruhigt das ganze schon. Und da geht es mir nicht um den Sportdirektorposten. Ich möchte nicht wieder um die Lizenz und die Zukunft der Eintracht zittern müssen.
Zwar habe ich keine direkten Informationen aus Vorstandskreisen, trotzdem hab ich auch den Eindruck, dass Herr Sparmann seit der Lizenz, was zweifellos ein sensationeller und bestimmt sehr arbeitsaufwendiger Erfolg war, nicht mehr mit der Motivation an die Aufgaben rangeht, wie es vielleicht nötig wäre, um ein erneutes Zittern zu vermeiden und um evt. endlich ma ein Team und Umfeld mit Perspektive aufzubauen.( Anstatt sich immer noch in der Sonne seines Erfolges zu baden) Sodass ich der Meinung bin, dass Neppes Kritik gar nicht so unberechtigt ist, auch wenn natürlich die Art und Weise nicht OK ist. Denn auch wenn Sparmann mit seinen Kontakten durchaus wichtig für die Zukunft sein könnte, so wird er mit der Zeit untragbar für den Verein werden, wenn er sich weitere Ausrutscher leistet wie z.B. die Sache mit der Deutschen Bank oder weiter so "rumtrödelt" bei der Suche nach einem neuen Investor. Deswegen bin ich der Meinung, dass es am besten wäre für die Eintracht, wenn sich beide wieder zusammenraufen würden und in Zukunft die Eintracht wieder nach oben bringen. Denn beide gelten als sehr erfolgreiche, erfahrene und qualifizierte, Geschäftslaute (sog.Macher), was ja nicht die schlechtesten Vorrausetzungen sind, um als Manager eines Fußballklubs zu arbeiten.
Braucht es für ein "Gespräch unter Männern" bei der Eintracht immer erst einen Zeitungsauftritt. Ich verstehe diese angeblichen Erwachsenen in der Vorstandsetage nicht mehr mit ihren andauernden darstellen vor der Presse. Sicher braucht man die Schmierfinken auch, aber doch nur, wenn man etwas zusammen, in Eintracht, mitteilen will. Die sollten sich endlich mal den Vereinsnamen zu Gemüte führen und sich auch nach aussen so darstellen, als Eintracht und nicht immer wieder als Zwietracht.
Das liegt wohl am Verein und den Leuten, die er hervorbringt.
Wer in diesem Verein eine Führungsposition einnimmt und dafür jeden Tag in der Zeitung seinen Namen in Verbindung mit Chaos und Durcheinander liest, muss schon gehörig einen an der Waffel haben. Die machen das ja noch in ihrer Freizeit.
Bis jetzt hat sich jeder damit selbst diskreditiert. Der letzte der hier unbeschadet raus ging, war wohl Achaz v. Thümen. Seitdem hat sich hier jeder seinen Ruf kaputt gemacht.
Man muss schon dafür irgendwie seltsam veranlagt sein.
das sehe ich aber wohl ein wenig anders. Die Leute die sich Ihren Ruf durch die Eintracht zerstört haben, sind doch wohl (zumindest) seit ich das verfolge selbt dran Schuld oder? Nehmen wir mal die Klassiker Ohms und Holz, das war doch nicht die Schuld von Eintracht Frankfurt, ebenso wie Neppe und Sparmann an der jetzigen Situation selbst Schuld sind. Wenn ich die Medienverhältnisse kenne und das tun beide, sie verfolgen die Eintracht ja auch schon länger als ein Jahr, dann halte ich mich gegenüber deren Vertretern doch zurück mit meinen Äusserungen und lasse nicht mal hier was fallen und mal da und wundere mich dann, dass alles Mögliche in der Zeitung steht. Oder noch schlimmer der dicke D.Schmitt erzählt irgendwelche Interenas im Fernsehen die er in seiner Eigenschaft als Spielerberater erfährt, da lasse ich den Dicken doch einfach aussen vor und reduziere meine Informationspolitik auf ein Minimum. Die sind schon alle selbst daran Schuld dass sie sich ihr Image versauen. Und dass die Leutz das in Ihrer Freizeit machen ist richtig, dass der Grossteil (nicht nur in Frankfurt) der Offiziellen sich damit allerdings auch in der Öffentlichkeit gut präsentieren kann (das kann durchaus berufliche Vorteile haben) und zum Teil auch grosse Selbstdarteller sind, das liegt denke ich auf der Hand. Die wollen den Rummel der um sie gemacht wird. Vor allem die, die in Frankfurt an der Macht sind/waren.
Nur ist hier jeder, ob Heller, Jedlicki, Leben, was weiß ich wer, als erfolgreicher Unternehmer oder gestandene Führungspersönlichkeit gekommen und als Volltrottel wieder gegangen. Das muss irgendwie am System liegen. Entweder empfehlen sich nur Volltrottel für diesen Job oder sie werden dann zu Volltrotteln gemacht.
Und die von der Presse sind schon Profis. Die wissen wie man die Leute an ihrer Eitelkeit packt, sodass sie gleich alle Internas erfahren.
Da gab´s doch in den neunzigern diesen Bild-Zeitungs Reporter nur für die Eintracht. Scheiße, mir fällt der Name jetzt nicht ein. Alzheimer, Hilfe. Der war Sohn von einem, der schon vorher für die Bild berichtet hat. So´n blonder Typ mit Schnauzbart. Der hat den ganzen Tag nix anderes gemacht, als am Riederwald in der Gaststätte Pils mit Vereinsleuten zu trinken. So kam der an seine Stories. Am nächsten Tag hat dann immer der Baum gebrannt und keiner wollte es gewesen sein.
waren vielleicht gute Geschäftsleute in ihren Bereichen aber hatten doch vom Fussballgeschäft nicht den Hauch einer Ahnung, ebenso wie z.B. Ohms. Umgekehrt hatte Heller zwar Ahnung von Fussball war aber irgendwie in Allem ein Amateur. Und wenn solche Leute hier durch das Umfeld zum Deppen gemacht werden, liegt es doch immer noch an ihnen selbst, wenn sie sich mehr zutrauen als realistisch ist, oder? Ausserdem weiss ich, dass ich in die Schlagzeilen komme, wenn ich mit einem Bild-Reporter Bier trinken gehe. Da halte ich einfach meinen Mund oder ich wundere mich nicht über die Konsequenzen. Ich habe einfach kein Verständnis für ein solches unprofessionelles Gehabe und vor Allem nicht auf die fast immer darauf folgenden Anschuldigungen, dass man durch das Frankfurter Umfeld hier nicht richtig arbeiten kann. In München ist das Umfeld keinen Deut besser aber die haben das im Griff. Selbst von den Kölnern hört man nix mehr seit einiger Zeit, das müsste doch bei uns ebenso gehen.
Daher plädiere ich für Profis an die Macht. Das Problem wird sein, woher nehmen wenn ich stehlen.
deshalb Augen zu und durch und am besten den Dingens verwirklichen, das könnte Einiges erleichtern glaube ich. Also erstmal gegen die Ziegenhirten gewinnen.
Du hast schon Recht der Trainer soll sich auf die Mannschaft konzentrien. Der Investor da sind wir wieder beim ewigen Leidvollen Thema, solange die Stadt kein O.K. gibt kann die Eintracht nicht handeln.
Da muß doch dieser komische Neppe jetzt sein verdammtes Maul auf machen und den V.Sparmann
so in der öffentlich attackieren, als wenn der überhaupt nichts geleistet hat. Aber das war ja schon immer so da waren welche die haben die scheiße ausgebadet und wenn es wieder lief dann haben sowelche wie der Neppe Unruhe reingebracht und sich so hingestellt als wenn sie alles Besser machen würden aber wenn es drauf ankommt versagen diese Typen dann und machen sich aus dem Staub. Es war ja schon zulesen der Neppe habe Angst der Trainer werde zu Mächtig. Volle Unterstützung von den Fans für V.Sparmann und Team.
Und wo ist der Versprochene Investor, den er bereits an einem Freitag im November präsentieren wollte?
Und in einem Punkt hat er wohl Recht, der Willi ist ein guter Trainer, keine Frage aber der Trainer ist für den sportlichen Erfolg zuständig und nicht für das Vorschlagen von Managern mit denen er gerne zusammenarbeiten würde. Und Gerber ist nicht der Erfolgsmanager gewesen bisher.
Allerdings kann ich über Burgsmüller gar nichts sagen ausser dass er ein geiler Stürmer war.
Dass Sparmann die Sache mit der Deutschen Bank ausgeplaudert hat, war selten dämlich und er wurde dafür sogar öffentlich vom Sprecher der DB gerügt. Wenn die sich aufgrund dessen jetzt zurückziehen, hat er der Eintracht eine Bärendienst erwiesen. Das war völlig unprofessionell.
Allerdings sollten die beiden sich in der Licher Lounge streiten und nicht über irgendwelche Medien. Typisch Eintracht, es wird wohl nie mehr besser, obwohl ich dachte es kehrt Ruhe ein.
Es ist gutes Recht eines Aufsichtsratsvorsitzenden die Arbeit des Vorstandsvorsitzenden zu kritisieren. Dazu ist ja ein AR da, den Vorstand zu kontrollieren. Der AR ist nicht dazu da im operativen Geschäft mitzumischen. Das ist dem AR laut Gesetz auch nicht erlaubt (so wie ich das verstanden habe, bin kein Jurist) . Der VV hat dem AR zu berichten. Gefällt dem AR nicht, was er zu sehen bekommt, kann er in letzter Konsequenz bei groben Pflichtverstößen den Vorstand abberufen. Aber das sind interne Vorgänge und nichts für die Sport-Bild. Die darf wenn, dann hinterher drüber schreiben.
Es mag Gründe geben, Sparmann zu kritisieren.
Die Zeit läuft: Lizenzunterlagen, Finanzierung der laufenden und kommenden Saison etc.
Das sind riesige Baustellen, wo wohl noch nichts entscheidend voran gegangen ist. Die letzte Erfolgsmeldung von Sparmann war die gewonnene Lizenz. Aber das war eigentlich nur der Anfang, danach hätte es mit Vollgas weiter gehen müssen. Und dann kann man schon die Frage stellen, wieso ist da noch nichts passiert? Ist da was passiert?
Aber die Frage muss zuerst intern gestellt werden.
Wenn sich Neppe so aus dem Fenster lehnt, dann liegt es entweder an einem cholerischen Charakter, was nicht gut wäre, so einen im AR zu haben, oder Sparmann ist kritikresistent und Neppe ist entnervt der Kragen geplatzt. Was auch nicht gut wäre, da Gefahr im Verzuge ist und Sparmann wohl die Sache nicht richtig angehen würde.
Ich weiß nicht, was wirklich hinter den Kulissen abgeht. Wer jetzt woran Schuld hat.
Aber mich beunruhigt das ganze schon. Und da geht es mir nicht um den Sportdirektorposten. Ich möchte nicht wieder um die Lizenz und die Zukunft der Eintracht zittern müssen.
Deswegen bin ich der Meinung, dass es am besten wäre für die Eintracht, wenn sich beide wieder zusammenraufen würden und in Zukunft die Eintracht wieder nach oben bringen. Denn beide gelten als sehr erfolgreiche, erfahrene und qualifizierte, Geschäftslaute (sog.Macher), was ja nicht die schlechtesten Vorrausetzungen sind, um als Manager eines Fußballklubs zu arbeiten.
MfG stan
Ein "Gespräch unter Männern".
Da wär ich gern dabei.
propain
Wer in diesem Verein eine Führungsposition einnimmt und dafür jeden Tag in der Zeitung seinen Namen in Verbindung mit Chaos und Durcheinander liest, muss schon gehörig einen an der Waffel haben. Die machen das ja noch in ihrer Freizeit.
Bis jetzt hat sich jeder damit selbst diskreditiert. Der letzte der hier unbeschadet raus ging, war wohl Achaz v. Thümen. Seitdem hat sich hier jeder seinen Ruf kaputt gemacht.
Man muss schon dafür irgendwie seltsam veranlagt sein.
Also ich stünde für so was nicht zur Verfügung.
Nur ist hier jeder, ob Heller, Jedlicki, Leben, was weiß ich wer, als erfolgreicher Unternehmer oder gestandene Führungspersönlichkeit gekommen und als Volltrottel wieder gegangen. Das muss irgendwie am System liegen. Entweder empfehlen sich nur Volltrottel für diesen Job oder sie werden dann zu Volltrotteln gemacht.
Und die von der Presse sind schon Profis. Die wissen wie man die Leute an ihrer Eitelkeit packt, sodass sie gleich alle Internas erfahren.
Da gab´s doch in den neunzigern diesen Bild-Zeitungs Reporter nur für die Eintracht. Scheiße, mir fällt der Name jetzt nicht ein. Alzheimer, Hilfe. Der war Sohn von einem, der schon vorher für die Bild berichtet hat. So´n blonder Typ mit Schnauzbart. Der hat den ganzen Tag nix anderes gemacht, als am Riederwald in der Gaststätte Pils mit Vereinsleuten zu trinken. So kam der an seine Stories. Am nächsten Tag hat dann immer der Baum gebrannt und keiner wollte es gewesen sein.
Kalk
Daher plädiere ich für Profis an die Macht. Das Problem wird sein, woher nehmen wenn ich stehlen.
Nur die Wirklichkeit sieht irgendwie anders aus.
Man kann nur hoffen, dass die jetzigen Verantwortlichen sich wieder einkriegen und das Gewitter schnell vorüber zieht.
Weil langsam sind da keine Reserven mehr da und jeder weitere Fehltritt könnte tödlich sein.