wenn ich es richtig überblicke herrscht hier mitlerweile weitestgehend Einigkeit wie die aktuelle Situation einzuschätzen ist. Die meisten von euch haben auch Rezepte parat, wie man der Misere begegnen könnte. Das gilt auch für die Journalisten, die nahe dran sind an der Eintracht.
Bloß: Es tut sich nichts. Wer auch immer etwas ändern könnte scheint davon abzusehen. Allenortes wird der Kopf in den Sand gesteckt und der Presse und den Fans werden halbherzige Allgemeinplätze vorgesetzt.
Das macht mich unglaublich wütend. Ich fühle mich als Fan alleine gelassen und ich trage diesen Frust nun seit Wochen mit mir rum. Jedes Wochenende dieselbe Trauer auf dem Platz und danach die Ohnmacht, wenn ich erfahren muss, dass sich weiterhin nichts ändern wird. Ich empfinde das alles als Schlag ins Gesicht. Wie geht's euch als Vereinsmitglied, Fan, Anhänger?
Ich gehe mit der Eintracht auch in die Dritte Liga. Keine Frage. Aber nicht so. Nicht so!
Also ich melde mich schonmal an. Ich muesste einen Abstieg auch erst in stundenlangen Therapiegespraechen in der Gruppe verarbeiten. Danke an die Millionarios dafuer uebrigens. Ein Trost finde ich in den Ticket-Preisen, die dann erschwinglicher waeren. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen in der Gruppe auch.
Ja so eine Selbsthilfegruppe ist ne gute Idee. Ich sehe das ganz genau so das wir Fans im Stich gelassen werden. Jetzt heißt es auch noch wer pöbelt, der fliegt. Es ist in Ordnung das man sich nicht unter der Gürtellinie eschoffiert, aber es sollte auch erlaubt sein seinen Unmut Luft zu machen. Ich fühle mich daher als Fan nix wert da alle nur stillschweigend die Talfahrt hinnehmen sollten. Schön, dann setzen wir doch alle unser Dauergrinsen auf, lehnen uns zurück und schauen kommentarlos den Untergang unserer Eintracht zu. Das will ich aber nicht und damit stehe ich sicher nicht alleine da.
Wenn die Therapie von Medikamenten begleitet wird, mache ich mit : Ansonsten hat es bei mir keinen Wert mehr....geht schon in Richtung Panikattacken !!
Foofighter schrieb: Wenn die Therapie von Medikamenten begleitet wird, mache ich mit : Ansonsten hat es bei mir keinen Wert mehr....geht schon in Richtung Panikattacken !!
Bei mir ist es fast schon Katatonie (wie sie uns von HB vorgelebt wird).
wenn ich es richtig überblicke herrscht hier mitlerweile weitestgehend Einigkeit wie die aktuelle Situation einzuschätzen ist. Die meisten von euch haben auch Rezepte parat, wie man der Misere begegnen könnte. Das gilt auch für die Journalisten, die nahe dran sind an der Eintracht.
Bloß: Es tut sich nichts. Wer auch immer etwas ändern könnte scheint davon abzusehen. Allenortes wird der Kopf in den Sand gesteckt und der Presse und den Fans werden halbherzige Allgemeinplätze vorgesetzt.
Das macht mich unglaublich wütend. Ich fühle mich als Fan alleine gelassen und ich trage diesen Frust nun seit Wochen mit mir rum. Jedes Wochenende dieselbe Trauer auf dem Platz und danach die Ohnmacht, wenn ich erfahren muss, dass sich weiterhin nichts ändern wird. Ich empfinde das alles als Schlag ins Gesicht. Wie geht's euch als Vereinsmitglied, Fan, Anhänger?
Ich gehe mit der Eintracht auch in die Dritte Liga. Keine Frage. Aber nicht so. Nicht so!
Ein Trost finde ich in den Ticket-Preisen, die dann erschwinglicher waeren.
Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen in der Gruppe auch.
Das will ich aber nicht und damit stehe ich sicher nicht alleine da.
Ich brauche dringend Hilfe.
pro für betreutes fan-sein
Ansonsten hat es bei mir keinen Wert mehr....geht schon in Richtung Panikattacken !!
Bei mir ist es fast schon Katatonie (wie sie uns von HB vorgelebt wird).
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