Der Versuch der Eintracht-Fan-Abteilung, die Fußball-Anhänger von Eintracht Frankfurt auch Mal zum Besuch eines Eishockeyspiels zu bewegen, lockte bei freiem Eintritt zwar über 400 Besucher zum Derby gegen die Young Lions Frankfurt in die Eissporthalle, zog aber auch beim Eishockey an sich unübliche Ausschreitungen nach sich. Schon während des ersten Drittels wurden die Young Lions-Akteure auf der Spielerbank mit Brötchen, Bierdeckeln und Bierbechern beworfen.
Neun Minuten vor Schluss eskalierte dann das Geschehen: Nach dem Patrick Hoffmann (Young Lions) und Alexander Hermann (Eintracht) kräftig aufeinander eingeschlagen hatten – was für Hermann eine Spieldauerdisziplinarstrafe und die Einlieferung ins Krankenhaus zur Folge hatte, während Hoffmann mit einem Matchstrafe belegt wurde – provozierten einige Eintracht-Anhänger die auf der Strafbank sitzenden Löwen-Spieler. Ein Zuschauer betrat sogar die Eisfläche. Erst Eintracht-Präsident Peter Fischer konnte die Menge beruhigen. Nach einer 15-minütigen Unterbrechung wurde die Partie dann zu Ende gespielt.
Rund ein Dutzend Rowdys wütete dann aber noch nach dem Spiel: Die Spuren waren in den Toiletten, an den Türen und anderswo in der Halle sichtbar. "Die Stadt wollte uns daher sogar aus der Halle aussperren. Zum Glück konnten die Schäden alle beseitigt werden, so dass alles normal weiter geht und wir weiter in der Halle trainieren und spielen können", sagt Markus Görger, Eishockey-Abteilungsleiter bei der Eintracht. "Einige wenige können anscheinend mit der Freiheit nichts anfangen. Auf solche Fans können wir gern verzichten", lautet die Lehre, die er aus dem Vorfall gezogen hat, "bei einem Eishockey-Publikum wären solche Ausschreitungen undenkbar." Oliver Eberz, Sportlicher Leiter der Eintracht, bezweifelt, dass es sich bei den Randalierern überhaupt um Fußball-Anhänger des Vereins gehandelt habe: "Unseren Fans waren diese Leute nicht bekannt."
Das Problem dabei ist aber, dass somit die negative STimmung gegenüber der EIntracht bei den Lionsfans noch größer geworden ist.
Bei Freunden, die regelmäßig zu den Lions gehen hieß es sogar: " Eure Ultras haben mal wieder Streit angezettelt und ind der EIssporthalle randaliert."
nicole1611983 schrieb: Das Problem dabei ist aber, dass somit die negative STimmung gegenüber der EIntracht bei den Lionsfans noch größer geworden ist.
Bei Freunden, die regelmäßig zu den Lions gehen hieß es sogar: " Eure Ultras haben mal wieder Streit angezettelt und ind der EIssporthalle randaliert."
– provozierten einige Eintracht-Anhänger die auf der Strafbank sitzenden Löwen-Spieler.
Soweit ich das mitbekommen hatte, handelte es sich um ein großes Missverständnis. Die Jungs (allerdings total besoffen) kannten den Lions-Spieler auf der Strafbank und haben ihn abgeklatscht. Ein zweiter Lions-Spieler, der etwas später auf die Strafbank wanderte, empfand das wohl als kleine Rangelei und schon eskalierte es...
Und zu Lions-Fans fällt mir nur das ein (ein Foto von Adlermania):
Ich weiß jetzt halt nicht, ob ich heute zum EIshockey mein EIntrachttrikot anziehen kann oder nicht. Hab keine Lust da irgendwie wegen dem SPiel letzte Woche ärger zu bekommen
Der Versuch der Eintracht-Fan-Abteilung, die Fußball-Anhänger von Eintracht Frankfurt auch Mal zum Besuch eines Eishockeyspiels zu bewegen, lockte bei freiem Eintritt zwar über 400 Besucher zum Derby gegen die Young Lions Frankfurt in die Eissporthalle, zog aber auch beim Eishockey an sich unübliche Ausschreitungen nach sich. Schon während des ersten Drittels wurden die Young Lions-Akteure auf der Spielerbank mit Brötchen, Bierdeckeln und Bierbechern beworfen.
Neun Minuten vor Schluss eskalierte dann das Geschehen: Nach dem Patrick Hoffmann (Young Lions) und Alexander Hermann (Eintracht) kräftig aufeinander eingeschlagen hatten – was für Hermann eine Spieldauerdisziplinarstrafe und die Einlieferung ins Krankenhaus zur Folge hatte, während Hoffmann mit einem Matchstrafe belegt wurde – provozierten einige Eintracht-Anhänger die auf der Strafbank sitzenden Löwen-Spieler. Ein Zuschauer betrat sogar die Eisfläche. Erst Eintracht-Präsident Peter Fischer konnte die Menge beruhigen. Nach einer 15-minütigen Unterbrechung wurde die Partie dann zu Ende gespielt.
Rund ein Dutzend Rowdys wütete dann aber noch nach dem Spiel: Die Spuren waren in den Toiletten, an den Türen und anderswo in der Halle sichtbar. "Die Stadt wollte uns daher sogar aus der Halle aussperren. Zum Glück konnten die Schäden alle beseitigt werden, so dass alles normal weiter geht und wir weiter in der Halle trainieren und spielen können", sagt Markus Görger, Eishockey-Abteilungsleiter bei der Eintracht. "Einige wenige können anscheinend mit der Freiheit nichts anfangen. Auf solche Fans können wir gern verzichten", lautet die Lehre, die er aus dem Vorfall gezogen hat, "bei einem Eishockey-Publikum wären solche Ausschreitungen undenkbar." Oliver Eberz, Sportlicher Leiter der Eintracht, bezweifelt, dass es sich bei den Randalierern überhaupt um Fußball-Anhänger des Vereins gehandelt habe: "Unseren Fans waren diese Leute nicht bekannt."
Bei Freunden, die regelmäßig zu den Lions gehen hieß es sogar: " Eure Ultras haben mal wieder Streit angezettelt und ind der EIssporthalle randaliert."
Eine sehr gute Frage.
oh gott.....
Die Doofenbacher, gehen da doch einige von denen hin.
Soweit ich das mitbekommen hatte, handelte es sich um ein großes Missverständnis. Die Jungs (allerdings total besoffen) kannten den Lions-Spieler auf der Strafbank und haben ihn abgeklatscht. Ein zweiter Lions-Spieler, der etwas später auf die Strafbank wanderte, empfand das wohl als kleine Rangelei und schon eskalierte es...
Und zu Lions-Fans fällt mir nur das ein (ein Foto von Adlermania):
und die Signatur eines "Lionheart69"
http://lionsboard.de/forum/thread.php?threadid=573&sid=977f72db52bf4eaf4224dccd7c260e71&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=3
Mein Gott, was es doch für Problem in dieser Welt gibt...
EFC Inkontinenz durch Angst
btw. Wenn interessiert denn bitte die Randsportgruppe Lions???
Ei guck dir oben das Bild an, dann weisste des.
Danke,
R++