Nachdem es am Wochenende mal wieder einen Spielunterbruch gegeben hat, nachdem "sogenannte" FCZ-Fans Böller zündeten und ihre Pyros auf dem Rasen entsorgten, kocht die Stimmung wieder mal hoch. Interessant, wie die Reaktionen sich gleichen. Erwähnenswert ein Artikel, der die englische Lösung lobpreist. "Zero Tolerance", hohe Eintrittspreise, Propagierung der "Auswechslung des Publikums".
Nur soviel dazu... vor ner Woche waren 6600 Zuschauer beim Pokalhalbfinale(!) FCZ - Sion. Davon waren sicherlich 80-90% in den berüchtigten "Kurven", als Teil der aktiven Fanszene. Wo war der "gutbürgerliche" Fussballfan? Verängstigt? Wohl kaum, eher desinteressiert, im Gegensatz zum "proletarischen" sogenannten Fan und Fussballrowdy.
Höhere Eintrittspreise... haha. Der billigste (Erwachsenen) Stehplatz kostet 30 CHF (also knapp 30 Euro). Ein Platz auf der Gegentribüne kostet locker flockig 65 CHF, Haupttribüne 90 CHF. Da ist sicher noch Spielraum nach oben, vor allem weil, siehe oberer Absatz, der "gutbürgerliche" Fussballfan ohnehin schon Schlange steht, um ein Stadion zu besuchen.
Eine Replik zu obigem Artikel aus der gleichen Redaktion findet sich hier:
SGE-URNA schrieb: Nachdem es am Wochenende mal wieder einen Spielunterbruch gegeben hat, nachdem "sogenannte" FCZ-Fans Böller zündeten und ihre Pyros auf dem Rasen entsorgten, kocht die Stimmung wieder mal hoch. Interessant, wie die Reaktionen sich gleichen. Erwähnenswert ein Artikel, der die englische Lösung lobpreist. "Zero Tolerance", hohe Eintrittspreise, Propagierung der "Auswechslung des Publikums".
Nur soviel dazu... vor ner Woche waren 6600 Zuschauer beim Pokalhalbfinale(!) FCZ - Sion. Davon waren sicherlich 80-90% in den berüchtigten "Kurven", als Teil der aktiven Fanszene. Wo war der "gutbürgerliche" Fussballfan? Verängstigt? Wohl kaum, eher desinteressiert, im Gegensatz zum "proletarischen" sogenannten Fan und Fussballrowdy.
Höhere Eintrittspreise... haha. Der billigste (Erwachsenen) Stehplatz kostet 30 CHF (also knapp 30 Euro). Ein Platz auf der Gegentribüne kostet locker flockig 65 CHF, Haupttribüne 90 CHF. Da ist sicher noch Spielraum nach oben, vor allem weil, siehe oberer Absatz, der "gutbürgerliche" Fussballfan ohnehin schon Schlange steht, um ein Stadion zu besuchen.
Eine Replik zu obigem Artikel aus der gleichen Redaktion findet sich hier:
SGE-URNA schrieb: Nachdem es am Wochenende mal wieder einen Spielunterbruch gegeben hat, nachdem "sogenannte" FCZ-Fans Böller zündeten und ihre Pyros auf dem Rasen entsorgten, kocht die Stimmung wieder mal hoch. Interessant, wie die Reaktionen sich gleichen. Erwähnenswert ein Artikel, der die englische Lösung lobpreist. "Zero Tolerance", hohe Eintrittspreise, Propagierung der "Auswechslung des Publikums".
Nur soviel dazu... vor ner Woche waren 6600 Zuschauer beim Pokalhalbfinale(!) FCZ - Sion. Davon waren sicherlich 80-90% in den berüchtigten "Kurven", als Teil der aktiven Fanszene. Wo war der "gutbürgerliche" Fussballfan? Verängstigt? Wohl kaum, eher desinteressiert, im Gegensatz zum "proletarischen" sogenannten Fan und Fussballrowdy.
Höhere Eintrittspreise... haha. Der billigste (Erwachsenen) Stehplatz kostet 30 CHF (also knapp 30 Euro). Ein Platz auf der Gegentribüne kostet locker flockig 65 CHF, Haupttribüne 90 CHF. Da ist sicher noch Spielraum nach oben, vor allem weil, siehe oberer Absatz, der "gutbürgerliche" Fussballfan ohnehin schon Schlange steht, um ein Stadion zu besuchen.
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wobei 30 CHF in einem Land, in dem 4 Bratwürste mit zwei Getränken 55 CHF kosten, nicht wirklich teuer sind
Wenn man mit einem Mindestlohn auskommen muss sind auch 30 CHF in der Schweiz viel.
Und wer für 4 Cervelat ( Bratwurst ist hier verpönt ) mit zwei Getränken 55CHF ausgibt war entweder am Sternen in Zürich, hat wirklich zuviel Geld oder nicht mehr alle Latten im Zaun
SGE-URNA schrieb: Nachdem es am Wochenende mal wieder einen Spielunterbruch gegeben hat, nachdem "sogenannte" FCZ-Fans Böller zündeten und ihre Pyros auf dem Rasen entsorgten, kocht die Stimmung wieder mal hoch. Interessant, wie die Reaktionen sich gleichen. Erwähnenswert ein Artikel, der die englische Lösung lobpreist. "Zero Tolerance", hohe Eintrittspreise, Propagierung der "Auswechslung des Publikums".
Nur soviel dazu... vor ner Woche waren 6600 Zuschauer beim Pokalhalbfinale(!) FCZ - Sion. Davon waren sicherlich 80-90% in den berüchtigten "Kurven", als Teil der aktiven Fanszene. Wo war der "gutbürgerliche" Fussballfan? Verängstigt? Wohl kaum, eher desinteressiert, im Gegensatz zum "proletarischen" sogenannten Fan und Fussballrowdy.
Höhere Eintrittspreise... haha. Der billigste (Erwachsenen) Stehplatz kostet 30 CHF (also knapp 30 Euro). Ein Platz auf der Gegentribüne kostet locker flockig 65 CHF, Haupttribüne 90 CHF. Da ist sicher noch Spielraum nach oben, vor allem weil, siehe oberer Absatz, der "gutbürgerliche" Fussballfan ohnehin schon Schlange steht, um ein Stadion zu besuchen.
Eine Replik zu obigem Artikel aus der gleichen Redaktion findet sich hier:
wobei 30 CHF in einem Land, in dem 4 Bratwürste mit zwei Getränken 55 CHF kosten, nicht wirklich teuer sind
Wenn man mit einem Mindestlohn auskommen muss sind auch 30 CHF in der Schweiz viel.
Und wer für 4 Cervelat ( Bratwurst ist hier verpönt ) mit zwei Getränken 55CHF ausgibt war entweder am Sternen in Zürich, hat wirklich zuviel Geld oder nicht mehr alle Latten im Zaun
sternen in zürich. erwischt Die Bratwurst (St. Galler?) war übrigens nach meinem Geschmack besser als die Cervelat beim Sternen.. unsere schweizer freunde haben alle die verpönte bratwurst genommen, nur ich die cervelat.
selbstverständlich sind 30CHF als günstigste Eintrittskarte nicht wenig. Nur der 1:1 Vergleich nach Deutschland mit den 30€ zieht halt nicht so ganz, in anbetracht der Tatsache, daß in der schweiz gehälter (aber auch die lebenhaltungskosten) ne ganze ecke höher sind als in deutschland.
Ich sagte es schon mal: die Kluft zwischen großen Teilen der Jugend und dem Establishment in der Schweiz, die sich nicht nur, aber auch beim Fußball artikuliert, wird von Außenstehenden gerne unterschätzt. Für diejenigen, für die die Schweiz ein hübsches Urlaubsland, ein Reichen-/Bankenstaat oder ein Alp-Öhi-Land ist, kommt dies vielleicht überraschend. Für mich nicht.
Interessiert mich wirklich, ob und wenn ja wie Verband, Politik und Polizei weiter vorgehen. Den Schweizern traue ich beides zu: stures Draufhauen genauso wie vernünftiges Handeln.
SGE-URNA schrieb: Um zum Thema zurückzukehren: Sowohl Cervelat, als auch Pferdesalami wurden NICHT aufs Spielfeld geworfen.
Solange nichts die Hand verlässt, habe ich weder mit Cervelat noch mit Pferdesalami ein Problem.
Bei Cervelat und Pferdesalami könnte man aber behaupten, dass es eine gute Tat sein soll, damit die Jungs auf dem Feld nicht vom Ständel fallen.
Zurück zum eigentlichen Thema. Ist ja auch nicht dass erste mal beim FCZ. Bei der Eintracht war es auch nicht ein mal, aber hier hat man es doch in den Griff bekommen, sollte auch bei diesem anderen Züricher Verein möglich sein.
Warum soll es da anders sein. Diese Narren die solche Forderungen stellen gibt es leider überall. Dabei sind diese faschistoiden Typen die solche Forderungen stellen viel gefährlicher wie jeder Pyrozündler, denn die scheißen auf jeden Rechtsstaat und Menschenrechte.
Jetzt spannt mich nicht auf die Folter. Welche Wurstsorte wurde denn nun aufs Spielfeld geworfen?
Jetzt mal ernsthaft. Guter Kommentar im zweiten Link und auch mal interessant zu hören, wie die Fußball-Situation in der Schweiz so ist. Letztendlich findet wohl in allen Ländern, die den neuen, modernen (=vollkommen vermarkteten) Fußball aufbauen ein gewisser Austausch statt. Die Kernszene ist nun mal traditionsbewusst und eckt mit den ganzen Restriktionen und dem Marketing-Kram an. Also muss das Publikum an die Umgebung angepasst werden, notfalls auch im Austausch und mit allen Repressalien. In England hat es wohl funktioniert. Interessant, dass es in der Schweiz eher anders aussieht, wenn SGE-URNA von ziemlich leeren Stadien spricht, in denen hauptsächlich Supporter und weniger "Gutbürgerliche" da sind. Bei uns ist die Situation ziemlich auf der Kippe, siehe Hannover. Aber letztendlich ist ein Gang ins Fußballstadion... ja, ein Event. Die meisten Leute hassen dieses Wort, aber es ist so. Um das reine Fußballspiel herum geht es um die Geselligkeit, das gemütliche Bierchen zwischendurch, ne schöne Choreo schauen, Stimmung machen etc. Letztendlich sind die Leute in der Kurve aber die, die das Event zu einem großen Teil "produzieren", die "Gutbürgerlichen" die Konsumenten. Fallen die Produzenten weg, wird das Produkt "Stadionerlebnis" fader... das werden dann auch die Leute merken, die gerne eine mords-mässige Stimmung und die netten Choreos sehen möchten... und all dies ist dann weg.
Adler_Steigflug schrieb: Letztendlich sind die Leute in der Kurve aber die, die das Event zu einem großen Teil "produzieren", die "Gutbürgerlichen" die Konsumenten. Fallen die Produzenten weg, wird das Produkt "Stadionerlebnis" fader... das werden dann auch die Leute merken, die gerne eine mords-mässige Stimmung und die netten Choreos sehen möchten... und all dies ist dann weg.
Ist ein bisschen OT aber ich frage mich auch langsam grundsätzlich, ob man sich einen Gefallen damit tun würde, den derzeitigen kritischen, auch oft asozialen "Mob" gegen einen "unkritischen" asozialen Mob einzutauschen. Mal ehrlich, die RedBull- oder SAP-Menschen oder diejenigen, die jetzt vielleicht im H96-Block nachrücken sind doch nicht automatisch unproblematischere Menschen, die nicht auch asoziale Ausfälle haben? Man erinnere an die antisemitischen Parolen von RB-"Fans". Vielleicht gibt es die Fans, die die Eventplaner gerne hätten, gar nicht. Zumindest nicht genug, um ganze Stadien zu füllen. Im Moment gibt es wenigstens noch gewisse Korrektive in den Stadien.
http://www.watson.ch/Front/articles/848164820-Ausschreitungen-in-unseren-Fussball-Stadien%3A-Das-Problem-ist-die-Torheit-unserer-Klubs
Nur soviel dazu... vor ner Woche waren 6600 Zuschauer beim Pokalhalbfinale(!) FCZ - Sion. Davon waren sicherlich 80-90% in den berüchtigten "Kurven", als Teil der aktiven Fanszene. Wo war der "gutbürgerliche" Fussballfan? Verängstigt? Wohl kaum, eher desinteressiert, im Gegensatz zum "proletarischen" sogenannten Fan und Fussballrowdy.
Höhere Eintrittspreise... haha. Der billigste (Erwachsenen) Stehplatz kostet 30 CHF (also knapp 30 Euro). Ein Platz auf der Gegentribüne kostet locker flockig 65 CHF, Haupttribüne 90 CHF. Da ist sicher noch Spielraum nach oben, vor allem weil, siehe oberer Absatz, der "gutbürgerliche" Fussballfan ohnehin schon Schlange steht, um ein Stadion zu besuchen.
Eine Replik zu obigem Artikel aus der gleichen Redaktion findet sich hier:
http://www.watson.ch/Best+of+watson/articles/343931213-Warum-die-ewige-Brandstifterei-gegen-Fussballfans-viel-schlimmer-ist-als-ein-paar-Fackeln?utm_source=reng&utm_medium=nrec&ub=100&ss=3&ut=3&sp=100&utm_av=A
Sagt man das so auf schweizerisch?
Leider haben wir zu Ihrer Suche nach 'Spielunterbruch' keine Treffer gefunden.
Oder meinten Sie: spielunterbrechung?
Ansonsten eine leere Worthülse: "Die Schweizer haben genug Kohle, da ist noch Luft nach Zermatt! ,-)
wobei 30 CHF in einem Land, in dem 4 Bratwürste mit zwei Getränken 55 CHF kosten, nicht wirklich teuer sind
Wenn man mit einem Mindestlohn auskommen muss sind auch 30 CHF in der Schweiz viel.
Und wer für 4 Cervelat ( Bratwurst ist hier verpönt ) mit zwei Getränken 55CHF ausgibt war entweder am Sternen in Zürich, hat wirklich zuviel Geld oder nicht mehr alle Latten im Zaun
sternen in zürich. erwischt
Die Bratwurst (St. Galler?) war übrigens nach meinem Geschmack besser als die Cervelat beim Sternen.. unsere schweizer freunde haben alle die verpönte bratwurst genommen, nur ich die cervelat.
und wenn bei dir die bratwurst beim sternen nicht zählt, dann nimm von mir aus den bigmacindex, in dem die schweiz 2/3 höher als deutschland abschneidet:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/199335/umfrage/big-mac-index--weltweiter-preis-fuer-einen-big-mac/
selbstverständlich sind 30CHF als günstigste Eintrittskarte nicht wenig. Nur der 1:1 Vergleich nach Deutschland mit den 30€ zieht halt nicht so ganz, in anbetracht der Tatsache, daß in der schweiz gehälter (aber auch die lebenhaltungskosten) ne ganze ecke höher sind als in deutschland.
Ich sagte es schon mal: die Kluft zwischen großen Teilen der Jugend und dem Establishment in der Schweiz, die sich nicht nur, aber auch beim Fußball artikuliert, wird von Außenstehenden gerne unterschätzt. Für diejenigen, für die die Schweiz ein hübsches Urlaubsland, ein Reichen-/Bankenstaat oder ein Alp-Öhi-Land ist, kommt dies vielleicht überraschend. Für mich nicht.
Interessiert mich wirklich, ob und wenn ja wie Verband, Politik und Polizei weiter vorgehen. Den Schweizern traue ich beides zu: stures Draufhauen genauso wie vernünftiges Handeln.
http://www.stanthehooligan.ch/?p=347
Also Cervelatwurst gegrillt?
Nein... nicht, was man in D unter Cervelatwurst versteht
Um zum Thema zurückzukehren: Sowohl Cervelat, als auch Pferdesalami wurden NICHT aufs Spielfeld geworfen.
Solange nichts die Hand verlässt, habe ich weder mit Cervelat noch mit Pferdesalami ein Problem.
Bei Cervelat und Pferdesalami könnte man aber behaupten, dass es eine gute Tat sein soll, damit die Jungs auf dem Feld nicht vom Ständel fallen.
Zurück zum eigentlichen Thema.
Ist ja auch nicht dass erste mal beim FCZ.
Bei der Eintracht war es auch nicht ein mal, aber hier hat man es doch in den Griff bekommen, sollte auch bei diesem anderen Züricher Verein möglich sein.
Es war also kein Wurst-Käs-Szenario?
- härtere Strafen
- Präventivhaft
- mehr Polizei
- Vorratsdatenspeicherung
Jetzt mal ernsthaft. Guter Kommentar im zweiten Link und auch mal interessant zu hören, wie die Fußball-Situation in der Schweiz so ist. Letztendlich findet wohl in allen Ländern, die den neuen, modernen (=vollkommen vermarkteten) Fußball aufbauen ein gewisser Austausch statt. Die Kernszene ist nun mal traditionsbewusst und eckt mit den ganzen Restriktionen und dem Marketing-Kram an. Also muss das Publikum an die Umgebung angepasst werden, notfalls auch im Austausch und mit allen Repressalien. In England hat es wohl funktioniert. Interessant, dass es in der Schweiz eher anders aussieht, wenn SGE-URNA von ziemlich leeren Stadien spricht, in denen hauptsächlich Supporter und weniger "Gutbürgerliche" da sind.
Bei uns ist die Situation ziemlich auf der Kippe, siehe Hannover. Aber letztendlich ist ein Gang ins Fußballstadion... ja, ein Event. Die meisten Leute hassen dieses Wort, aber es ist so. Um das reine Fußballspiel herum geht es um die Geselligkeit, das gemütliche Bierchen zwischendurch, ne schöne Choreo schauen, Stimmung machen etc. Letztendlich sind die Leute in der Kurve aber die, die das Event zu einem großen Teil "produzieren", die "Gutbürgerlichen" die Konsumenten. Fallen die Produzenten weg, wird das Produkt "Stadionerlebnis" fader... das werden dann auch die Leute merken, die gerne eine mords-mässige Stimmung und die netten Choreos sehen möchten... und all dies ist dann weg.
Ist ein bisschen OT aber ich frage mich auch langsam grundsätzlich, ob man sich einen Gefallen damit tun würde, den derzeitigen kritischen, auch oft asozialen "Mob" gegen einen "unkritischen" asozialen Mob einzutauschen. Mal ehrlich, die RedBull- oder SAP-Menschen oder diejenigen, die jetzt vielleicht im H96-Block nachrücken sind doch nicht automatisch unproblematischere Menschen, die nicht auch asoziale Ausfälle haben? Man erinnere an die antisemitischen Parolen von RB-"Fans". Vielleicht gibt es die Fans, die die Eventplaner gerne hätten, gar nicht. Zumindest nicht genug, um ganze Stadien zu füllen. Im Moment gibt es wenigstens noch gewisse Korrektive in den Stadien.