Brady schrieb: @miep: Ok Ok auch das nehm ich zurück...der Kerl iss so doof wie drei mieps nebeneinander... Brady
*duckundweg*
Hä? Das hab ich jetz nit ferstanden. Öhm, na iss auch egal, mir geedz guht und ich kann damit leben. Wieso duggst Du Dich jetz? Och, ich duck mich auch ma - Frühsport kommt immer gut!
Am späten Abend des 10.09. spielte sich folgende Geschichte ab.
Der aus der Türkei stammende Dönerkettenbesitzer Önder Y. ist gerade dabei seinen Tag zu beschließen, als sein Freund Wilhelm S. (Name von der Redaktion geändert), ihn besuchen will. Herr Y., der sich über diesen Besuch, nach einem hartem Arbeitstag, riesig freut, beschließt daraufhin, die Polierarbeiten an seinem Dönermesser draußen vor der Tür vorzunehmen, damit er sich besser mit seinem Freund, welcher hinter der Dönerbude, auf einem Baumstamm platz fand, unterhalten kann. Während sich dies zuträgt, begibt sich der, von der Blasmusik aufgeputschte, Andreas H. (auch als Homes bekannt), auf den Weg nachhause.
Herr Y., welcher gerade eine flammende Rede über die traumatischen Auswirkungen orchestraler Blasmusik hält, während er weiterhin mit dem polieren seines Messers beschäftigt ist. Just als er zu einer Konklusion kommen will, fliegt ihm eine Fliege in den Mund und er verschluckt diese. Hustend und röchelnd versucht er dennoch, seine Rede zu beenden. *hust, hust, röchel* „Das ist….. eine…“ *hust* „Das ist eine Bedrohung….“ *hust, röchel*. Andreas H., welcher exakt in diesem Moment an der, mittlerweile nicht mehr beleuchteten, Dönerbude vorbeikommt, sieht Önder Y., mit seinem Dönermesser in der Hand, während dieser, nach vorne gebeugt, versucht die Fliege wieder los zu werden und hört auch dessen Worte. Von Panik ergriffen, ob der Bedrohung, nimmt Andreas H. die Beine in die Hand und flüchtet in Richtung Heimat.
Wilhelm S., welcher mittlerweile seinem Freund zur Hilfe geeilt ist und diesem, mit einem gezieltem Schlag auf den Rücken, dazu verholfen hat, die Fliege zu verschlucken, schaut vollkommen verwundert, dem davoneilendem Andreas H. hinterher. Önder Y., der dies natürlich auch, trotz seiner misslichen Lage, mitbekommen hatte winkt einfach ab und erklärt seinem Freund „Das muss solch ein Blasmusikfan gewesen sein, von denen ich Dir zu berichten versuchte und solche Reaktionen sind typisch für diese, deshalb bin ich ja so fest davon überzeugt, dass diese Blasmusik eine Bedrohung für unsere Kinder und den Intellekt im allgemeinem ist!“.
Die Freunde schauen sich an und schütteln nur mitleidig, aber lachend, ihre Köpfe.
Das hier mittlerweile schon zum Schaden eines knapp dem Tode entronnenen fingierte Pressemeldungen verfasst werden, lässt einen schon erschauern (vor Lachen).
Was gabs denn heut zum Frühstück??
Prost!
Köln meidet er lieber....wegen "dies ist eine Vergewaltigung!"
Brady
*duckundweg*
Ach sooo. War das Wasser angenehm temperiert?
Brady
Hä? Das hab ich jetz nit ferstanden. Öhm, na iss auch egal, mir geedz guht und ich kann damit leben.
Wieso duggst Du Dich jetz? Och, ich duck mich auch ma - Frühsport kommt immer gut!
Aroma "Blümchenwiese"? Ist meine Lieblingssorte!
miep (efc neidischguck)
Was denn jetzt? Duckundweg oder Feldweg? Welcher dieser Wege ist so blöd wie Homo?
Besser?
Brady
Die ganze Wahrheit!
Bad Orb, 10.09.2004
Am späten Abend des 10.09. spielte sich folgende Geschichte ab.
Der aus der Türkei stammende Dönerkettenbesitzer Önder Y. ist gerade dabei seinen Tag zu beschließen, als sein Freund Wilhelm S. (Name von der Redaktion geändert), ihn besuchen will. Herr Y., der sich über diesen Besuch, nach einem hartem Arbeitstag, riesig freut, beschließt daraufhin, die Polierarbeiten an seinem Dönermesser draußen vor der Tür vorzunehmen, damit er sich besser mit seinem Freund, welcher hinter der Dönerbude, auf einem Baumstamm platz fand, unterhalten kann.
Während sich dies zuträgt, begibt sich der, von der Blasmusik aufgeputschte, Andreas H. (auch als Homes bekannt), auf den Weg nachhause.
Herr Y., welcher gerade eine flammende Rede über die traumatischen Auswirkungen orchestraler Blasmusik hält, während er weiterhin mit dem polieren seines Messers beschäftigt ist. Just als er zu einer Konklusion kommen will, fliegt ihm eine Fliege in den Mund und er verschluckt diese. Hustend und röchelnd versucht er dennoch, seine Rede zu beenden. *hust, hust, röchel* „Das ist….. eine…“ *hust* „Das ist eine Bedrohung….“ *hust, röchel*.
Andreas H., welcher exakt in diesem Moment an der, mittlerweile nicht mehr beleuchteten, Dönerbude vorbeikommt, sieht Önder Y., mit seinem Dönermesser in der Hand, während dieser, nach vorne gebeugt, versucht die Fliege wieder los zu werden und hört auch dessen Worte.
Von Panik ergriffen, ob der Bedrohung, nimmt Andreas H. die Beine in die Hand und flüchtet in Richtung Heimat.
Wilhelm S., welcher mittlerweile seinem Freund zur Hilfe geeilt ist und diesem, mit einem gezieltem Schlag auf den Rücken, dazu verholfen hat, die Fliege zu verschlucken, schaut vollkommen verwundert, dem davoneilendem Andreas H. hinterher.
Önder Y., der dies natürlich auch, trotz seiner misslichen Lage, mitbekommen hatte winkt einfach ab und erklärt seinem Freund „Das muss solch ein Blasmusikfan gewesen sein, von denen ich Dir zu berichten versuchte und solche Reaktionen sind typisch für diese, deshalb bin ich ja so fest davon überzeugt, dass diese Blasmusik eine Bedrohung für unsere Kinder und den Intellekt im allgemeinem ist!“.
Die Freunde schauen sich an und schütteln nur mitleidig, aber lachend, ihre Köpfe.
*imBüroaufBodenliegundSchenkelklopf*
Brady
miep (efc da-tun-sich-abgründe-auf)
Das heisst "So doof wie ein abgekochter Eimer Wasser", gell.